Beispielsweise kommen die fertigen Bleche für den Corsa aus dem spanischen Opel-Werk in Saragossa, wofür alleine Opel Eisenach voll “blechen” muss. Wenn diese Belastung nicht entstünde, wäre Opel Eisenach eines der effizientesten Werke der Welt wie ein Sprecher betonte.
Für das laufende Jahr rechnet die Geschäftsführung des Opel-Werks allerdings mit einem Umsatzrückgang auf rund einer Milliarde Euro sowie einem operativen Verlust von 100 Millionen Euro.
Quelle: ams
Bild: leblogauto
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Opel-Werk Eisenach schreibt rote Zahlen!
Laut ersten Informationen ist die Opel Eisenach GmbH mit ihrem Werk noch tiefer in die roten Zahlen gerutscht als bislang vermutet. Der Verlust im letzten Jahr lag bei 569 Millionen Euro! Im Jahr 2007 hatte das Minus noch 41 Millionen Euro betragen. Der Grund für die massiven Verluste des Werks liegen auf der Hand, da das Werk Eisenach den Corsa montiert, dafür allerdings Teile von anderen Standorten bezieht, was wiederum Geld kostet.Alpina zeigt in Tokio Flagge!
Auf der kommenden Tokyo Motor Show wird auÃer dem kleinen Autobauer Alpina aus dem Allgäu kein anderer deutscher Hersteller vertreten sein. Trotzdem gibt es gute Gründe, dass Alpina auch in dem Krisenjahr wie auch in den letzten 20 Jahren wieder in Tokio präsent ist. Andere internationale Autobauer haben die hohen Kosten gescheut und ihre Auftritte in Tokio abgesagt, womit die Japaner dieses Jahr weitgehend unter sich bleiben und es zur “lokalen” Automesse kommt.Die Allgäuer feiern in diesem Jahr ihr 30 jähriges Marktjubiläum und verkauften über den Landesimporteur, die Nicole Group, ihr 3.000 Modell in Japan. Ein weiterer Grund für Alpina auf der Tokio Motor Show anzutreten ist die Markteinführung des Alpina D3 Biturbo, womit es der Hersteller allerdings nicht leicht haben wird.
In Japan gilt der Diesel nämlich immer noch als schmutziger Nutzfahrzeugantrieb, weswegen von Alpina viel Ãberzeugungsarbeit geleistet werden muss. Trotzdem konnten die Allgäuer schon 80 D3 Biturbo im vergangenen Juni in Japan verkaufen und mit dem Auftritt auf der Tokio Motor Show hofft man ein paar mehr Diesel-Freunde zu gewinnen.
Quelle: ams
Bilder: alpina
Tokyo Motor Show 2009: Daihatsu DecaDeca Concept
Daihatsu stellt auf der diesjährigen Motor Show in Tokyo die Studie des DecaDeca vor. Der Name ist ein Wortspiel und bedeutet im japanischen “sehr groÔ. Daihatsu bleibt trotz des Namens seiner Linie treu und will damit innere GröÃe symbolisieren. Das heiÃt, das Hauptaugenmerk der Ingenieure liegt ganz klar im Innenraum, der unglaublich variabel gestaltet wurde.
Das Fahrzeug wurde zwar puristisch, aber auch sehr futuristisch gestaltet. Diese Tatsache verhilft dem durchaus hässlichen Auto zu einer groÃartigen Variabilität.Bild & Quelle: leblogauto
Neue Bilder vom Chevrolet Agile!
Trotz des Geschäftsrückgangs in der letzten Zeit hat der GM-Konzern ständig neue und teilweise attraktive Modelle herausgebracht. Chrysler will mit dem kompakten Fünftürer Agile jetzt weiter punkten und ihn bereits in diesem Herbst noch auf den Markt bringen. Der Kunde kann wahlweise mit einem 1,4 Liter-Motor mit 105 PS oder einem 1,8 Liter-Triebwerk mit 128 PS geordert werden.Wenn es nach Chrysler geht soll der Agile als Konkurrenz zum Ford Fiesta in der 2010er Version anzusehen sein, wobei bislang noch unsicher ist, ob dieser auch hierzulande in den Handel kommt. Ãber ein genaues Erscheinungsdatum beziehungsweise Preis wollte Chrysler noch keine Angaben machen.
Quelle: leblogautoRom erweitert Tankstellennetz für Elektroautos
Insgesamt 150 Ladestationen will Daimler zusammen mit dem italienischen Stromanbieter Enel in Rom für Elektroautos aufbauen. Die magere Infrastruktur des Tankstellennetzes bei nur elf Stationen mit vierzig “Zahpfstellen” soll mit dieser Aktion zu einer flächendeckenden Ausbreitung verhelfen. Ãber die zukünftigen Standorte der Ladestationen soll die städtische Agentur für Nahverkehr entscheiden.
Voraussichtlich sollen aber etwa 75 Prozent an öffentlichen Parkplätzen und 25 Prozent bei Privatbetreibern errichtet werden. Im Zuge dessen verleast Daimler 35 Smart Fortwo Electric Drive an ausgewählte Bürger. Der elektro-Smart kommt mit einer sechsstündigen Ladung etwa 135 Kilometer.Bild: Archiv, Quelle: yahoo
Renault will Avtovaz bei Sanierung helfen!
Nachdem der russische Regierungschef Wladimir Putin gedroht hat, den 25 prozentigen Anteil des Autokonzerns Renault am angeschlagenen russischen Autobauer Avtovaz zu “reduzieren”, will Renault jetzt den Russen bei der Sanierung tatkräftig helfen. Anscheinend hat der französische Autobauer sich schon bereiterklärt, Geld sowie Technologien zur Verfügung zu stellen.Von seinen 100.000 Stellen will Avtovaz hauptsächlich wegen der Absatzkrise und dem Kaufrückgang mehr als 27.000 Stellen streichen.
“Die Entscheidung, einen Teil der Mitarbeiter zu entlassen, war schmerzhaft und zugleich notwendig”, sagte Renault-Russland-Chef Christian Esteve. Daneben betonte er, dass Renault “ein sozial verantwortungsvolles Unternehmen” sei.
An finanziellen Mitteln braucht allein Avtovaz insgesamt rund 70 Milliarden Rubel (1,6 Milliarden Euro), darunter 54 Milliarden nur für die Tilgung der laufenden Schulden. Laut ersten Berechnungen steht die gesamte russische Automobilbranche derzeit mit etwa 100 Milliarden Rubel im Minus.
Quelle: leblogautoPremio Tuning Car 2009: Die Gewinner stehen fest
Premio Tuning ist der Meinung das beste Tuning Car des Jahres gefunden zu haben. Premio-Partner Thomas Kraà von T. Kraà KFZ-Elektrik + Tuning aus Nordhorn hat den Titel mit der Dodge Viper in Lamborghini-orange gewonnen. Kraà überzeugte mit der stimmigen Veredlung des US-Sportlers. Ein speziell angepasstes KW-Fahrwerk und ein eigens gebautes Formel-1-Lenkrad sind nur zwei Umbauten, die ihm zum Sieg verhalfen.
Den zweiten Platz sicherte sich Faton Jasiqi vom Pneuhaus Paul Röllin im schweizerischen Riedikon. Der Autodiagnostiker baute seinen VW Golf III VR6 mit einem vollständigen Bodykit, LSD-Flügeltüren, einem H&R-Gewindefahrwerk und Carline-Rädern um. Ebenfalls aufs Siegerpodest schaffte es Premio-Partner Patrick Bondzio GmbH aus Moers. Das Mini Cooper S Cabrio erhielt eine umfangreiche Carbon- und Lederausstattung im Innenraum, einen völlig überarbeiteten Motor, Xenon-Scheinwerfer und vieles mehr.
Bilder: reifenpresse, Quelle: blogspan
Opel plant für den neuen Astra eine ganze Modellfamilie!
Für den neuen Astra plant Opel angeblich auch eine ganze Modellfamilie. Zum einen soll es wieder einen Kombi als auch einen Dreitürer neben dem Ende November lieferbaren Fünftürer geben. Der neue Kombi allerdings, der wie beim Insignia künftig Sportstourer heiÃen soll, ist erst für die zweite Hälfte im nächsten Jahr geplant. Auf den Dreitürer müssen die Kunden noch länger bis zum Jahr 2011 warten.Ausserdem steht bei den Rüsselsheimern als vierte Variante zudem ein Cabrio auf der Wunschliste, welches jedoch von den neuen Miteigentümern des Unternehmens noch genehmigt werden muss. Der Wechsel zur zehnten Astra-Generation wird mit dem Fünftürer beginnen, der zu Preisen ab 15.900 Euro zu haben ist.
AntriebsmäÃig stehen fünf Benziner mit 87 PS bis 180 PS sowie vier Selbstzünder, die ein Spektrum von 95 PS bis 160 PS abdecken, zur Wahl. Das sparsamstes Modell unter allen wird der im Frühjahr lieferbare Astra Ecoflex mit einem Verbrauch von nur 4,2 Litern sein, den es später dann auch mit einer Start-Stopp-Automatik geben wird.
Quelle: leblogautoFord steigert Marktanteil trotz Krise!
Ãber einen schleppenden Verkauf noch während und nach der Abwrackprämie hierzulande kann sich der Ford nicht beschweren. Im September verbuchte der Hersteller mit 25.395 Pkw-Neuzulassungen ein überdurchschnittliches Plus von 25,6 Prozent. Mit diesem guten Ergebnis erreichte Ford erstmals seit zehn Jahren in einem Monat wieder einen Marktanteil von acht Prozent.Von Januar bis einschlieÃlich September wurden hierzulande insgesamt 226.905 Ford-Modelle neu zugelassen, was einer Steigerung von 39,2 Prozent entspricht. Im gleichen Zeitraum lag das Absatzwachstum aller Hersteller bei 26,1 Prozent. Somit kommt Ford auf einen Pkw-Marktanteil für die ersten Monate von 7,6 Prozent, was einer Steigerung von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum entspricht.
Quelle: auto-reporter
Bild: archivCAR style 2009: “Bullock-Style” Volkswagen Bora
Am Stand von Rockford Fosgate hatten sich auf der diesjährigen CAR style auch die Jungs von Bullock-Style angesiedelt. Im Gepäck hatte man einen Bora-Umbau, der jedem Passanten, dessen Blickfeld er kreuzt, die Schuhe aussziehen würde. Wenngleich die grün-blaue Flip-Flop-Farbgebung zusammen mit dem beigen Interieur die Erinnerung an ältere Herren an britische Sportwagen weckt, dürfte das Golf-Derivat durchaus als gelungen bezeichnet werden. Die Fotos sprechen für sich…(Fotos: Christian Kaiser)