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  • Fiat behält seine Muliti-Air-Technik für sich!

    Fiat behält seine Muliti-Air-Technik für sich!

    Der Fiat-Konzern hat sich dazu entschieden, seine gemeinsam mit dem Autozulieferer Schaeffler entwickelte elektrohydraulische Ventilsteuerung “Multi Air” für sich zu behalten. Die Italiener wollen die äuÃerst komplexe Steuersoftware der Spritspartechnik derzeit keinem Wettbewerber zur Verfügung stellen.

    Die Tochtermarke Alfa Romeo darf die Technologie als erste im gesamten Konzern einsetzen. Ab sofort ist Multi-Air optional zum Aufpreis von rund 700 Euro im Alfa Mito Multi Air erhältlich. Zusammen mit der serienmäÃigen Start-Stop-Automatik kostet der Mito dann insgesamt 17.300 Euro.

    Mit der neuen Technik wird erstmals die Steuerung der Einlassventile eines Motors individuell geregelt, was schon bei niedrigen Drehzahlen für eine gleichmäÃige Verbrennung sorgt. Ein Vorteil ist auch das gestiegene Drehmoment, daneben nimmt auch die Durchzugskraft bei niedrigen Touren spürbar zu.

    Nach und nach wollen die Italiener ihre “Multi Air”-Technik jetzt in weiteren Modellen des Fiat-Konzerns zum Einsatz bringen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • VW Golf Blue Motion gibt´s ab 21.650 Euro!

    VW Golf Blue Motion gibt´s ab 21.650 Euro!

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    Die zweite Generation des Golf Bluemotion hat Volkswagen vor kurzem präsentiert. Der 1,6 Liter groÃe Common-Rail-Diesel des Fünftürers leistet 105 PS und verfügt unter anderem über eine Start-Stopp-Automatik sowie eine Bremsenergie-Rückgewinnung. Hierzulande starten die Preise bei 21.650 Euro.

    Um die geringen Spritwerte des neuen Golf Bluemotion zu realisieren wurden von den Ingenieuren diverse Hightechkomponenten und Detaillösungen wie das bereits erwähnte Start-Stopp-System und rollwiderstandsoptimierte Reifen verbaut. Damit kommt der Golf auf einen Durchschnittsverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 Kilometern und einen CO2-Ausstoà von 99 Gramm je Kilometer.
    Quelle: vw

  • GroÃteil der Deutschen wollen auf ihr Auto verzichten

    GroÃteil der Deutschen wollen auf ihr Auto verzichten

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    Nach einer Umfrage würden rund 30 Prozent der Deutschen innerhalb der nächsten sechs bis zwölf Monaten ihr Auto abschaffen wollen. Im Vorjahr waren es mit 17 Prozent etwa halb so viele. Europaweit hat sich der Anteil nahezu verdreifacht. Etwa 39 Prozent ziehen die Abschaffung in Erwägung, während es ein Jahr zuvor noch 14 Prozent waren.

    91 Prozent der Befragten gaben an, die Nutzung und Fahrweise aus Kosten- und Umweltschutzgründen geändert zu haben. Etwa 65 Prozent der Deutschen und Europäer ziehen in Zukunft umweltfreundliche Fahrzeuge wie Elektro- , Gas- , oder Hybrid- Fahrzeuge vor. Hierzu wurden im Auftrag von Europcar durch die internationale Studie “Transportation & Mobility Observatory 2009”  mehr als 5 000 europäische, darunter auch 1012 deutsche Autobesitzer und Autofahrer befragt.

    Quelle: focus          Foto: stadtentwicklung.berlin

  • Nissan 370Z von Senner Tuning

    Nissan 370Z von Senner Tuning

    Für den Nissan 370Z bietet Senner Tuning ab sofort ein neues Veredlungs-Paket an. Dank einem KW-Gewindefahrwerk mit einstellbarer Zug- und Druckstufe kommt der Sportler dem Asphalt vorne bis 50 Millimeter und an der Hinterachse bis 45 Millimeter dem Asphalt näher. Dem 331 PS starkem Japaner verpassten die Tuner zudem eine Sportabgasanlage von Invidia.

    Gegenüber der Serie kommt diese Abgasanlage doppelflutig ab dem Katalysator, wird in Edelstahl gefertigt und verfügt über titanlegierte Endrohre mit einem Durchmesser von 101 Millimeter. Laut Senner zerren damit rund 21 PS mehr an der Kurbelwelle. Komplettiert wird das Tuning mit einem Sportluftfilter sowie einer Scheibentönung.

    Angekündigt haben die Tuner zudem diverse Karbon-Accessoires, eine neue Front- sowie Heckschürze und einen Heckspoiler. Auch ein Motortuning für das 3,7-Liter groÃen V6-Motor soll in Kürze folgen.
    Quelle: leblogauto

  • Porsch 911 Turbo – Ende November auf dem Markt

    Porsch 911 Turbo – Ende November auf dem Markt

    Das Beste hat sich die Zuffenhausener Sportwagenschmiede Porsche bis zum Schluss aufgehoben. Ende November 2009 ist es endlich soweit, der neue 911 Turbo kommt auf den Markt und setzt neue MaÃstäbe. Bereits die Leistungsdaten mit Beschleunigungswerten von 3,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sowie die Höchstgeschwindigkeit von 312 km/h belegen, es ist der stärkste und schnellste Porsche 911 Turbo aller Zeiten.

    Der Turbomotor wurde komplett überarbeitet und verfügt nun über 3,8 Liter Hubraum sowie 500 PS Leistung, sodass der Tacho bereits nach 11,6 Sekunden 200 km/h anzeigt. Trotz Leistungssteigerung konnte auch der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch des Direkteinspritzers dank Doppelkupplungsgetriebe um 10 Prozent auf 11, 4 Liter gesenkt werden.

    Optional ist auch ein System zum Torque-Vectoring erhältlich, das durch gezielte Bremseingriffe auch in kurvigem Gelände für optimale Stabilität sorgt. Der neue Porsche 911 Turbo wird rund 146.000 Euro kosten und ist ab Ende November 2009 auf dem Markt.

    (Bilder:leblogauto.com)

  • BMW arbeitet an neuem Head-Up-Display

    BMW arbeitet an neuem Head-Up-Display

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    Bei BMW soll die Frontscheibe zukünftig zum Farbbildschirm mit Durchblick werden. So sieht der Fahrer ständig die Strasse und kann gleichzeitig alle wichtigen Informationen betrachten. Dank der Laser-Technologie kann das System unter anderem Landkarten und Verkehrsschilder mit Farben viel realistischer auf die Frontscheibe projezieren.

    Ein zweites Display bildet daneben in der Mitte der Scheibe auch Informationen zum Multimediasystem wie etwa Radiostation oder Handy-Adressbuch ab.

    “Wir wollen dem Fahrer mit unserem Head-Up Display “Max” die Möglichkeit geben, besser auf unerwartete Ereignisse zu reagieren und effizienter zu fahren”, erläutert Natasa Milicic.

    Das Entwicklungsteam hat sich natürlich auch mit der Frage beschäftigt, ob so viele Informationen den Fahrer nicht zu stark ablenken. “Ja, darum haben wir in der Testphase die Augenbewegungen und die Pupillengrösse der Probanden genau gemessen. Nun wissen wir, wie gross der jeweilige Grad der Ablenkung ist.”

    Aus diesem Grund zeigt das Display nur an, was in der betreffenden Situation wirklich wichtig für den Fahrer ist. Für ein normales Serienmodell war das Head-Up-Display anfangs wegen der komplizierten Umlenk- und Spiegeltechnik noch zu gross. Erst der Einsatz von Holografietechnologie brachte dann eine deutliche Verringerung des Platzbedarfs.

    Die Kunden der neuen Generation der Fünfer-Reihe, der im nächsten Jahr auf den Markt kommt, dürfen sich schon mal auf das neue System freuen.
    Quelle: leblogauto

  • Fiat Qubo – SerienmäÃig mit Erdgasantrieb erhältlich

    Fiat Qubo – SerienmäÃig mit Erdgasantrieb erhältlich

    Der kompakte Fiat Qubo wird ab sofort serienmäÃig auch mit umweltfreundlichem Erdgasantrieb angeboten. Der bivalente Antrieb ermöglicht das Fahren sowohl mit Benzin als auch mit günstigerem Erdgas. Die neue Modellvariante Qubo Natural Power hat einen 1.4-Liter-Motor mit 4 Zylindern unter der Haube, der die Abgasnorm Euro 5 erfüllt und im Benzinbetrieb 77 PS auf die StraÃe bringt.

    Beim Fahren mit Erdgas stehen immerhin noch 70 PS zur Verfügung. Der Erdgas-Tank wurde unter dem Kofferraumboden installiert und kann mit 77 Litern CNG-Gas betankt werden, sodass insgesamt eine Strecke von 950 Kilometern ohne Tankstopp zurückgelegt werden kann. Der umweltfreundliche Qubo Natural Power ist bereits ab 17.140 Euro zu haben.
    (Bilder:Fiat)

  • Lamborghini LP640 JB-R von JB Car Design

    Lamborghini LP640 JB-R von JB Car Design

    Der deutsche Tuner JB Car Design hat sich den Lambo LP640 zur Brust genommen und ihm neben einer Kraftkur auch optisch ein wenig auf die Sprünge geholfen. Die Leistung wurde um 110 auf jetzt 710 PS gesteigert, wem das zu wenig ist kann den LP640 auch mit 750 Pferden unter der Haube ordern. Kombiniert wird der Auftritt des Stieres mit neu gestalteten Schürzen, Schwellern, Alus und Luftsammlern, sowie einem neuen Heckflügel.

    Mit dem “kleinen” Umbau fährt der LP640 JB-R bis zu 370 Stundenkilometer, womit er rund 30 km/h schneller rennt als die Werksversion. Die 750-PS-Variante dürfte somit an der 400 km/h-Marke kratzen, wie schnell genau er ist gab der Tuner bislang noch nicht bekannt. Auch zu den jeweiligen Beschleunigungswerten schweigt JB Car Design sich aus.
    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: Schumi glaubt an Vettels Titelchance!

    Formel 1: Schumi glaubt an Vettels Titelchance!

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    Im Kampf um den WM-Titel hat der Red-Bull-Pilot Sebastian Vettel zwar noch einen Rückstand von 16 Punkten auf Jenson Button, was jedoch für den Rekord-Weltmeister Michael Schumacher kein Grund ist aufzugeben. Vor den letzten beiden Rennen drückt Schumi seinem Kronprinzen Vettel die Daumen und macht ihm Mut. “Sebastian hat trotz seines Rückstands noch immer die Chance auf den Titel. Mathematisch ist noch alles möglich, und ich drücke ihm dafür die Daumen”, sagte Schumacher.

    “Hier hilft es, an einen Fakt zu denken, an den ich mich in meiner Karriere auch immer gehalten habe: Es ist nicht vorbei, bis es vorbei ist; kämpfen muss man bis zum Schluss. Wir bei Ferrari haben das seit vielen Jahren verinnerlicht und deshalb viele Erfolge gefeiert”, sagte Schumacher.

    Zwar hat der Heppenheimer Vettel vor den letzten beiden Rennen in Sao Paulo und Abu Dhabi nur noch theoretische Chancen auf den Titel, was jedoch nicht heissen soll das es unmöglich wäre. “Beide Meisterschaften sind noch offen”, glaubt der Ferrari-Berater.

    Quelle: rennsportnews

    Bild: leblogauto

  • Zulieferer: UmsatzeinbuÃen geringer als befürchtet!

    Zulieferer: UmsatzeinbuÃen geringer als befürchtet!

    Laut einer Umfrage des Beratungsunternehmens A.T. Kearney fällt der Umsatzeinbruch bei den Autozulieferern in diesem Jahr geringer aus als zunächst angenommen. Noch im Mai hatten rund drei Viertel der GroÃunternehmen Umsatzrückgänge von über 20 Prozent vorhergesagt, jetzt sind es gerade mal weniger als die Hälfte.

    Vor allem europäische Lieferanten schätzten ihre aktuelle Situation im Vergleich zum Mai 2009 um einiges besser ein. Im Mai dieses Jahres gingen noch 94 Prozent der befragten europäischen Zulieferer von einem Umsatzrückgang 2009 aus, mittlerweile glauben 28 Prozent ihren Umsatz von 2008 auch in diesem Jahr halten zu können.

    Besonders bei den kleinen Unternehmen ist man optimistisch sogar in diesem Jahr Umsatzzuwächse von über 10 Prozent zu verbuchen. Trotzdem bleibt die Situation angespannt, zwei Drittel der befragten Unternehmen rechnen mit mehr Insolvenzen unter den Zulieferern als in den vergangenen zwölf Monaten.
    Quelle: ams
    Bild: archiv