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  • Leichter Anstieg von Neuzulassungen für PKW in Europa

    Leichter Anstieg von Neuzulassungen für PKW in Europa

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    In den Sommermonaten sind die Pkw-Neuzulassungen in Europa leicht angestiegen. Wie der Herstellerverband ACEA mitteilte, wurden im Juli 1 295 711 Fahrzeuge neu zugelassen. Insgesamt 2,8 Prozent mehr als im Vorjahresmonat. Im August stiegen die Neuzulassungen um 3,0 Prozent auf 829 083 Fahrzeuge.

    Vor allem der deutsche Markt hat dazu weitestgehend beigetragen. Mit einem Plus von 28,4 Prozent kam Deutschland auf 275 219 Fahrzeuge. Frankreich mit dem zweitgröÃten Markt in Europa verbuchte einen Zuwachs von 7,0 Prozent auf insgesamt 110 542 Fahrzeuge. Gegenüber den ersten acht Monaten dieses Jahres gingen die Pkw-Neuzulassungen in Europa jedoch um 8,1 Prozent auf insgesamt 9 565 517 Fahrzeuge zurück

    Quelle: boerse-go          Foto: archiv

  • Fuso bringt serienmäÃigen Hybrid-Lkw nach Europa!

    Fuso bringt serienmäÃigen Hybrid-Lkw nach Europa!

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    Die Mitsubishi Fuso Truck & Bus Corporation jetzt erstmals zehn neue Hybrid-Lkw nach Irland verkauft. Der Fuso Canter Eco Hybrid ist der erste Hybrid-LKW, der in Serie produziert und in Europa an einen Kunden ausgeliefert wird. Der führende irländische Stromversorger “Electricity Supply Board” ist der Abnehmer des umweltschonenden LKW´s.

    Neben der Bestellung aus Irland konnte der Konzern erstmals auch zehn Fuso Canter Eco Hybrid nach Australien ausliefern. Ab nächstem Jahr will MFTBC sein Geschäft mit Hybrid-Fahrzeugen auch auf andere Exportmärkte ausdehnen.

    In Japan hat MFTBC den Fuso Canter Hybrid-LKW bereits seit seiner Einführung im Juli 2006 im Angebot. Das Unternehmen konnte seitdem über 600 Modelle des Fuso Canter Eco Hybrid auf dem heimischen Markt absetzen und blickt positiv in die Zukunft. Bei dem leichten Lkw wurde ein sogenanntes Parallel-Hybrid-System verbaut, welches den Spritverbrauch und die CO”-Emissionen deutlich reduziert.
    Quelle: kfz.net
    Bild: daimler

  • Volvo Busse mit Alkohol-Sperre

    Volvo Busse mit Alkohol-Sperre

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    Volvo hat eine Technik gegen Trunkenheit am Steuer von Bussen entwickelt. Das sogenannte “Alcolock”-System besteht aus einem Alkohol-Messgerät, wie es von Polizeikontrollen bekannt ist. Liegt der ermittelte Alkoholpegel des Fahrers über 0,2 Promille, kann der Bus nicht bewegt werden.

    Die Technik wurde nun überarbeitet und ermöglicht einen schnelleren Fahrerwechsel ohne ein Ausstellen des Motors. Bei Fahrzeugübergabe kann der Motor weiterlaufen, während das Fahrzeug von den Bremsen blockiert wird. Sobald der neue Fahrer den Alkoholtest bestanden hat, kann er mit seiner Tour beginnen. Dadurch, dass kein Neustart des Motors nötig ist, soll besonders im Linienverkehr wertvolle Zeit gespart werden. Es bleibt nur noch abzuwarten, bis diese Technik auch in privaten PKW’s zum Einsatz kommt.
    Quelle: auto-presse          Foto: archiv

  • Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Porsche Supercar Concept von Emil Baddal!

    Der iranische Designer Emil Baddal hat in der Vergangenheit schon öfter für Aufsehen gesorgt, zum Beispiel mit seinem BMW-Kraftprotz sowie seiner Interpretation vom Super-Lambo und dem rassigen Ferrari. Jetzt hat er sich mit dem Porsche Supercar dem nächsten Sportler gewidmet, der Designelemente verschiedener Flitzer aufgreift.

    Bei dem Porsche Super Concept hat Baddal die Ãbergänge und Linienführungen der Karosserie in einer Art “Freestyle-Design” gekonnt gezeichnet. Ob sich die Zuffenhausener von dem Rendering tatsächlich einige Formgebungen abschauen oder sich für neue Modelle inspirieren lassen bleibt abzuwarten. Wir sing auf jeden Fall gespannt auf die nächsten Werke von Emil Baddal.
    Quelle: carscoop

  • Ausbau von Lithium-Ionen Produktion bei Leclanché

    Ausbau von Lithium-Ionen Produktion bei Leclanché

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    Auf der eCarTec-Messe in München werden ausschlieÃlich Technologien mit dem Thema Elektromobilität gezeigt. Aktuelle und zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Lithium-Ionen-Batterien präsentiert auch das Schweizer Unternehmen Leclanché SA .Die dort vorgestellten Akkus sind nicht nur für Fahrzeuge gedacht, sondern können auch in der Industrie eingesetzt werden.

    Zum 100-jährigen Jubiläum zeigt Leclanché auf der internationalen Messe für Elektromobilität unter anderem seinen sogenannten Leclanché-Separator. Dieser soll die automatisierte Produktion von Batteriezellen mit überdurchschnittlichen Sicherheitsmerkmalen ermöglichen. Wegen der stetig steigenden Nachfrage nach den Lithium-Ionen-Batterien will der Konzern seine Produktion bis zum Jahr 2011 auf 600.000 bis 800.000 Zellen jährlich ausbauen. Ende dieses Jahres soll die Produktionskapazität auf 100.000 Zellen ansteigen.
    Quelle: auto-motor-und-sport          Foto: leclanche

  • B&B Audi A5/S5 Cabriolet

    B&B Audi A5/S5 Cabriolet

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    B&B hat jetzt für das neue Audi A5 / S5 Cabrio ein neues Tuningpaket geschnürt, das zum Beispiel die Leistung des S5 Cabrio mit seinem 3,0-TFSI-Motor von anfangs 333 auf bis zu 415 PS hochkitzelt. Für die Optik verpasst die Tuningschmiede dem Cabrio ein Aerodynamik-Paket mit einer markanteren Front- sowie Heckschürze und einem Sportschalldämpfern im “RS-Style”.

    Die extra neu entwickelte Sport-Abgasanlage reduziert den Abgasgegendruck sowie die Abgastemperatur deutlich und ist in Verbindung mit einer neu abgestimmten Motor-Elektronik für die Leistungsspritze verantwortlich. Mit der Aufhebung der Vmax-Begrenzung rennt der S5 Cabrio danach 285 Stundenkilometer.

    Beim A5 3,0 TDI Cabrio klettert die Leistung durch die Ônderung der Elektronik sowie einer geringfügigen Erhöhung des Ladedrucks von 0,15 bar auf maximal 325 PS. Immerhin reicht das auch noch für ein Drehmoment von 640 Newtonmetern und eine Höchstgeschwindigkeit von 270 km/h.

    Um auch in den Kurven eine gute Figur zu machen verwendet B&B ein spezielles Gewindefahrwerk, welches man sowohl in einer Komfort- als auch Sportversion ordern kann und den Audi um bis zu 40 Millimeter absenken lässt.
    Quelle: worldcarfans

  • Daimler schraubt Kurzarbeit zurück!

    Daimler schraubt Kurzarbeit zurück!

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    Der Autohersteller Daimler hat seine Kurzarbeit, die er unter anderem im Werk Rastatt vor rund vier Wochen eingeführt hatte, deutlich zurückgefahren. In den deutschen Auto-, Nutzfahrzeug- und Komponentenwerken des Konzerns arbeiteten Ende September noch 27.400 der rund 160.000 Angestellten kurz, wie eine Sprecherin sagte. Rund 14.600 Mitarbeiter entfielen dabei auf die Pkw-Sparte und 12.800 Beschäftigte auf das LKW-Segment.

    Die Gesamtzahl der Kurzarbeiter war zum Halbjahr noch bei 41.000 Angestellten. Mercedes betonte allerdings, dass es für die Produktion der neuen E-Klasse nie Kurzarbeit gegeben habe, was sich unter anderem auf das Komponentenwerk ausgewirkt hat.

    Daneben hätten auch die Sommerferien zu einem positiven Effekt geführt, wobei Daimler trotzdem leicht pessimistisch bleibt und im Laufe des Jahres wieder mit einem Anstieg der Kurzarbeit rechnet. Derzeit hätten das schon einige Werke angemeldet.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • eCarTec 2009: Mitsubishi i-MiEV

    eCarTec 2009: Mitsubishi i-MiEV

    Erst im April 2010 wird es den i-MiEV offiziell in Deutschland zu kaufen geben. Umgerechnet 34.000 Euro will Mitsubishi für das Elektroauto haben. Beim i-MiEV wurde der Heck-Mittelmotor durch ein Lithium-Ionen-Batteriepaket ersetzt, das insgesamt aus 22 einzelnen Modulen besteht und für eine Strecke von 144 Kilometern reichen sollte.
    Der Elektromotor ist wie die Batterie am Unterboden angebracht, was den Vorteil hat dass kein Platz im Kofferraum verloren geht. Im Innenraum des Hecktrieblers finden bis zu 4 Personen Platz. Der 64 PS starke permanente Magnet-Synchronantrieb schafft bei 180 Nm Drehmoment eine Höchstgeschwindigkeit von 130 km/h.

    Bilder: dasautoblog.com

  • Autos sollen über neuen WLAN-Standard kommunizieren

    Autos sollen über neuen WLAN-Standard kommunizieren

    wlan.gifOb hinter einer Kurve ein Hindernis steht, ein Eisregen droht oder wo ein Stau wartet. Informationen dieser Art sollen Autos zukünftig automatisch untereinander austauschen, sozusagen ein riesiges Informationsnetz auf der StraÃe bilden. Als Grundlage kommt die Funktechnik WLAN zum Einsatz, schreibt das IT-Profimagazin iX in seiner November-Ausgabe. Was derzeit noch in Forschungsprojekten erprobt wird, soll bald die Automobilbranche revolutionieren. Bei der so genannten Car-to-X-Kommunikation nehmen die Autos auf den StraÃen untereinander Kontakt per WLAN auf und informieren sich gegenseitig über ungewöhnliche Ereignisse wie etwa langsames Fahren auf der Autobahn, was auf einen Stau hinweist.

    Dabei komme es vor allem auf eine schnelle Ãbertragung der Daten zwischen den Autos sowie der Verkehrszentrale an, schreibt iX. Das soll ein spezieller WLAN-Standard mit der Bezeichnung 802.11p sicherstellen, der in den kommenden Monaten verabschiedet wird. Verbindungslücken im WLAN sollen die Funkstandards UMTS und GPRS überbrücken. Die gleichzeitige Nutzung aller drei Techniken steht im Fokus des Forschungsprogramms. Wichtig ist, dass sicherheitsrelevante Informationen nicht irgendwann, sondern in Bruchteilen von Sekunden garantiert zur Verfügung stehen. Des Weiteren soll der Mobilfunk ergänzende Dienste ermöglichen: Das können zusätzliche Verkehrsinformationen sein, eine Ferndiagnose durch den Service-Dienstleister des Auto-Herstellers oder einfach nur Informationen über freie Parkplätze.

    Das Forschungsprogramm “Sichere Intelligente Mobilität – Testfeld Deutschland” (simTD) umfasst 400 Fahrzeuge. Ziel ist es, herstellerübergreifende Standards zu entwickeln.

    Bild: digi-news, Quelle: pbox

  • eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    eCarTec 2009: Heinz-Harald Frentzen zeigt sein HHF Hybrid Concept Car

    Der ehemalige Formel-1- und DTM-Pilot, Heinz-Harald Frentzen, stellt auf der eCarTec wie auch auf der diesjährigen IAA das weltweit leistungsstärkste Hybridfahrzeug, den “HHF Hybrid Concept Car” vor. Der 656 PS starke Rennwagen, dessen Basis von Frentzen mitentwickelt wurde hat seine Feuertaufe bereits beim 24-Stunden-Rennen erfolgreich bestanden.
    Als Basisfahrzeug dient der Super-Sportwagen Gumpert Apollo. Heinz-Harald Frentzen selbst war natürlich auch auf der eCarTec und gab freudig Auskunft über seinen Boliden. Die GAIA-Batterie besteht aus 90 Zellen zu je 27Ah und kommt auf einen Energieinhalt von 8,7 kWh. Da es auf der eCarTec sowieso etwas beengt zuging viel natürlich direkt auf, dass der HHF HCC mindestens das dreifache an Platz benötigte als beispielsweise das Elektrofahrzeug “Benni“.

    Bilder: dasautoblog.com