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  • Frauen begeistern sich für Oldtimer!

    Frauen begeistern sich für Oldtimer!

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    Oldtimer waren eigentlich schon immer eine Männerdomäne an denen Frauen eher selten Gefallen fanden. Mittlerweile hat sich das geändert, immer mehr Frauen machen Oldtimer zu ihrem Hobby und begeistern sich für die Einzigartigkeit der teils edlen Modelle. Das Kompetenzzentrum “Frau und Auto” der Hochschule Niederrhein hat jetzt die weibliche Einstellung zu den Oldtimern untersucht, mit überraschendem Ergebnis.

    In ihren Klassikern sehen viele Frauen beispielsweise Kunstwerke, mit denen sie die Blicke der Anderen auf sich ziehen und somit für groÃe Bewunderung sorgen. Laut der Untersuchung soll anscheinend auch der “Flirtfaktor” mit einem Oldtimer erheblich steigen.
    “Menschen, die Oldtimer sehen, haben immer ein Lächeln im Gesicht”, sagte eine interviewte Fahrerin, die einen Uralt-Käfer besitzt. Nicht weniger wichtig ist für eine Oldtimer-Besitzerin die Gelassenheit beim Fahren eines Autos zu spüren, das die Zeit überdauert hat.
    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Umfrage: Die Mehrheit ist gegen ein Tempolimit!

    Umfrage: Die Mehrheit ist gegen ein Tempolimit!

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    Immer wieder werden Tempolimits auf den deutschen Autobahnen beispielsweise von Umweltschutzverbänden gefordert, die jedoch nicht bei allen Autofahrern gut ankommen. Das Internetportal “Auto.de” wollte es genau wissen und hat seine Nutzern dazu befragt welches Tempolimit sie vorschlagen würden, wenn sie die freie Wahl zwischen 130 km/h bis zu 230 km/h hätten.

    Rund 43 Prozent der Umfrageteilnehmer haben sich komplett gegen ein Tempolimit auf deutschen Autobahnen ausgesprochen. Allerdings würden hingegen 57 Prozent der Befragten Tempolimits von 130 km/h und darüber befürworten. 15,8 Prozent der Wahl-Teilnehmer sind dabei für ein Tempolimit in Höhe von 130 km/h, eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 160 km/h befürworten 16,2 Prozent der Teilnehmer. Immerhin entschieden sich noch 9,6 Prozent der Teilnehmer für ein Tempolimit in Höhe von 200 km/h, für eine Begrenzung auf 230 km/h entschieden sich dagegen nur 6,6 Prozent der Befragten.
    Quelle: auto-presse
    Bild: bundestag

  • VW will bei Magna keine Teile mehr bestellen!

    VW will bei Magna keine Teile mehr bestellen!

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    Nachdem Fiat vor einiger Zeit bekannt gab, dass deren Tochter Chrysler künftig drei Modelle nicht mehr bei Magna montieren lassen will, folgt jetzt VW mit einer weiteren Absage. Schon in den nächsten Tagen wollen die Wolfsburger, die bislang für rund zwei Milliarden Euro Teile bei Magna bezogen, Trennungsgespräche führen. Anscheinend vermutet VW, dass der Zulieferer zu viele Rückschlüsse auf geplante eigene Modelle ziehen könnte.

    Aus den MaÃen für das Armaturenbrett, die Türverkleidungen sowie dem Dachhimmel und anderen Teilen könne man zum Beispiel die GröÃe des nächsten Golfs errechnen, wie VW bekannt gab. Auch nicht mehr umgesetzt werden soll die noch vom ehemaligen Porsche-Chef Wiedeking geplante Produktion der Porsche-Modelle Boxster und Cayman bei Magna.

    Produziert werden könnten die beiden Modelle auch problemlos bei dem Auftragsbauer Karmann in Niedersachsen oder im VW-Werk im sächsischen Mosel.
    Quelle: leblogauto

  • Kooperation zwischen BMW und Daimler gescheitert!

    Kooperation zwischen BMW und Daimler gescheitert!

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    Die geplante Zusammenarbeit zwischen den beiden Autobauern BMW und Daimler ist vorerst gescheitert. Laut ersten Informationen ist ein gemeinsames Unternehmen zur Herstellung von Automatikgetrieben unter Beteiligung des Zulieferers ZF Friedrichshafen nicht zustande gekommen.

    Anscheinend gab es Pläne gemeinsam mit BMW ein Acht-Gang-Automatikgetriebe zu bauen, welche nun über Bord geworfen wurde. Der Grund weswegen das Geschäft geplatzt sei sind anscheinend Problemen bei den technischen Details. Von Mercedes war geplant die komplette Automatikgetriebe-Fertigung mit rund 2.000 Angestellten in ein neues Gemeinschaftsunternehmen mit BMW und ZF einbringen zu wollen.

    Daneben hat der Daimler-Konzernchef Dieter Zetsche bekannt gegeben, dass ein gemeinsames Getriebewerk mit BMW in den USA nicht gebaut werden wird. Allerdings verhandeln beide Konzerne noch über Drei- und Vierzylinder-Benzinmotoren.
    Quelle: autogazette
    Bild: archiv

  • Volkswagen verschiebt Marktstart für den Up!

    Volkswagen verschiebt Marktstart für den Up!

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    Den ursprünglich für das Frühjahr 2011 geplante Marktstart für die neue Kleinwagenfamilie “Up” muss der VW-Konzern jetzt um einige Monate verschieben. “Mit der Serienfertigung werden wir für die Marken Volkswagen und Skoda aus heutiger Sicht in der zweiten Hälfte des Jahres 2011 beginnen”, sagte VW-Produktionsvorstand Jochem Heizmann.

    Die Gründe für die Verzögerungen sind laut Insiderangaben “zeitraubende Eifersüchteleien zwischen verschiedenen Ressorts und den beteiligten Marken”. Mittlerweile laufen die Vorbereitungen laut Heizmann jedoch wieder wie geplant.

    Während der Zeit der Abwrackprämie konnten die Wolfsburger entgegen dem Trend vor allem bei den Kleinwagen stark zulegen und wollen jetzt mit der neuen Baureihe vor allem im Bereich der kleineren und verbrauchsärmeren Modelle weiter zulegen. Gebaut wird “Up” im slowakischen VW-Werk in Bratislava.
    Quelle: autogazette
    Bild: motorauthority

  • Chevrolet präsentiert neuen Streifenwagen!

    Chevrolet präsentiert neuen Streifenwagen!

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    Mit dem neuen Caprice Police Patrol Vehicle stellt Chevrolet einen neuen Streifenwagen vor, von dem so manche Polizisten träumen. Anfang 2011 soll das sportliche Kraftpaket mit seinem 6-Liter-V8-Motor in Nordamerika eingeführt werden. Das Aggregat leistet 360 PS und spurtet in rund sechs Sekunden auf 100 Sachen womit der Chevi kaum Probleme haben würde bei einer Verfolgungsjagd mitzuhalten.

    Im Gegensatz zu anderen Polizeiautos basiert der Caprice PPV nicht auf einem normalen zivilen Modell, sondern wurde von den Entwicklern ganz speziell auf die Einsatzbedürfnisse zugeschnitten. Neben dem bestmöglichen Komfort soll er soll den Polizisten, die täglich etliche Stunden im Auto verbringen, auch viel Platz für die nötige Ausrüstung bieten. Neben einer Zusatzbatterie und einer speziell abgestimmten Stabilitätskontrolle zählen auch besonders robuste StoÃdämpfer sowie ein Computeranschluss zur Ausstattung.
    Quelle: carscoop

  • Elektroautos – erste Bilanz

    Elektroautos – erste Bilanz

    IAA_2009_Elektro.JPG2010 und 2011 sollen die ersten serienreifen Elektroautos in Europa zur Verfügung stehen. Während die Automobilwirtschaft und Batterie-Hersteller weiterhin an einem konkurrenzfähigen Elektroantrieb arbeiten, beginnen immer mehr Energieversorger in Pilotprojekten eine Infrastruktur für Ladestationen aufzubauen. Die zusätzlichen Strommengen, die für die Elektromobilität in den nächsten Jahren benötigt werden, versprechen den Stromversorgern keine groÃen Absatzmengen. Durch die geforderte Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien ergeben sich technische Impulse für den Aufbau intelligenter Stromnetze. Darüber hinaus versprechen sich Energieversorgern neue Geschäftsmodelle wie beispielsweise Mobilitätsdienstleistungen.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • US-Konsortium will Volvo kaufen!

    US-Konsortium will Volvo kaufen!

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    Anscheinend ist die schwedische Ford-Tochter Volvo begehrter als zunächst angenommen. Nachdem vor rund zwei Wochen der chinesische Autobauer Geely rund 2,5 Milliarden Dollar für Volvo geboten hat, ist jetzt auch ein US-geführtes Konsortium in das Bieterrennen eingestiegen, die auch schon die komplette Finanzierung gesichert haben.

    Zu den Vertretern des Konsortiums zählen unter anderem der ehemalige Ford-Direktor Michael Dingman und das ehemalige Mitglied des Chrysler-Managements Shamel Rushwin. Der Ford-Konzern selbst wollte sich vorerst nicht zu den Berichten äuÃern, auch Volvo lehnte einen Kommentar ab.

    Schon seit einiger Zeit will sich Ford im Zuge der SanierungsmaÃahmen von seiner Tochtermarke Volvo trennen, die in den letzten Jahren nur einen mäÃigen Erfolg vorweisen konnte.

    Quelle: ftd

    Bild: leblogauto

  • Wechsel auf Winterreifen nicht vergessen!

    Wechsel auf Winterreifen nicht vergessen!

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    Für die nächsten Tage sagen die Wetterdienste sinkende Temperaturen voraus, weswegen die Autofahrer solangsam die Winterpneus aufziehen sollten. Die Schneefallgrenze kann schon bis auf 400 Meter sinken, nachts und am frühen Morgen könnte es somit auch zu Glätte auf den StraÃen kommen

    Man sollte nicht erst zu den Werkstätten fahren wenn die ersten kalten Tage schon da sind, da es dann bei den Montagekapazitäten auch schnell mal zu Engpässen kommt. “Im Reifenhandel ist man zwar auch in diesem Jahr gut vorbereitet. Aber das Problem ist die Montagekapazität. Wenn die Hebebühnen ausgelastet sind, kommt es unweigerlich zu Wartezeiten”, sagte Norbert Busch vom Marktführer Continental in Hannover. 

    Man sollte daneben nicht vergessen, dass es hierzulande eine “Winterreifenpflicht” gibt, nach der man unter winterlichen Bedingungen nur dann am StraÃenverkehr teilnehmen darf, wenn entsprechende Winterreifen am Auto montiert sind.

    Die teils langen Lieferzeiten bei einer hohen Nachfrage eines speziellen Reifens sollte man auch nicht unterschätzen. “Wer sich zu spät kümmert, muss möglicherweise Wartezeiten in Kauf nehmen, wenn er ein besonders nachgefragtes Modell oder eine seltene ReifengröÃe braucht”, warnte Busch. 

    Quelle: kfz.net

    Bild: langzeittest

  • Fährt Piquet Jr. künftig in der Nascar-Serie?

    Fährt Piquet Jr. künftig in der Nascar-Serie?

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    Anscheinend will der von Renault entlassene Pilot Nelson Piquet Jr. nach vergeblicher Cockpit-Suche in die amerikanische Nascar-Serie wechseln. Am vergangenen Wochenende ist der Brasilianer bereits nach Mooresville gereist, um sich beim Red Horse Team Toyota Tundra einen Sitz anpassen zu lassen.

    Wenn alles glatt läuft wird Piquet Jr. bereits am 12. Oktober auf dem Rockingham Speedway seinen ersten Test absolvieren. Möglich ist auch dass der Brasilianer langfristige Pläne hat, denn nach einer Saison 2010 in der Truck-Serie sollen im darauffolgenden Jahr die Nationwide-Serie und 2012 der Sprint-Cup folgen. In der Formel-1 hatte sich Piquet Jr. nach seinem inszenierten Unfall in Singapur 2008 keine Freunde gemacht und war zuletzt auch vergeblich auf Cockpitsuche.
    Quelle: leblogauto