Daneben plant die Regierung, sich über einen Staatsfonds an einer Batteriefabrik und einem Forschungszentrum zur Verbesserung der Batterietechnik zu beteiligen. Mit solch einem Schritt der Regierung werden zum einen natürlich weitere Arbeitsplätze geschaffen und unter der Bevölkerung das Interesse am Elektroauto weiter verstärkt. Zusätzlich ist man bei solch einer hohen Stückzahl von Elektroautos gezwungen, für die entsprechende Infrastruktur zu sorgen, sprich vermehrt Batterieladestationen zu errichten, die dann wiederum von Privatleuten mit ihren Elektroautos genutzt werden können.
Quelle: auto-presse
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Französische Regierung will 50.000 Elektroautos kaufen!
In den nächsten Wochen will die französische Regierung Aufträge für rund 50.000 Elektroautos ausschreiben, die dann bei öffentlichen Unternehmen wie der Staatsbahn SNCF, der Post sowie in der Verwaltung eingesetzt werden sollen. Laut Informationen der Tageszeitung “Le Monde” ist in den nächsten fünf Jahren anscheinend sogar der Kauf von 100.000 Fahrzeugen geplant, wobei davon alleine 10.000 Elektroautos die Post ordern will.IAA 2009: BMW Junior Campus
Das Gesamtkonzept des Junior Campus wurde mit Experten aus den Bereichen Pädagogik und Verkehrserziehung erarbeitet. Basierend auf einem dreistufigen, geführten Lernkonzept bringen die Nachhaltigkeits-Workshops des Junior Campus so Sieben- bis 13-Jährigen Themen wie Ressourcenschonung, nachhaltige Produktion oder Verkehrssteuerung nahe.Die jungen Besucher lernen im Portal- und Laborbereich des Campus beispielsweise, wie sie in Zukunft Wasser sparen können oder wie man Logistik für Umwelt und Klima optimiert. AuÃerordentlich aktiv zeigen sich die Workshop-Teilnehmer, wenn sie das zuvor angeeignete Wissen beim Recycling und anschlieÃenden Bau eines Fahrzeugs in der Campus-Werkstatt umsetzen können. “Ich würde am liebsten noch so ein Fahrzeug bauen”, so der zehnjährige Hendrik, der gerade gemeinsam mit zwei Mitschülern die “Mission”, ein möglichst nachhaltiges und umweltschonendes Stadtfahrzeug zu bauen, in Teamarbeit erfüllt hat.
Bilder & Quelle: BMW
Umfrage: Bleibt der Erfolg der Elektroautos aus?
Das Thema Elektroauto ist in den vergangenen Monaten und speziell auf der jetzigen IAA Gesprächsthema Nummer Eins. Doch in wie weit wird der Verkauf der Stromer erfolgreich werden? Bei einer von mobile.de im September durchgeführten Umfrage zumindest waren 64,7 Prozent der Befragten nicht der Meinung, dass Elektroautos ein Verkaufserfolg werden.Grund dafür sind ihrer Meinung nach vor allem das günstigere Preisniveau von Diesel- und Benzinfahrzeugen, die langen Batterie-Ladezeiten und der weitaus geringere Aktionsradius der Elektroautos. Ein Teil der an der Umfrage Beteiligten waren daneben misstrauisch, dass die notwendige Infrastruktur für das Laden der Fahrzeuge in erforderlichem MaÃe zur Verfügung stehen werde. Trotzdem glauben ein Drittel der Befragten daran, dass das Thema E-Auto ein Erfolg wird.
Quelle: auto-presseOpel setzt in Rüsselsheim auf Photovoltaik
Vor dem Adam Opel-Haus in Rüsselsheim ist der erste Vorbote der Opel-Solaroffensive schon zu sehen, ein so genannter “Solar Mover“, ein auf einem Betonfundament freistehendes Photovoltaiksystem, das sich nach dem jeweiligen Sonnenstand ausrichtet und so maximalen Stromertrag ermöglicht. Insgesamt 225.000 Quadratmeter Fläche nehmen die Solarmodule des Solarkraftwerks in Rüsselsheim ein. Die Gesamtleistung des Photovoltaik-Kraftwerks beträgt 13 Megawatt. “Wir haben mit unserem ersten Solardach-Kraftwerk in Saragossa durchweg positive Erfahrungen gemacht. Mit der Ausweitung unserer Solarinitiative setzen wir ein weiteres Zeichen für die nachhaltige Energiegewinnung und umweltfreundliche Mobilität”, so Carl-Peter Forster. Auf der IAA in Frankfurt präsentiert Opel derzeit den Ampera, das innovative Elektrofahrzeug mit verlängerter Reichweite. Es soll noch 2011 auf den Markt kommen und ist in seiner Funktion als Energiespeicher der ideale Verwerter für Solarstrom.
Bild: dasautoblog.com, Quelle: gmeurope
Stuttgart überdenkt Tempolimit um Feinstaub zu reduzieren
Stuttgart will entschiedener als bisher gehen die zu hohen Feinstaubwerte vorgehen. Am Dienstag hat der “Ausschuss für Umwelt und Technik” mit Ordnungsbürgermeister Martin Schairer drei verschiedene Varianten vorgestellt, die Feinstaubwerte in der Stadt zu senken. Unter Anderem wollen sie ein Gutachten in Auftrag geben, welches die Auswirkungen aufzeigt, die Geschwindigkeit auf 30 oder 40 km/h zu senken. “Wir wollen prüfen, was das in punkto Verkehrsfluss, Verkehrssicherheit, Luftreinhaltung und Lärmminderung bringt”, sagte Schairer.
Dass am Neckartor Handlungsbedarf besteht, belegte Schairer mit den Ergebnissen einer Tempokontrolle zwischen Schwanentunnel und Neckartor. Nach den Messungen waren von insgesamt 1.200 Fahrzeugen die innerhalb 90 Minuten registriert wurden, mehr als 600, schneller als erlaubt. “Wir haben BuÃgelder in Höhe von mehr als 16.000 Euro verhängt und 22 Führerscheine eingezogen.”Bild: Klaus Fotogalerie, Quelle: stz
Aufnahme: Drei Neulinge sind bereits in der FOTA dabei
In der nächsten Saison stoÃen gleich mehrere neue Teams ins Feld der Formel 1. Drei davon sind nun bereits Mitglieder in der Teamvereinigung FOTA, die die Interessen der Mannschaften gegenüber der FIA vertritt und sich für deren Rechte einsetzt. Wie ‘F1Live.com’ berichtet, sollen Campos, Manor und US F1 vom Vorstandsgremium angenommen worden sein, die offizielle Vorstellung dürfte bereits im Rahmen des kommenden Grand Prix in Singapur erfolgen…Ob das neue Lotus-Team bereits einen Antrag gestellt hat, ist bislang allerdings noch nicht an die Ãffentlichkeit gedrungen. (Foto: Daylife)
Daimler führt die Kurzarbeit wieder ein
Daimler führt am Standort Rastatt wieder die Kurzarbeit ein. Zunächst gilt die Regelung bis Ende des Jahres und soll vorerst für 60 Prozent der 5.800 Mitarbeiter gelten. Eine Sprecherin bestätigte somit einen Bericht der “Stuttgarter Zeitung” und fügte hinzu, dass es noch unklar ist wie viel und in welchem Umfang es die Mitarbeiter in den letzten beiden Kalendermonaten mit der Kurzarbeit trifft.
In Rastatt wird die A- und B-Klasse gefertigt. Zu den Spekulationen über die Zukunft der C-Klasse im Sindelfinger-Werk wollte sich Daimler noch nicht äuÃern.Sauber-Comeback: Fahrer gesucht
Peter Sauber hat sein Lebenswerk gerettet. Nachdem sich BMW für den Ausstieg aus der Formel 1 entschied, stand für den Schweizer fest, dass er solo wieder antreten wird. Als Motorenpartner soll in der nächsten Saison Ferrari fungieren und das Auto ist auf einem guten Weg. Anders als seinerzeit bei der Suche nach der Honda-Nachfolge scheint sich bei Sauber alles rechtzeitig zum Guten gewendet zu haben und der Blick in die Zukunft erlaubt positive Prognosen. Jetzt fehlen nur noch die Fahrer…Dem ‘Blick’ verriet Peter Sauber nun: “Dieses Thema werden wir in der nächsten Woche angehen.” Mit der Rettung des Rennstalls werden im Jahr 2010 aller Voraussicht nach 14 Teams an den Start gehen. Damit würde das Feld 28 Fahrzeuge umfassen. Ordentlich Verkehr auf der Strecke könnte dann für neue Spannung in der höchsten Motorsportklasse sorgen. (Foto: Daylife)
Ferrari: Räikkönens Weggang immer wahrscheinlicher
Noch vor einigen Wochen machte man sich bei Ferrari zumindest die Mühe alles zu dementieren, was damit zu tun hat, dass der Vertrag mit Kimi Räikkönen aufgelöst wird. Mittlerweile ist das etwas anders. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo brachte die Gerüchteküche nicht gerade zum Schweigen, als er nun bestätigte, dass Felipe Massa auch 2010 im roten Rennwagen sitzen wird, das Thema Räikkönen jedoch etwas behutsamer anpackte…“Wir werden mit Felipe weitermachen, denn er hat eine neue Chance verdient, nachdem es ihm Gott sei Dank besser geht”, so di Montezemolo. “Was den zweiten Piloten angeht, suchen wir derzeit noch nach der besten Lösung. Wir werden das in den nächsten Wochen entscheiden.” Das klingt nicht gerade danach, als stünde fest, dass der “Iceman” bei der Scuderia bleibt. Ein gefundenes Fressen für all diejenigen, die bereits seit Monaten auf einen Wechsel Fernando Alonsos zu Ferrari spekulieren. In dem von di Montezemolo Gesagten, sieht auch die spanische Presse eine Bestätigung für einen “Fernando-Ferrari-Wechsel“. Die britischen Medien unterdessen bringen Räikkönen mit Brawn GP und McLaren in Verbindung. Ein Wechsel zu Williams scheint eher unwahrscheinlich. (Foto: Daylife)
IAA 2009: Video von Citroen DS3 und C3
Die beiden Stars am Stand des französischen Herstellers Citroen waren sicherlich die beiden Kompaktmodelle C3 uns DS3. Während der DS3 auf Grund seiner GröÃe und seines Designs den direkten Wettbewerb gegen den MINI antreten wird, zeigt sich der neue C3 eher als gelungenes Facelift seines erfolgreichen, gleichnamigen Vorgängers. Beide sind äuÃerst schick geworden. Fast so schick, wie die nette Dame auf diesem Bild, die lediglich als Lockmittel dient, damit neugierige Autoblog-Leser den vollen Artikel in seiner ganzen Pracht lesen wollen. Wer aber unbedingt mehr Hostessen sehen will, der klickt hier.
Der C3 war eine ziemliche Knutschkugel und das wird er auch bleiben. Allerdings wirkt er in seiner neusten Reinkarnation wesentlich schicker und erwachsener, als es beim noch aktuellen Modell der Fall ist.
Der DS3 hingegen – der trotz seines Namens nicht wirklich viel mit der legendären DS (Déesse = Göttin) gemeinsam hat – zeigt sich stylisch und poliert bis unter das (farblich abgesetzte) Dach. Er wirkt zwar weniger eigenständig als beispielsweise der MINI oder Alfa Romeo MiTo, aber das liegt nun mal daran, dass alle Citroen Modelle einer einheitlichen Corporate Identity unterliegen. Der MINI hat das Problem nicht, weil er das einzige Modell unter diesem Markennamen ist. Der Alfa ebenfalls nicht, weil er sich optisch einfach deutlich von seinen groÃen Brüdern unterscheidet. Verstecken muss sich der Franzose aber weder vor den Münchnern (oder für Nostalgiker: Engländern) noch vor den Italienern.
Wie schick der DS3 und der neue C3 wirklich sind, zeit das Video: