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  • BMW Welt begrüÃt Viermillionsten Gast

    BMW Welt begrüÃt Viermillionsten Gast

    Seit der Eröffnung im Oktober 2007 haben bereits vier Millionen Besucher das Erlebnis- und Auslieferungszentrum besucht. Der “Viermillionste” war ein Kunde aus Ottobrunn bei München. Dirk Zinckeisen hatte am 24.09.2009 die BMW Welt betreten und das Gelände in seinem neuen BMW Z4 SDrive 3.0i, wieder verlassen.

    “Die Besucherzahlen haben unsere ohnehin hohen Erwartungen noch bei weitem übertroffen, die BMW Welt etablierte sich in kurzer Zeit als markantes Wahrzeichen der Stadt München”, freut sich Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Vertrieb und Marketing. “In direkter Nachbarschaft zum Olympiapark ist die BMW Welt jetzt mit 2 Millionen Besuchern jährlich eine der Münchner Top-Sehenswürdigkeiten. Zu diesem groÃartigen Erfolg gratuliere ich der BMW Welt ganz herzlich und wünsche weiterhin alles Gute”, so der Münchner Oberbürgermeister Christian Ude.

    Bild: wikimedia, Quelle: bmw

  • Land Rover will den LRX bauen!

    Land Rover will den LRX bauen!

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    Aus der Geländewagenstudie LRX will Land Rover Realität werden lassen. Der britische Autobauer entschied sich jetzt für die Produktion des kleinen Offroaders in Gaydon. Der LRX soll schon im nächsten Jahr seine Premiere feiern und dann 2011 auf den Markt kommen. Laut dem Hersteller wird es das kleinste, leichteste und effizienteste Modell sein, welches die Geländewagen-Marke je gebaut hat.

    Das Serienmodell soll dann einige Merkmale der im Januar 2008 auf der Detroit Motor Show vorgestellten Studie LRX übernehmen. Dazu gehören unter anderem die typischen Designmerkmale der Marke. Weitere Einzelheiten zum LRX will Land Rover erst im nächsten Jahr bekannt geben.
    Quelle: leblogauto

  • Opel-Betriebsrat gibt Wahlempfehlung ab!

    Opel-Betriebsrat gibt Wahlempfehlung ab!

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    Was passiert mit dem angeschlagenen Autobauer Opel wenn eine schwarz-gelbe Regierung an die Macht kommt? Der Bochumer Betriebsratschef Rainer Einenkel warnt genau davor und sieht mit solch einem Wahlausgang keine Perspektiven für den Konzern. “Bei einer Bundesregierung, an der die FDP beteiligt ist, sehe ich die Rettungsbemühungen für Opel als gescheitert an”, sagte Einenkel. Der Betriebsratschef warnte davor, dass eine Insolvenz von Opel immer noch möglich wäre.

    Wegen der Kritik in der Europäischen Union an den finanziellen deutschen Hilfen für die heimischen Opel-Werke forderte Einenkel eine teils differenzierte Betrachtung. “Deutschland wird beim Arbeitsplatzabbau nicht verschont. Wenn ein Werk bluten soll, dann ist es Bochum”, sagte Einenkel. Man darf gespannt sein, wie die Wahl morgen ausgeht und ob der Betriebsratschef mit seiner wagen Vermutung recht behält.
    Erst vor drei tagen hatten Opel-Beschäftigte am belgischen Standort Antwerpen demonstriert, um eine mögliche SchlieÃung des dortigen Werks zu verhindern.
    Quelle: focus
    Bild: archiv

  • IAA 2009: VDA Präsident ist sehr zufrieden

    IAA 2009: VDA Präsident ist sehr zufrieden

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    “Die 63. IAA PKW hat alle unsere Erwartungen deutlich übertroffen. Die weltweit wichtigste Mobilitätsmesse hat sich in einem sehr schwierigen Umfeld als Publikumsmagnet erwiesen. Wir werden rund 850.000 Besucher auf der IAA haben und damit unser selbst gestecktes Ziel von 750.000 deutlich überschreiten”, betonte Matthias Wissmann, Präsident des VDA.

    Es mache wenig Sinn, sich an der IAA 2007, die in einer Zeit der Hochkonjunktur stattfand, zu orientieren: “Die Rahmenbedingungen haben sich völlig verändert”, unterstrich Wissmann. Aber sogar gegenüber der Rekord-IAA 2007 sei der Besucherrückgang “gerade einmal halb so hoch wie erwartet”. Das Minus sei vor allem darauf zurückzuführen, dass die ausstellenden Firmen aus Kostengründen mit ihren Kundeneinladungen zur IAA “extrem zurückhaltend” waren. “Beim breiten Publikum, das seine IAA-Karte an der Kasse kauft, haben wir nur einen Rückgang um 5 Prozent. Die Begeisterung für das Auto ist unverändert hoch, die Hallen mit den 100 Weltpremieren sind sehr gut besucht, zum Teil sogar überfüllt”, sagte Wissmann. Das “Kaiserwetter” ziehe die IAA-Gäste auch auf das Freigelände mit dem vielfältigen Aktionsprogramm, das vom Offroad-Parcours bis zu Probefahrten reicht.

    Bild: dasautoblog.com, Quelle: blogspan

  • Automarkt in China boomt!

    Automarkt in China boomt!

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    Im Gegensatz zu den meisten anderen Ländern weltweit erlebt der chinesische Automarkt wie seit einigen Jahren einen starken Aufschwung. Die Regierung rechnet für dieses Jahr damit, dass der Absatz von Fahrzeugen um 35 Prozent gegenüber dem 2008 steigt. Alleine von Januar bis August wurden im Reich der Mitte 8,33 Millionen Autos verkauft.

    Mit diesen guten Absatzzahlen und dem eindeutigen Plus steht das Land mittlerweile unangefochten an der Weltspitze. Den Verkauf in China kurbeln unter anderem Steuervergünstigungen und Subventionen vom Staat weiter an, die allerdings Ende des Jahres auslaufen sollen.
    Quelle: auto-presse

  • Abarth 500 Assetto Corse

    Abarth 500 Assetto Corse

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    Neben dem Trofeo Abarth 500 wird ab nächstem Jahr zusätzlich zum nationalen italienischen Wettbewerb sowie der Trofeo Abarth 500 Europe auch eine Rallye-Kategorie eingeführt. Der 180 PS starke Abarth 500 Assetto Corse tritt dann auch auf unbefestigten StraÃen gegen die Uhr an. Auch auf den Rallyepisten sind wie auf der Rundstrecke alle Autos der Trofeo Abarth 500 technisch fast identisch, um die gröÃte Chancengleichheit zu gewährleisten.

    Bei der international anerkannten Gruppe R3T sind unter anderem eine Sicherheitszelle aus Stahl sowie Schalensitze und Hosenträgergurte für den Fahrer und Beifahrer vorgeschrieben. Bei dem 1,4-Liter groÃen Turbomotor im Abarth 500 Assetto Corse wurde die Leistung von serienmäÃig 135 PS auf 180 PS gesteigert und sorgt somit für mächtig Dampf.
    Quelle: leblogauto

  • Beteiligungsrekord bei “Zu Fuà zur Schule”

    Beteiligungsrekord bei “Zu Fuà zur Schule”

    Zu Fuà zur Schule.jpgMehr als 1000 Schulklassen haben sich an der gemeinsamen Aktionswoche “Zu Fuà zur Schule” des Verkehrsclubs Deutschland und des Deutschen Kinderhilfswerkes beteiligt. Die beiden Organisationen riefen Schulen in allen Bundesländern dazu auf, in der vergangenen Woche zu FuÃ, mit dem Fahrrad oder dem Roller in die Schule zu kommen.
    Die Aktionsideen waren vielfältig. So haben wieder einige Schulen die Aktionswoche zum Anlass genommen, einen Laufbus einzurichten. Zum Klassiker zählt inzwischen auch, den Schulweg in der Aktionswoche mit selbst gebastelten Schuhen zurückzulegen. Viele Schulen führten in der Woche Stempelaktionen durch, bei denen sich die Kinder alle zurückgelegten FuÃwege abstempeln lassen konnten. Die fleiÃigsten FuÃgänger erhalten eine Belohnung. Viele Schulen nehmen die Aktionswoche auch zum Anlass, etwas gegen das allmorgendliche Verkehrschaos vor der Schule zu unternehmen. So baute eine Baden-Württemberger Schule einen bunten Zaun um den Schulhof, um zu verhindern, dass die Eltern die Kinder bis zur Schultür fahren.

    Bild: www.duesseldorf.de, Quelle: blogspan

  • Arbeiten ausländische Opel-Standorte effizienter als die deutschen?

    Arbeiten ausländische Opel-Standorte effizienter als die deutschen?

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    Laut Berichten sollen die Opel-Werke in England und Spanien offenbar effizienter arbeiten als diejenigen in Deutschland. Die Arbeiter im spanischen Saragossa beispielsweise brauchen durchschnittlich 19,5 Stunden um ein Auto zusammenzubauen, im englischen Ellesmere Port benötigen sie 23,2 Stunden. In Bochum dauert es mit 24,4 und in Rüsselsheim mit 33,1 Stunden schon länger um ein Auto zu fertigen.

    Berechnet wurde dies von der bisherigen Opel-Mutter General Motors. Die Montagezeit pro Auto ist einer der Faktoren überhaupt, um die Produktivität eines Werks zu bewerten. Aus den Daten geht jedoch nicht hervor, auf welche Modelle sich die Stundenzahl jeweils bezieht. Im Schnitt braucht es beispielsweise weniger Zeit, einen Corsa zusammenzubauen als einen gröÃeren Wagen wie den Insignia. 

    Die Nachrichten könnten jedoch die Diskussion um die Zukunft der europäischen Opel-Werke weiter verschärfen: Die Politiker in Spanien und GroÃbritannien vermuten nämlich, dass bei der Opel-Ãbernahme durch den Zuliefere Magna die deutschen Werke stark bevorzugt werden.

    Quelle: spiegel

    Bild: archiv

  • Es geht um nichts: Pole Position für Lewis Hamilton

    Es geht um nichts: Pole Position für Lewis Hamilton

    Lewis Hamilton startet in Singapur von der Pole Position

    Morgen könnte das erste nicht-manipulierte Nachtrennen in der Formel 1 stattfinden. Die beste Ausgangsposition für einen Sieg hat Lewis Hamilton, der sich im heutigen Qualifying den ersten Startplatz sicherte. Sebastian Vettel hat im WM-Kampf Glück, seine Rivalen stehen weit hinten. Auch Nico Rosberg lieferte am Ende eine richtig gute Zeit ab und geht als Dritter in Rennen. BMW landet in den Top-Ten, von Ferrari und Force India war heute nichts zu sehen…

    Q1: Das Qualifying zum GroÃen Preis von Singapur geht in den ersten Durchlauf. Erstmal geht es darum, wer nicht in die Top 15 gelangt. Aussagekräftig ist die erste Zeitnahme nicht. Romain Grosjean scheint sich an die Strecke und die Bedingungen in Singapur nicht gewöhnen zu können: Geradaus nimmt er den Notausgang, anstatt in die Kurve zu lenken. Zum Glück bekommt er seinen Wagen wieder aus der Engstelle manövriert. Zwischenzeitlich wurde bekannt, dass irgendwas an den Bremsen des Renault nicht so arbeitet, wie es sollte. Die Zeiten der Protagonisten liegen sehr nah beieinander. Kurz vor Ablauf der Uhr ist noch alles offen. Die Force India laufen zu alter Form auf und scheiden bereits jetzt aus. Sutil ist 16., dahinter Aguersuari, Fisichella, Grosjean und Liuzzi. Besonders schnell: Lewis Hamilton mit knapp zwei Zehntelsekunden Vorsprung auf den zweitplatzierten Jenson Button.

    Q2: Die nächsten 15 Minuten laufen. Wer kämpft sich in die Top-Ten? Vettel geht sehr früh raus. Der letzte der seine Garage verlassen wird, ist Alonso, der in Singapur wieder ohne KERS an den Start gehen wird. Mark Webber zerstört sich seine Runde durch einen Verbremser, hat aber noch genug Zeit nachzulegen. Für Barrichello und Button könnte es am Ende sogar richtig knapp werden. Während Sebastian Vettel richtig Gas gibt, haben die Brawn GP keine guten Karten – das könnte knapp werden. In letzter Sekunde rettet sich Barrichello in die nächste Runde, während seinem britischen Teamkollegen und WM-Rivalen der Sprung nicht gelingt. Bei Nakajima reicht es nur für Platz 11, gefolgt von Button, Räikkönen, Buemi und Trulli.

    Q3: Jetzt geht es um die Wurst. Nico Rosberg macht sich als Erster auf den Weg die Pole Position zu erobern. Wie immer findet der letzte Qualifying-Durchlauf unter authentischen Bedingungen statt, d.h. die Autos sind nun bereits für das morgige Rennen betankt. Kurz nach Rosberg geht Vettel über die Linie: Der Red-Bull-Pilot steht jetzt erstmal ganz oben auf dem Tableau. Doch Hamilton fährt vollkommen befreit und erobert seinerseits den Platz ganz vorn – vorübergehend. Nicht nur vorübergehend. 26 Sekunden vor Schluss ist alles auf der Strecke, als Rubens Barrichello, der aufgrund eines regelwidrigen Getriebewechsels ohnehin um fünf Starplätze nach hinten versetzt wird, in die Mauer fährt und die Streckenposten die rote Flagge zeigen – Abbruch der Session. Zwar wird das Qualifying nochmal neu gestartet, doch dann hat man nur noch 26 Sekunden Zeit um eine Bestzeit zu fahren. Damit steht fest: Pole Position für Lewis Hamilton. Für den amtierenden Weltmeister geht es um nichts mehr, während für Sebastian Vettel ab sofort jede Sekunde zählt. Für den Heppenheimer kam die rote Flagge während seiner fliegenden Runde ungünstig. Doch er hat Glück im Unglück: Startplatz Zwei und die Rivalen im Kampf um die WM sind weit weg. Das macht richtig Mut. Auch Nico Rosberg dürfte dank Rang Drei einen gewaltigen Schub erhalten. Vierter ist Mark Webber, dahinter wird Rubens Barrichello gezeitet, der jedoch wie erwähnt weiter nach hinten gestellt wird.

    Die Startaufstellung für das Rennen:
    1. L. Hamilton (McLaren) 1:47.891
    2. S. Vettel (Red Bull) +0:00.313
    3. N. Rosberg (Williams) +0:00.457
    4. M. Webber (Red Bull) +0:00.831
    5. F. Alonso (Renault) +0:01.163
    6. T. Glock (Toyota) +0:01.289
    7. N. Heidfeld (BMW) +0:01.416
    8. R. Kubica (BMW) +0:01.623
    9. H. Kovalainen (McLaren) +0:01.187
    10. R. Barrichello (Brawn GP) +0:00.937 [Strafversetzung]
    ——————————————————-
    11. K. Nakajima (Williams) 1:47.013
    12. J. Button (Brawn GP) +0:00.128
    13. K. Räikkönen (Ferrari) +0:00.164
    14. S. Buemi (Toro Rosso) +0:00.356
    15. J. Trulli (Toyota) +0:00.400
    ——————————————————-
    16. A. Sutil (Force India) 1:48.231
    17. J. Alguersuari (Toro Rosso) +0:00.109
    18. G. Fisichella (Force India) +0:00.119
    19. R. Grosjean (Renault) +0:00.313
    20. V. Liuzzi (Force India) +0:00.561

  • Williams: Noch immer kein Motor für nächste Saison

    Williams: Noch immer kein Motor für nächste Saison

    Rosberg  beim Training in Singapur

    Noch steht Williams ohne Motor für die nächste Saison da. Kurz bevor man den Kontrakt mit Toyota verlängerte, entschied man sich dagegen die japanischen Triebwerke auch im nächsten Jahr liefern zu lassen. Die Tatsache, dass man zusammen mit den Aggregaten auch den Fahrer Kazuki Nakajima hätte übernehmen müssen, dürfte ihr übrigens zu dieser Entscheidung beigetragen haben. Dass noch kein Motor präsentiert werden kann, könnte sich auf die Entwicklungsarbeit auswirken…

    Derzeit deutet alles darauf hin, dass Williams auf Motoren aus dem Hause Renault umsteigen wird. Doch auf die offizielle Bestätigung muss weiter gewartet werden. Solltes es tatsächlich zu einer Reunion zwischen den Briten und den Franzosen kommen, werden Erinnerungen an das Jahr 1997 wach. Stichwort: Jacque Villeneuve wird Weltmeister im Williams-Renault.
    Chefingenieur Sam Michael muss weiter darauf warten, dass ihm ein Motor für die kommende Saison präsentiert wird. “Von technischer Seite ist es immer das Beste, dies lange Zeit vorher zu wissen.” an befinde sich jedoch noch immer mitten im Entscheidungsprozess. Sobald man mehr über die neue Maschine wisse, werde man damit beginnen das Auto darum herum zu entwickeln. (Foto: Daylife)