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  • Chevrolet Aveo Egologic mit Flüssiggas

    Chevrolet Aveo Egologic mit Flüssiggas

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    Der US-Autobauer Chevrolet rüstet hierzulande seine komplette Modellpalette mit LPG-Antrieb aus. Beim Modell Aveo musste man dafür bislang 2.350 Euro mehr bezahlen, ab diesem Jahr gibt es die Anlage gratis. Der 47-Liter-LPG-Tank ist dabei in der Reserveradmulde untergebracht und vergröÃert die Reichweite damit um einiges. 

    Der 1,2-Liter-Vierzylinder legt beim Kaltstart mit Superbenzin los und schaltet dann nach ein paar Minuten in den LPG-Betrieb um. Die mageren Fahrleistungen sind für die Stadt allemal ausreichend, über Land oder auf der Autobahn hat der für seine GröÃe geräumige Chevrolet Aveo jedoch zu kämpfen. Auffallend ist auch der Federungskomfort, die recht unpräzise Lenkung sowie die Sicherheitsausstattung ohne ESP, die im Vergleich zu anderen Modellen zu Wünschen übrig lässt.
    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • Genf 2010 Live: Citroën DS High Rider

    Genf 2010 Live: Citroën DS High Rider

    Der französische Autobauer Citroen stellt auf dem Genfer Autosalon die dreitürige Studie DS High Rider vor, die mit einem Diesel-Hybrid-Antrieb ausgestattet und ein Vorbote des kommenden Citroen C4 ist. Für den Antrieb der Vorderräder ist ein Dieselmotor samt Partikelfilter zuständig, während ein Elektromotor an der Hinterachse seinen Dienst verrichtet, der sich übrigens auch im rein elektrischen ZEV-Modus bewegen lässt.

    Das sorgt zum einen für ein sattes Drehmoment und daneben für einen Allradantrieb, der für mehr Sicherheit auf der Strasse sorgt. Die Konzernschwester Peugeot hat das schon im 3008 Hybrid praktiziert, wo ein 163-PS-Diesel in Kombination mit einem 37 PS starken E-Motor verbaut wurde. Bislang haben die Franzosen noch keine genauen Details zu den Leistungsdaten des DS High Rider bekanntgegeben, jedoch dürfte die Konzernmutter PSA auch für den High Rider genau diese Technik verwenden. Die Chencen stehen gut, dass der High Rider in naher Zukunft in ähnlicher Form vielleicht als DS4 auf den Markt kommt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Genf 2010 Live: Aston Martin Cygnet

    Für den neuen Stadtflitzer Cygnet, der auf dem Toyota iQ basiert und momentan in Genf dem Publikum präsentiert wird, hat der Aston-Martin-Chef Ulrich Bez jetzt neue Details bekannt gegeben. “Das Auto wird es zunächst exklusiv nur für Aston Martin-Kunden geben”, sagte Bez. Auch der Preis des Cygnet, der von vorn wie ein Aston Martin V12 Vantage aussieht, soll rund das Doppelte kosten wie das Basisauto.

    “Wir haben rund 50.000 Aston Martin im Markt. Ich gehe davon aus, dass wir etwa 3.000 bis 4.000 Cygnet verkaufen”, betontee Bez. Vom Band rollen soll der Stadtwagen ab diesem Jahr im britischen Aston Martin-Werk Gaydon, wobei laut Bez Toyota und Lexus für den Vertrieb verantwortlich ist. Je nach Ausstattung können die Preise des Cygnet laut dem Manager stark variieren, die betuchten Kunden dürften sich allerdings schon mal auf etwa 30.000 Euro einstellen. Bislang steht noch nicht fest wann sich jedermann den kleinen Stadtflitzer zulegen kann.
    Quelle: ams  
    Bild: leblogauto

  • “Style your Smart” findet groÃen Anklang

    “Style your Smart” findet groÃen Anklang

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    Bei dem weltweiten Kreativwettbewerb “Style your smart” machen bislang über 8.000 Menschen aus über 100 Ländern mit. Auf der Website www.styleyoursmart.com sind schon mehr als 50.000 Designentwürfe für die äuÃere Optik des Smart Fortwo eingegangen. Der glückliche Gewinner heiÃt Tamir Shefer aus Jaffa in Israel, der sich über ein  Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro freuen darf. Anhand von Online-Bewertungen, die die Besucher der Homepage abgeben konnten, wählte eine fünfköpfige Jury die vier besten Entwürfe aus.

    Neben Annika von Taube, Chefredakteurin des internationalen Kunst- und Modemagazins “sleek”, der international bekannte Designer Rolf Sachs, Nicole Israng, Senior Managerin Global Marketing Communications & Brand Management Smart, saà auch Steffen Köhl, Mercedes-Benz-Designer und Marc Langenbrinck, Leiter Vertrieb und Marketing.bei Smart in der Expertenjury. Insgesamt wurden bei dem Wettbewerb Preise im Gesamtwert von 5.000 Euro vergeben.
    Quelle: smart-design-contest

  • Verlängert Porsche die Kurzarbeit?

    Verlängert Porsche die Kurzarbeit?

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    So wie es momentan aussieht wird der Sportwagenbauer Porsche seine Kurzarbeit in seinem Stammwerk Zuffenhausen verlängern. Eigentlich war anfangs geplant, die Kurzarbeit Ende März auslaufen zu lassen um dann wieder zum normalen Betrieb überzugehen. Dies könnten jetzt allerdings die schlechten Verkaufszahlen in Amerika verhindern, wie der Konzernlenker Michael Macht angedeutet hat.

    Der Porsche-Chef rechnet deshalb auch mit zähen Verhandlungen mit dem Betriebsrat über die Verlängerung des sogenannten Standortsicherungsvertrags für Zuffenhausen, der im Juli dieses Jahres ausläuft. In den USA liegen die Absatzzahlen der Baureihen 911er, Boxster und Cayman momentan um rund ein Drittel unter dem Vorjahreswert. Wegen der Wirtschaftskrise sei auch eine schnellere Besserung der Lage laut Porsche nicht in Sicht. Auch deshalb wollen die Verantwortlichen in Zuffenhausen die Entscheidung über die Entwicklung einer neuen Baureihe bis auf weiteres aussetzen. Eigentlich war ein kleiner Roadster unterhalb des Boxster sowie ein Kompakt-SUV geplant gewesen.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • Genf 2010: Audi A8 Hybrid feiert Weltpremiere

    Genf 2010: Audi A8 Hybrid feiert Weltpremiere

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    Auch in seinen Topmodellen setzt Audi verstärkt auf umweltfreundliche sowie effiziente Antriebe. Bestes Beispiel hierfür ist der als Technikstudie bezeichnete Audi A8 Hybrid, der momentan auf dem Genfer Autosalon den Messebesuchern erstmals präsentiert wird. Neben dem für Audilimousinen typischen Design zeichnet sich der A8 Hybrid bei seiner Weltpremiere vor allem durch einen niedrigen Durchschnittsverbrauch von 6,2 Litern auf 100 Kilometern sowie einem 211 PS starken 2.0-Liter TFSI-Motor aus.

    Zusätzlich verfügt der Audi A8 Hybrid über einen Elektromotor, sodass die Gesamtleistung 245 PS beträgt. Auch die Beschleunigungswerte können sich für eine Limousine sehen lassen, da es 7,6 Sekunden von 0 auf 100 km/h geht und eine Höchstgeschwindigkeit von 235 km/h erreicht werden kann.
    Im reinen Elektrobetrieb erreicht der Audi A8 Hybrid eine Geschwindigkeit von 65 km/h. Auf den StraÃen wird die in Genf vorgestellte Studie des Audi A8 Hybridfrühestens Ende 2011 zu sehen sein.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Subaru Impreza XV

    Genf 2010: Subaru Impreza XV

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    Auf dem Genfer Autosalon, der seit 4.März die Pforten für die Messebesucher geöffnet hat, präsentiert Subaru die neue Offroadversion des kompakten Impreza. Optisch überzeugt der Impreza XV insbesondere durch eine überarbeitete Frontpartie inklusive neuem Kühlergrill sowie aufgesetzte Radhausverkleidungen. AuÃerdem wurden dem Impreza zusätzliche Leisten im Front- und Heckbereich spendiert. Damit sich auch die Fahreigenschaften des Impreza XV sehen lassen können, verfügt die Crossover-version über ein strafferes Fahrwerk.

    Die Geländetauglichkeit des Wagens dürfte angesichts der extrem niedrigen Bodenfreiheit von 150 Millimeter eher begrenzt sein. Für den Antrieb stehen 2 Motoren zur Auswahl, wobei der 150 PS starke 2.0-Liter Benzinantrieb wahlweise mit einer 4-Stufen-Automatik oder einem 5-Gang-Schaltgetriebe erhältlich ist.
    Der gleichstarke Dieselmotor ist jedoch nur in Kombination mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe erhältlich. Auch die Serienausstattung des Impreza XV fällt mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Klimaautomatik sowie Multifunktions-Lenkrad aus Leder recht groÃzügig aus. Was das neue Modell allerdings genau kosten soll, steht noch nicht fest.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Alfa 24HP 1910

    Genf 2010: Alfa 24HP 1910

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    Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon gibt es nicht nur spektakuläre Neuheiten der Autobranche zu bewundern, sondern auch einige legendäre Oldtimer wie beispielsweise den Alfa 24HP aus dem Jahre 1910. Das mittlerweile 100 Jahre alte Fahrzeug wurde von Giuseppe Merosi konstruiert und bildete das Basismodell für eine Vielzahl von weiteren Serienfahrzeugen. Der Alfa 24HP war mit einem 4 Zylinder-Motor ausgestattet, der über 4082 Kubikzentimeter Hubraum und 42 PS Leistung verfügte.

    Der Gangwechsel erfolgte über ein manuelles 4-Gang-Getriebe und die Höchstgeschwindigkeit lag bereits 1910 bei 100 km/h. Der Alfa 24HP zählte damals zu den technisch modernsten und robustesten Autos, die auf den StraÃen zu finden waren.
    Auch heute ist das Modell bei Oldtimersammlern sehr begehrt, was auch in der Seltenheit der Fahrzeuge begründet ist, da bis 1913 lediglich 200 Einheiten hergestellt wurden.
    (Bilder:Leblogauto.com)

  • Formel 1: Villeneuve enttäuscht über Absage der FIA

    Formel 1: Villeneuve enttäuscht über Absage der FIA

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    Nachdem die FIA das serbische StefanGP-Team nicht zugelassen hatte zeigte sich der frühere Formel-1-Weltmeister Jacques Villeneuve enttäuscht. Der Rennstall hatte auf einen Startplatz als Nachrücker gehofft, falls andere Neuzugänge nicht rechtzeitig fertig würden. So kam es dann auch, letzten Mittwoch hat das USF1-Team aus den USA seinen Start-Verzicht verkündet. 

    Trotzdem hatte der Automobil-Weltverband FIA das Stefan-Team nicht nachrücken lassen. “Natürlich ist das enttäuschend, denn das Auto und das Team sahen vielversprechend aus. Aber wir wussten, dass es ohne Startplatz ein Risiko war. Deshalb ist es nicht überraschend, aber eben enttäuschend”, sagte Villeneuve. Allerdings will der Kanadier nicht so schnell aufgeben und hofft insgeheim auf ein Cockpit während der Saison. “Wer weiÃ, vielleicht gibt es noch einige Fahrerwechsel während des Jahres. Und dann ist da ja auch noch 2011.”
    Quelle: rennsportnews    Foto: archiv

  • Formel 1: Schumacher kann Saisonstart kaum erwarten

    Formel 1: Schumacher kann Saisonstart kaum erwarten

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    Der Rekordweltmeister Michael Schumacher, der sein Comeback in dieser Saison feiert, kann das erste freie Training in Bahrain kaum erwarten. “Endlich geht die Saison los! Ich fühle mich ein bisschen wie ein Kind vor Weihnachten, denn die Entscheidung für mein Comeback ist so lange her, dass ich es jetzt kaum noch abwarten kann”, sagte Schumi. Er selbst sieht sich und sein Team bei dem Auftaktrennen unter den Top-Teams und ist zuversichtlich auch künftig vorne mitzufahren.

    “Natürlich ist es immer schwierig, von den Testergebnissen auf die wahre Performance zu schlieÃen – und das gilt dieses Jahr noch mehr als sonst, aber der letzte Test in Barcelona hat uns gezeigt, dass wir konkurrenzfähig sein sollten. Es ist wichtig, gleich von Anfang der Saison an vorne dabei zu sein, und ich bin zuversichtlich, dass wir das sein werden.”

    Für die bevorstehenden 19 Rennen fühlt sich Schumacher auch jeden Fall fit genug. “Ich bin physisch perfekt vorbereitet und, noch wichtiger, meine Energie ist komplett zurück. Als ich Ende 2006 vom Rennsport zurückgetreten bin, waren meine Batterien schlichtweg leer. Jetzt sind sie wieder voll aufgeladen, und ich bin wieder bereit für diese Herausforderung – gerade dieser Wettkampf auf höchstem Niveau, wie ihn nur die Formel 1 bietet, war so reizvoll für mich.”

    Quelle: rennsportnews    Foto: archiv