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  • Tokyo Motor Show 2009: Nissan Land Glider

    Tokyo Motor Show 2009: Nissan Land Glider

    Mit dem Land Glider zeigt Nissan auf der Tokyo Motor Show ein Concept-Car das für zwei hintereinander sitzende Personen Platz bietet und von einem Elektromotor angetrieben wird. Bis jetzt ist noch relativ wenig bekannt über den Wagen, die Besonderheit ist jedoch dass sich der Land Glider in Kurven stark neigt.

    Die Studie wird von zwei in der Nähe der Hinterachse platzierten Elektromotoren angetrieben, die ihre Energie von einer verbauten Lithium-Ionen-Batterie beziehen. Während der Fahrt messen verschiedene Sensoren die Geschwindigkeit, den Lenkwinkel sowie die Gierrate und ermitteln somit den optimalen Neigungswinkel. Dieser beträgt je nach Kurve bis zu 17 Grad.

    Das Ladesystem des Land Glider funktioniert induktiv, wie es auch in Zukunft bei Elektroautos zum Einsatz kommen soll. Ein neu entwickeltes Kollisions-Vermeidungssystem soll vor Unfällen schützen. Es funktioniert nach dem gleichen Prinzip, nach dem Fische in Schwärmen Berührungen mit Artgenossen vermeiden. Ob der Land Glider allerdings jemals in Serie gehen wird bleibt abzuwarten.
    Quelle: leblogauto

  • Nissan verlängert seine Rabattaktion!

    Nissan verlängert seine Rabattaktion!

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    Der japanische Autobauer Nissan hat seine Rabattaktionen beim Kauf eines neuen Autos verlängert. Bis zum 31. Dezember dieses Jahres erhalten alle Käufer eines Nissan-Modells im Rahmen der “Klartext-Kampagne” eine Prämie in Höhe von 2.500 Euro. Nissan bietet den Bonus für fast alle Modellereihen vom Kleinwagen Micra bis zum Geländewagen Pathfinder an.

    Wer daneben noch sein altes Auto in Zahlung gibt, erhält abhängig von der GröÃe des gekauften Modells zusätzlich einen Nachlass von bis zu 2.000 Euro. Hier spielt es auch keine Rolle, wie alt und in welchem Zustand das eingetauschte Fahrzeug ist. Zu beachten ist, dass es jedoch mindestens sechs Monate lang auf den Namen des Käufers zugelassen ist.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Vorsicht vor gebrauchten Winterreifen!

    Vorsicht vor gebrauchten Winterreifen!

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    Wer vorhat sich auf die Schnelle noch gebrauchte Winterreifen für sein Auto zu besorgen sollte vorsichtig sein. Auf den Bildern im Internet ist nämlich nicht möglich, Reifenschäden zu erkennen. Daneben sind auch Hinweise in Anzeigen wie “Geeignet für Polo” oder “Passt auf neuen Fiesta” laut Experten nicht wirklich hilfreich. “Die meisten Modelle sind je nach Ausstattung und Motorisierung mit unterschiedlichsten Reifen- und Felgenkombinationen bestückt, die ein Teil der Zulassung und damit für den Autofahrer bindend sind”, sagte Björn Bolze, Leiter des Reifen-Kundendiensts von Continental.

    Besonders aufpassen sollte man darauf, dass die Winterreifen noch mindestens vier Millimeter Restprofil haben, um im rutschigen Untergrund richtig zu verzahnen. Am sichersten ist es immer noch verschiedene Reifentests anzuschauen und dann einen Neureifen zu kaufen. Der ADAC beispielsweise hat erst vor kurzem solch einen Vergleichstest durchgeführt und den jeweiligen Reifen Noten gegeben.
    Quelle: auto-presse
    Bild: agencyforall

  • Skoda mit Auslieferungsrekord!

    Skoda mit Auslieferungsrekord!

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    Im vergangenen September hat die tschechische Volkswagen-Tochter Skoda 69.023 ausgelieferten Autos 17 Prozent mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres ausgeliefert. Knapp die Hälfte der Fahrzeuge wurden in Westeuropa abgesetzt, hierzulande waren es allein 19.095 Einheiten, was im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Plus von rund 60 Prozent bedeutet.

    Am besten verkaufte sich dabei der Skoda Fabia mit 28.053 Auslieferungen und einem Plus von 31,4 Prozent. MaÃgeblich trug allerdings der Absatz in China zum Rekordergebnis bei, hier lieferte Skoda 14.328 Fahrzeuge aus, ein Plus von satten 187 Prozent!
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • BMW plant Wärmespeicher im Motor!

    BMW plant Wärmespeicher im Motor!

    Der Münchener Autobauer BMW arbeitet derzeit an einem speziellen Wärmespeicher der dem Kaltstart eines Autos an den Kragen gehen will. Beim Anlassen eines kalten Motors werden nämlich rund zehn Prozent mehr Sprit verbraucht, was zwangsläufig auch einen höheren Schadstoffausstoà zur Folge hat. Mit speziell entwickelten Schottwänden wollen die Ingenieure jetzt bei Benzinern und Dieselmotoren das Auskühlen verlangsamen und so den Spritverbrauch beim Wiederanlassen drosseln.

    Wann genau BMW die neue Technologie in Serie bringen will ist bislang noch nicht bekannt. In Prototypen wird der Wärmespeicher derzeit auf Herz und Nieren von den Ingenieuren geprüft. Durch die Kapselung kühlt ein 80 Grad warmer Motor nach der Fahrt viel langsamer ab, sogar nach zwölf Stunden hat er immer noch eine Restwärme von rund 40 Grad.

    BMW will mit dem System gleichzeitig auch die Laufruhe der Aggregate um einiges verbessern. Damit kann man wiederum an konventioneller Isolation sparen und somit das Gewicht weiter senken, was den Spritverbrauch weiter nach unten drückt.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Umweltzonen: Einfahrverbote sollen gelockert werden!

    Umweltzonen: Einfahrverbote sollen gelockert werden!

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    Wenn es nach der neuen schwarz-gelben Koalition geht soll das Einfahrverbot in die 34 Umweltzonen hierzulande teilweise gelockert werden. “Wir wollen Einfahrverbote dort lockern, wo die Einschränkungen in keinem vernünftigen Verhältnis zur erzielten Feinstaub-Reduzierung stehen”, heiÃt es im Expertenpapier.

    In der Vergangenheit hagelte es mehrfach Kritik an den Einfahrverboten, da hohe Feinstaubkonzentrationen aus den DieselruÃ-Emissionen zum Teil weniger dem örtlichen Autoverkehr anzulasten seien als die Verwehungen von auÃerhalb.

    Das Kölner Verwaltungsgericht entscheid unterdessen vergangene Woche, dass die Umweltzone in der Kölner Innenstadt rechtmäÃig ist. Die Klagen eines Anwalts und eines Kölner Unternehmens wurden abgewiesen. Das Gericht begründete das Urteil damit, dass die Umweltzone eine geeignete und sogar erforderliche MaÃnahme sei, “um Luftverunreinigungen dauerhaft zu vermindern”.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Elektroautos sollen kabellos geladen werden!

    Elektroautos sollen kabellos geladen werden!

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    Das badische Unternehmen WTB will zukünftig das Laden von Elektroautos deutlich vereinfachen. Mit Hilfe der Induktionstechnik sollen die Akkus berührungslos geladen werden können. “Das System funktioniert ähnlich wie bei der elektrischen Zahnbürste”, sagt Torsten Cymanek. In die Fahrbahn wird dabei eine groÃe Platte eingebaut, in der eine Kupferspule steckt. Diese erzeugt ein Induktionsfeld, welches von einer vergleichbaren Platte am Wagenboden des Elektroautos empfangen und somit zum Laden der Akkus genutzt werden kann.

    Laut Cymanek ist mit dieser Technik eine Entfernung von bis zu 15 Zentimetern überbrückbar. Auch Sicherheitsbedenken soll es keine geben, da die Platte nicht heià wird und es beim Berühren auch keinen Stromschlag gibt.

    Mittlerweile hat die Firma bereits einen ersten Prototyp gebaut, der auch schon voll funktionsfähig ist. Wenn es dann zur Massenfertigung kommt, dürften die Stückkosten bei rund 2.000 Euro liegen. Auf lange Sicht gesehen kann sich Cymanek auch ähnliche Konzepte an Ampelkreuzungen oder an Bahnübergängen vorstellen. Somit würde das Elektroauto immer wieder aufgeladen werden, womit schon wenige Minuten Standzeit für viele Kilometer Fahrtstrecke ausreichen.
    Quelle: ams
    Bild. archiv

  • Tesla will ab 2013 schwarze Zahlen schreiben!

    Tesla will ab 2013 schwarze Zahlen schreiben!

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    Der Tesla-Chef Elon Musk hat mit seiner Firma Tesla Motors in Zukunft viel vor. Zum einen will er bis zum Jahr 2013 Gewinne einfahren, daneben die Belegschaft vervierfachen und den Absatz mehr als verzwanzigfachen. “Seit Juli liefert das operative Geschäft von Tesla einen Profit. Und ab 2013 werden wir auch im Gesamtjahr profitabel sein”, sagte Elon Musk. Wenn alles nach Plan läuft müsse Tesla bis dahin die Investitionskosten für das neue Model S sowie den Ausbau der Belegschaft auch verkraften.

    Von dem neuen Hoffnungsträger, der 2012 auf den Markt kommt will Musk 20.000 Einheiten pro Jahr verkaufen.
    Beim Roadster wird der Absatz in diesem Jahr allerdings unter 1.000 Einheiten liegen, nachdem das Unternehmen mit 109 Verkäufen im Juli sein bislang besten Monatsabsatz erreicht hat. “Wir peilen dieses Jahr einen Absatz von 800 Roadstern an, 2010 sollten es etwas mehr werden. Wir laufen inzwischen auf maximaler Kapazität – von etwa 40 Autos die Woche”, sagte Musk.

    Bis 2012 will Musk daneben die Belegschaft von derzeit 500 auf 2.000 Mitarbeiter ausbauen, allein in der Entwicklung und Produktion. Wachsen soll auch das Vertriebsnetz in Europa und Nordamerika. “Kommendes Jahr sollten wir bis zu zehn Händler in Europa und zehn weitere in Nordamerika haben.”
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Tuning: ENCO Gladiator 700 GT Biturbo

    Tuning: ENCO Gladiator 700 GT Biturbo

    Schon im Serienzustand ist der Porsche Cayenne Turbo alles andere als untermotorisiert. Dem Sachsen-Tuner ENCO waren die 500 PS zu wenig und legte mit einem vergröÃerten Turbolader, Sportabgasanlage, Fächerkrümmer und einem Sportkatalysator nochmal eine Schippe drauf und verhalf ihm mit den Modifikationen zu satten 700 PS bei einem Drehmoment von 850 Nm. Auch optisch hat sich der Tuner einiges einfallen lassen um den Cayenne etwas “böser” wirken zu lassen.
    Nicht zu übersehen ist die weit nach unten gezogene Frontschürze mit riesigem Lufteinlass. Zusätzliche Carbon-Luftauslässe befinden sich in der Motorhaube. Die Auspuff-Endrohre finden ihren Platz in der Mitte der Heckansicht, hierzu wurde die Diffusorschürze speziell angepasst. Auch die Two Tone-Lackierung ist etwas besonderes und verstärkt den “kämpferischen” Ausdruck. Der Innenraum ist ebenfalls mit neuen Akzenten zum Blickfang geworden.

    Bilder: leblogauto, Quelle: speedheads

  • GroÃauftrag für Ford

    GroÃauftrag für Ford

    Das Bayerische Rote Kreuz hat für sich und die bayerischen Hilfsorganisationen Johanniter- Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst sowie Arbeiter-Samariter-Bund insgesamt 120 Ford Transit Kombi bestellt. Nach der Produktion durchlaufen die Fahrzeuge einen weiteren Schritt, denn sie werden extra zu einem Krankentransportwagen umgerüstet.
    Es handelt sich dabei um den Ford Transit Kombi FT 350 M mit mittlerem Radstand, Frontantrieb und dem 2,2-Liter-TDCi-Dieselmotor und 140 PS. Zum Ausstattungsumfang gehören beispielsweise ABS, ESP, Front- und Seitenairbags, eine Klimaanlage (vorn und hinten), eine Geschwindigkeitsregelanlage sowie ein Park-Pilot-System. Dank der aufwändigen UmrüstmaÃnahmen können die Patienten in den Fahrzeugen sowohl liegend als auch sitzend transportiert und betreut werden.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan