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  • Fiat räumt bei Chrysler auf

    Fiat räumt bei Chrysler auf

    Vorschaubild für fiat.jpgSergio Marchonne, Fiat Chef, gibt nun auch bei Chrysler den Ton an und schneidet so manche alte Zöpfe ab. Dodge wird in zwei verschiedene Sparten aufgeteilt, um den Charakter der Dodge-Fahzeuge zu wahren und weiter zu entwickeln, so Marchionne in einer Mitteilung. Die Pkw-Sparte heiÃt “Dodge Car”, Pickup’s gehören zukünftig in die Sparte “Dodge Ram”.

    Die Marken Chrysler und Dodge bekommen neue Führungskräfte. Fred Diaz, leitete bisher das Denver Business Center und ist jetzt für die Dodge-Ram-Sparte zuständig. Die Dodge-Car-Sparte leitet und Ralph Gilles, der zeigleich auch die Abteilung Produktdesign bei der Chrysler Group führt. Für die Marke Jeep bleibt Michael Manley zuständig. Als künftigen President und CEO der Marke Chrysler holte Marchionne den Chef der Fiat-Tochter Lancia, Olivier Francois, an Bord. Francois soll zudem die Führung bei Lancia behalten. Darüber hinaus wird der Manager das weltweite Marketing für sämtliche Fiat- und Chrysler-Modelle verantworten.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Audi ruft den A6 zurück in die Werkstatt

    Audi ruft den A6 zurück in die Werkstatt

    Etwa 90.000 Fahrzeuge des Audi A6 sind von dem Rückruf betroffen. Ursache des unvorhergesehen Werksattbesuchs ist, dass der Lüfter des Kühlers trotz abgeschaltetem Motor stets weiter läuft. Wenn er dann irgendwann aufhören würde wäre es ja kein Problem, allerdings macht der Lüfter erst schlapp wenn auch die Batterie leer ist.
    Das Problem tritt bis jetzt nur bei den Modellen mit V6TDI- und 4.2 FSI Motoren. Mit rund 90 Minuten Wartezeit in der Werkstatt muss man für den Einbau zweier Relais rechnen. Diese sorgen dann dafür, dass die Lüfter sich nach der Abkühlung automatisch abschalten.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

    Tokyo Motor Show 2009: Toyota FT-86 Concept

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    Toyota präsentiert auf der Tokyo Motor Show unter anderem eine kompakte Sportwagen-Studie, die mit ihrem Design die emotionale Lücke im Modellprogramm der Japaner füllen könnte.  füllen. Der 2+2-Sitzer mit Heckantrieb gibt sich als klassisches Coupe mit einer langgezogenen Motorhaube und einer flachen Passagierkabine, was man bei Sportlern aus Japan bereits gewohnt ist. 

    Für ein entsprechendes Auftreten des Sportlers sorgen böse blickende Scheinwerfer sowie ein groÃer Kühlergrill-Schlund. Um den Antrieb in dem FT-86 Concept kümmert sich ein 200 PS starker 2,0-Liter-Boxermotor von Subaru.

    Wann der Japaner genau in Serie gehen wird ist nicht bekannt, allerdings wird Ende 2011 damit gerechnet. Mit dem Audi TT und dem Nissan 370Z hätte der FT-86 auch zwei würdige Konkurrenten im Rennen um die Marktanteile bei den kompakten Sportlern.
    Quelle: worldcarfans

  • Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

    Watercar Python: Das schnellste Amphibien-Auto der Welt!

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    Die US-Tüftler von “Watercar” haben mit ihrer Python jetzt das nach ihren Aussagen schnellste Amphibien-Auto der Welt gebaut. Mit dem V8-Motor aus der Corvette ZR1 kommt das Gefährt im Wasser auf eine Höchstgeschwindigkeit von rund 100 Sachen, an Land immerhin noch auf 160 km/h. Für die handgefertigte Python muss der Kunde allerdings tief in die Tasche greifen, je nach Motor und Ausstattung geht es bei 137.000 Euro los.

    Die Bedienung beziehungweise das Umschalten vom StraÃen- auf Bootsantrieb funktioniert laut Watercar ganz einfach. Der Fahrer legt den Leerlauf ein, aktiviert den installierten Propellerantrieb, klappt die Räder auf Knopfdruck ein und schon kann es losgehen. Beim Rausfahren aus dem Wasser das ganze Programm in umgekehrter reihe wieder abspulen und schon kann man gemütlich auf den Strassen umher cruisen. Hier noch zwei Videos der Python in Aktion.
    Quelle: leblogauto

     

  • Audi setzt Höhenflug beim Absatz in China fort!

    Audi setzt Höhenflug beim Absatz in China fort!

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    Für Audi entwickelt sich der chinesische Automarkt nach und nach zum wichtigsten Absatzland. Der Konzern konnte von Januar bis September dieses Jahres in China und Hongkong insgesamt 108.859 Fahrzeuge ausliefern, was einem Wachstum von rund 20 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum entspricht. Der beste Monat in der Geschichte von Audi in China war der vergangene September, wo über 15.000 Modelle verkauft wurden, 37 Prozent mehr als im Vorjahresmonat.

    Besonders gut lief es in den ersten neun Monaten bei den Auslieferungen für den A4L, der um 53 Prozent auf 24.763 Einheiten zulegen konnte. Auch der in Changchun produzierte A6L konnte mit einem Plus von 16 Prozent und 73.966 verkauften Einheiten eine neue Bestmarke setzen.

    Zukünftig erwartet Audi weitere Wachstumsimpulse durch die Ausweitung der Produktpalette der lokal gefertigten Modelle wie beispielsweise dem Q5, der bald in einer neuen Montagehalle in Changchun montiert wird.

    Bis zum Jahr 2015 wollen die Ingolstädter neben der Erweiterung der Produktionskapazitäten ihr exklusives Händler- und Servicenetz auf mehr als 200 Betriebe ausbauen. Momentan gibt es in China 139 Audi-Händler, davon 14 Audi-Terminals in insgesamt 88 Städten.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Tokyo Motor Show 2009: Suzuki Swift Plug-in Hybrid

    Auf der kommenden Motor Show in Tokyo feiert Suzuki die Premiere seiner neuen Kleinwagenstudie Swift mit einem Hybridantrieb. Vorwärts geht es bei dem Japaner mit einem Elektromotor, der seinen Strom aus Lithium-Ionen-Akkus bezieht. Als Generator zur Stromversorgung bei leeren Batterien dient ein Dreizylinder-Ottomotor mit einem Hubraum von 660 Kubikzentimetern.

    Aufladen kann der Fahrer seinen Stadtflitzer an einer normalen Steckdose. Die täglichen Strecken insbesondere im städtischen Kurzstreckenverkehr soll der Swift somit rein elektrisch zurücklegen können.

    Daneben zeigt Suzuki mit dem SX4-FCV (Fuel-Cell-Vehicle) die zweite Neuheit, welche mit einer Brennstoffzelle bestückt ist. Die Technik in dem SX4 wird momentan einem Praxistest auf öffentlichen StraÃen in Japan unterzogen, um die Alltagstauglichkeit zu erproben.
    Quelle: leblogauto

  • Rekordfahrt: Plattner kommt auf 2,34 Liter pro 100 Kilometer!

    Rekordfahrt: Plattner kommt auf 2,34 Liter pro 100 Kilometer!

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    Der Spritsparguru Gerhard Plattner setzte parallel zur vergangenen IAA für Seat mit einer Rekordfahrt ein Zeichen für den Spritverbrauch von Serienwagen. Mit dem Ibiza Ecomotive fuhr er die 1910 Kilometer lange Strecke von Ciescyn in Polen durch zwölf Staaten bis nach Frankfurt am Main mit einem Verbrauch von nur 2,34 Liter auf 100 Kilometern. Den alten Rekord von 3,7 Liter pro 100 Kilometer knackte er somit und unterbot ihn um 35 Prozent.

    Insgesamt verbrauchte Plattner 44,81 Liter zum Preis von 54,62 Euro und sparte somit 31,53 Euro gegenüber dem Normverbrauch. Damit auch alles seine Richtigkeit hatte wurde der 80PS starke 1,4 Liter Ibiza Ecomotive am Start in Cieszyn von einem Funktionär der International Police-Motor Corporation verplombt. Auch das Nachtanken auf der Strecke wurde von dem vereidigten Gutachter Joachim Haut überwacht. Allerdings muss man sagen, dass solch ein Spritverbrauch im Alltag nicht denkbar ist, da man alleine im Stadtverkehr einen weit höheren Verbrauch hat. Plattner konnte mit dem Seat auf den Autobahnen und LandstraÃen stets eine konstante Geschwindigkeit fahren, ohne ständig das Gaspedal massieren zu müssen!
    Quelle: leblogauto

  • Bosch drohen Milliardenverluste!

    Bosch drohen Milliardenverluste!

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    So wie es aussieht könnte der weltgröÃte Autozulieferer Bosch noch tiefer in die roten Zahlen zu rutschen als bislang erwartet. Einige Manager des Stuttgarter Konzerns rechnen mit einem Verlust in diesem Jahr von bis zu drei Milliarden Euro, was fast dreimal so viel wäre, wie Vorstandschef Franz Fehrenbach im April angekündigt hatte.

    Der Konzernlenker Fehrenbach hatte im April 2009 noch gehofft, dass sich die wirtschaftliche Lage ab Jahresmitte bessert, was allerdings nicht eingetreten ist. Auf der IAA in Frankfurt sprach er dann von einem Umsatzminus von 15 Prozent auf 38 Milliarden Euro, zugleich warnte er vor einem “deutlichen Verlust”.

    Seit dem die Absatzkrise im letzten Jahr weltweit der Autobranche zu schaffen machte sind bereits jetzt 40 groÃe Zulieferer insolvent. Der Stuttgarter Konzern schlägt sich noch vergleichsweise wacker, aber Rückgänge von über 20 Prozent bei den Autobauern und bis zu 50 Prozent in der Nutzfahrzeugindustrie drücken auch bei Bosch aufs Geschäft. Hauptverursacher der massiven Probleme ist die Kernsparte Autotechnik, wo man einen Rückgang um ein Fünftel erwartet.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: archiv

  • Zulieferer: Paragon meldet Insolvenz an!

    Zulieferer: Paragon meldet Insolvenz an!

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    Der Zulieferer Paragon aus Delbrück musste jetzt wegen Liquiditätsproblemen einen Insolvenzantrag stellen. Diesbezüglich übte der Firmen-Chef Klaus Dieter Frers vor allem Kritik an der Kreditvergabe der Banken, die seiner Ansicht nach ihrer Verantwortung für den Mittelstand nicht gerecht geworden seien.

    Die letzten Monate hat das Unternehmen schon durch massive KostensenkungsmaÃnahmen mit entsprechenden Entlassungen reagiert. Mit den zuständigen Banken wurde hart verhandelt um die Kreditlinien zu bewahren und zusätzliche Liquidität zu erhalten. Trotzdem konnte man sich laut Paragon mit den Banken bislang nicht einigen.

    In Delbrück wird seit 2008 auch der Sportwagen Artega GT in Kleinserie gefertigt, mit dem sich der Firmeninhaber Klaus Dieter Frers seinen automobilen Traum erfüllte. Der 75.000 Euro teure Sportler mit seiner Kunststoffkarosserie wird von einem 300 PS starken V6-Motor befeuert. Von dem Insolvenzverfahren des Zulieferers Paragon soll die Automobilfertigung des Artega GT allerdings unberührt bleiben.
    Quelle: ams
    Bilder: leblogauto

  • Audi: Weltpremiere der Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe!

    Audi: Weltpremiere der Start-Stopp-Funktion mit Automatikgetriebe!

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    Der VW-Tochter Audi ist es jetzt erstmals gelungen, die Start-Stop-Funktion mit einem Automatikgetriebe, dem Doppelkupplungsgetriebe S tronic, zu kombinieren. Erhältlich ist die Technik ab November dieses Jahres für den A3 1,6 TDI mit 105 PS sowie den 1,4 TFSI mit einer Leistung von 125 PS. Auch der Verbrauch lässt sich mit 4,2 Liter Diesel beziehungsweise 5,3 Liter Super sehen, ohne dass die Fahrleistungen darunter leiden.

    Der Selbstzünder beschleunigt von null auf 100 km/h in 11,7 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 194 Stundenkilometern. Der Benziner mit seinem maximalen Drehmoment von 200 Newtonmetern hat eine Spitzengeschwindigkeit von 203 km/h braucht für den Sprint aus dem Stand auf Tempo 100 lediglich 9,3 Sekunden.

    AuÃerdem verfügen beide Modelle serienmäÃig über ein Rekuperationssystem, das in Brems- und Ausrollphasen Energie zurückgewinnt und automatisch in der Batterie zwischengespeichert. Diese wird dann beim anschlieÃenden Beschleunigen wieder ins Bordnetz eingespeist, womit der Generator entlastet wird und gleichzeitig Sprit gespart wird.
    Quelle: leblogauto