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  • CAR style 2009: QAT mit rosa Opel Astra

    CAR style 2009: QAT mit rosa Opel Astra

    QAT - Opel Astra

    Q-A-T hatten zur diesjährigen CAR style einen besonderen Opel Astra mitgebracht. Einen besonders furchtbaren. Als Grundfarbe wurde ein Bonbon-Rosa ausgewählt, auf dem mit Hilfe von Airbrush die nackten Leiber junger Damen abgebildet wurden, deren Genitalien nur durch schwarze Kleckse verdeckt sind. Punkt Nummer Eins: Ein Mann fährt keinen rosafarbenen Opel Astra, wenn doch, heiÃt er Dirk Bach – dann allerdings ist das Airbrush nicht zu erklären. Punkt Nummer Zwei: Eine Frau, die sich ein derartiges Dekor auf ihr Fahrzeug sprühen lässt…

    …hat es entweder nötig, weil sie ansonsten überhaupt keine Blicke erntet, nutzt das Airbrush als Marketingkampagne für ihre Einnahmequelle oder ist schlichtweg geistig so minderbemittelt, dass sie gar keinen Führerschein besitzt. Wer soll ergo ein solches mit Nackedeis bemaltes Auto fahren? Wir wissen es nicht. Q-A-T vermutlich auch nicht. So aufwendig das Airbrush auch gearbeitet sein mag. Etwas mehr Niveau, bitte! Billiger geht es nicht. (Fotos: Christian Kaiser)

  • CAR style 2009: “Kockis Airbrush” bearbeitet Mazda MX-5

    CAR style 2009: “Kockis Airbrush” bearbeitet Mazda MX-5

    Kockis Air Brush - Mazda MX-5

    Aussteller, welche die Kunst des Airbrushs beherrschen, dürfen selbstverständlich auf keiner Tuningmesse fehlen. So kam es dann auch, dass sich “Kockis Airbrush” auf der CAR style 2009 antreffen lieÃ. Inhaber Kay Kock hatte einen Mazda MX-5 im Gepäck, der sich in seinem Lack deutlich von den konventionellen Modellen unterscheidet. Das Motiv heiÃt “Black Jack” und ist mit Flammen auf schwarzem Grund doch sehr klischeelastig. Dennoch ist die Arbeit des Künstlers lobenswert…

    (Fotos: Christian Kaiser)

  • CAR style 2009: Trabantfreunde

    CAR style 2009: Trabantfreunde

    Trabant CAR style

    Neben diversen getunten Volkswagen, Opels und Fords lieà sich auf der CAR style 2009 auch ein kleines Grüppchen Fahrzeuge betrachten, die seit geraumer Zeit kaum noch im StraÃenbild zu finden sind: Die Flensburger Trabantfreunde brachten ihre Schmuckstücke mit zu Messe. Auch ein Barkas war mit von der Partie. Die Autos sind allesamt in einem auÃerordentlchen Zustand, Bastelei inklusive. Selten sieht man derart gepflegte und zudem so gelungen modifizierte Ostpappen

    (Fotos: Christian Kaiser)

  • Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Messe München präsentiert die “eCarTec 2009”

    Logo eCarTec.JPGEin wichtiges Zukunftsthema für die Automobilindustrie ist die Elektromobilität. Elektrofahrzeuge sollen künftig zunehmend dazu beitragen, die Erdölabhängigkeit zu verringern und die CO2-Belastung zu reduzieren. Politik, Automobilindustrie und Verbände prophezeien dem Elektroauto mittelfristig eine blühende Zukunft, bis 2020 sollen in Deutschland über eine Millionen Elektroautos fahren. Unter der Schirmherrschaft von Martin Zeil, Bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie, findet vom 13. – 15. Oktober 2009 die Messe eCarTec auf dem Gelände der Neuen Messe München statt. Die eCarTec zeigt Elektrofahrzeuge, Speichertechnologien, Antriebs- und Motorentechnik und beschäftigt sich zusätzlich mit den Themen Energie, Infrastruktur und Finanzierung. Angesprochen werden in erster Linie Fachpublikum und Entscheider aus Politik und öffentlicher Hand sowie Endverbraucher.

    Bild & Quelle: ecartec.de

  • Sonderzahlung bei Porsche – Mitarbeiter bekommen 1100 Euro

    Sonderzahlung bei Porsche – Mitarbeiter bekommen 1100 Euro

    Auch in diesem Jahr zahlt Porsche seinen Mitarbeitern wieder eine Beteiligung am positiven Ergebnis des Kerngeschäfts. Ganz so üppig wie im letzten Jahr fällt die Sonderzahlung allerdings nicht aus, denn statt 3.800 Euro fällt für die Mitarbeiter dieses Jahr nur 1.100 Euro ab. Die Beteiligung wird nur an Vollzeitbeschäftigte ausbezahlt, die vor dem 01.08.2008 ins Unternehmen eingetreten sind und noch im Oktober, zusammen mit dem Gehalt überwiesen.
    Wie lange Porsche diese Art der Mitarbeiterbeteiligung alleine bringen kann sei dahingestellt, denn die Kritik der Angestellten des VW-Konzerns an den freiwilligen Zahlungen wird immer lauter.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-news

  • BMW investiert rund 200 Millionen Euro in südafrikanisches Werk

    BMW investiert rund 200 Millionen Euro in südafrikanisches Werk

    BMW teilte am Montag mit, dass sie rund 200 Millionen Euro in den strukturellen und produktionstechnischen Ausbau des Werks Rosslyn in Südafrika sowie in die Weiterentwicklung der lokalen Zulieferindustrie investieren wird. Dies ermöglicht langfristig eine Erhöhung der Produktionskapazität von 60.000 auf 87.000 Fahrzeuge pro Jahr.
    Zudem werden rund 1.100 Mitarbeiter im Rahmen eines 18-monatigen Fortbildungsprogramms weiterqualifiziert zu produktionsbezogenen sowie betriebswirtschaftlichen Abläufen und erwerben damit ein national anerkanntes Zertifikat.

    “Diese Investition ist ein deutliches Signal für das Bekenntnis der BMW Group zum Standort Südafrika und ihr Vertrauen in das Wachstum dieser Wirtschaftsregion. Gerade in der derzeit schwierigen globalen Wirtschaftslage werden wir unserem Anspruch einer nachhaltig orientierten Unternehmenspolitik gerecht. Wir setzen Impulse für eine weitere Entwicklung des Marktes, zur Sicherung der Beschäftigung sowie zur Stärkung des Landes Südafrika”, betonte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer in München.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • Suzuki bringt Sondermodell des Swift “limited 25”

    Suzuki bringt Sondermodell des Swift “limited 25”

    Zum 25. Geburtstag des Swift bringt Suzuki ein auf 700 Fahrzeuge limitiertes Sondermodell mit dem Namen “limited 25” auf den Markt. An sich ist alles an Bord was man sich in einen solchen Kleinwagen an Extras einbauen würde. Von der Klimaanlage, Alufelgen, ESP bis hin zu elektrisch ein- und ausklappbaren AuÃenspiegeln bleiben einem hier fast keine Wünsche verwehrt.

    Unter der Haube werkelt ein kleiner 1.3 Liter Benzinmotor mit 92 PS, der sich laut Hersteller nur 5,8 Liter Super auf 100 Kilometer genehmigt. Der Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf der vielen Extras liegt etwa bei 500 Euro. Dennoch kostet der Swift immer noch stolze 15.700 Euro. Damit die Kleinen beim Autokauf nicht ganz leer ausgehen gibt Suzuki beim Kauf des limited 25 ein Bobby Car gratis hinzu.

    Bilder: Suzuki, Quelle: yahoo

  • Opel Vivaro ist “Economy Champ 2009”

    Opel Vivaro ist “Economy Champ 2009”

    Opel_Vivaro_front.jpgDer Vivaro ist als “Economy Champ 2009” der Sieger unter den Transportern im Spritsparmarathon des britischen Fleetworld-Magazins. Der Vauxhall Vivaro aus GroÃbritannien ist baugleich mit dem Opel Vivaro in Deutschland. Mit umgerechnet 5,1 Litern Diesel auf 100 km unterbot der Vivaro auf einer 580 Kilometer langen Testfahrt durch Mittelengland auch den regulären günstigen Durchschnittsverbrauch des Modells von 7,8 Litern um gut ein Drittel. Getestet wurden die Spritspar-Qualitäten des Vivaro-Kastenwagen mit kurzem Radstand und dem besonders beliebten Turbodiesel 2.0 CDTI mit 114 PS/84kW.

    Bild: autospectator.com, Quelle: blogspan

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-EV II

    Anfang des Jahres wurde der erste FT-EV in Detroit vorgestellt. Wie bei der ersten Version handelt es sich auch beim FT-EV II um einen mit Elektroantrieb ausgestatteten Toyota iQ. Optisch hebt sich die zweite Variante allerdings erheblich von iQ ab. Auffallend ist vor allem die geteilte Frontscheibe. Zudem hat der kleine jetzt Schiebetüren, die einem das ein und aussteigen erleichtern sollen.
    Von einem Lenkrad kann man hier nicht mehr sprechen, schon eher ein Lenker. Toyota setzt auch hier, eigentlich wie im gesamten Innenraum auf einen absolut futuristische Look. Wie bei allen Elektroautos kann man auch mit dem FT-EV II keine lange Strecken zurück legen, Toyota gibt hier 90 Kilometer an.

    Bilder & Quelle: leblogauto

  • Porsche 911 GT3 von SharkWerks!

    Porsche 911 GT3 von SharkWerks!

    Der US-Tuner SharkWerks hat in Zusammenarbeit mit Evolution Motorsports dem Porsche 997 GT3 auf die Sprünge geholfen. Der Hubraum des von Haus aus schon gut motorisierten Motors wurde um 0,3 Liter vergröÃert, neue Kolben sowie ein neues Zylinder-Kit verbaut. Nach einer Modifizierung der Elektronik stehen am Ende 87 zusätzliche PS bereit, womit der GT3 auf eine Leistung von 502 PS kommt.

    Mit den Modifizierungen sind auch die maximalen Umdrehungen auf 8.800 Touren gestiegen. SharkWerks hat sich seit dem Jahr 2005 auf das Tuning von Porsche-Modellen spezialisiert und hat deswegen groÃe Erfahrungen auf diesem Gebiet. Wie teuer das komplette Motortuning des GT3 ist wollte SharkWerks nicht verraten. Hier noch ein kleines Video.
    Quelle: leblogauto