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  • Schrauber TV gibt Tipps! Heute: Spachteln

    Schrauber TV gibt Tipps! Heute: Spachteln

    Spachteln ist für Tuner ein Muss, Egal ob Bodykit, Hutze oder Radlauf – ohne Spachtel kommt der Schrauber nicht aus. Der Profi erklärt, worauf man achten muss und wie richtig gespachtelt wird. So schwer ist es gar nicht und kaputtmachen kann man eigentlich gar nichts, denn wenn man zu viel Spachtel verwendet, schleift man es halt wieder runter – reine Fleissarbeit.

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    Darum lieber sparsam rangehen, mehrere dünne Schichten auftragen, bis das gewünschte Niveau erreicht ist, dann schleifen, dann wieder nachspachteln, dann wieder schleifen – wie schon gesagt reine Fleissarbeit, bis zum gewünschten Ergebnis. Materialien ⢠Multi- oder auch Universalspachtel (2kg), inkl. Härter ⢠Reinigungstücher ⢠Klebeband ⢠Abdeckpapier ⢠Staubbindetuch ⢠Messbecher ⢠Rührholz ⢠Schleifpapiere ⢠Flächenspachtel oder auch “Japanspachtel” Vorbereitung Die Oberfläche muss sauber, rost- und fettfrei sein, zum Reinigen eignet sich zum Beispiel Silikonentferner. Zudem sollte die zu spachtelnde Fläche leicht angeraut werden. Den Silikonentferner mit einem sauberen Tuch auftragen und kurz einwirken lassen. Dans Ganze dann mit einem trockenen, sauberen und fusselfreien Tuch abwischen. Wenn nötig die nicht zu bearbeitende Fläche abkleben. Mischen und auftragen In unserem Fall benutzen wir Multispachtel, dieser muss mit einer gewissen Menge härter gemischt werden. Normalerweise sollte der Spachtel 2-5% Härter enthalten, hierzu am besten die Verarbeitungshinweise des jeweiligen Spachtelherstellers beachten. Nachdem das Gemisch fertig ist muss es zügig aufgetragen werden. Die Verarbeitungszeit von Spachtel liegt so zwischen 5-10 Minuten, je nachdem wie hoch der Härteranteil ist. Der Spachtel sollte kreuzweise und in dünnen Schichten aufgetragen werden. Beim Auftragen einen kleinen Höcker entstehen lassen, den man nachher wieder abschleift. Nun das ganze aushärten lassen, dies dauert je nach Mischverhältnis eine halbe bis ganze Stunde (Auch hier am besten die Verbraucherinformationen des Herstellers beachten). Beim Aushärten kann es zu kleinen Rissen kommen, weil der Spachtel bei dem trocknen um bis zu 5% schrumpft. Deswegen ist es umso wichtiger viele dünne Schichten aufzutragen. Nach dem Trocknen den Vorgang so oft wiederholen, bis es zum Gewünschten Ergebnis kommt. Schleifen Beim Schleifen wird mit groben Schleifpapier begonnen und dann zu immer feinerem Schleifpapier gewechselt. Beginnen kann man mit 80iger und dann 120iger und so arbeitet man sich zum 400er Nassschleifpapier vor. Kosten ⢠Universalspachtel (2kg), inkl. Härter: ab ca. 20 Euro ⢠Schleifpapier: ab ca. 0,40 Euro ⢠Abdeckklebeband: ab ca. 2 Euro ⢠Silikonentferner (400ml Sprühdose): ab ca. 3 Euro ⢠Reinigungstücher: ab ca. 2 Euro ⢠Japanspachtel: ab ca. 1 Euro

  • Russischer Automarkt bricht ein!

    Russischer Automarkt bricht ein!

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    Noch vor einiger Zeit wurde der russische Neuwagenmarkt frenetisch als der Zukunftsmarkt gefeiert, jetzt folgt die Ernüchterung. Einer aktuellen Studie von BDW Automotive zufolge wird er in diesem Jahr ein Absatzminus von 47 Prozent rutschen. Für das nächste Jahr gibt es allerdings wieder Hoffnung, da eine bessere wirtschaftliche Entwicklung und eine russische Abwrackprämie den Markt für neue Autos wieder beleben soll.

    Alleine im ersten Halbjahr 2009 stürzte der russische Neuwagenmarkt um fast die Hälfte ab, im Vorjahreszeitraum allerdings ist der Markt noch rasant gewachsen. Nur vier konnten unter den insgesamt 54 auf dem russischen Automarkt vertretenen Marken positive Ergebnisse aufweisen. Für zehn Hersteller, vor allem chinesische Marken, sah es ganz düster aus da sie ihren Vertrieb einstellen mussten. Laut den BDW-Schätzungen werden bis Ende dieses Jahres noch rund 1,53 Millionen neue Fahrzeuge in Russland abgesetzt, was einem Rückgang von 47 Prozent entspricht.
    Quelle: automobilwoche
    Bild: imagetours

  • “Kinetic Design” wird Vorbild für den US-Markt!

    “Kinetic Design” wird Vorbild für den US-Markt!

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    Ford Europa hat die neue Design-Philosophie bei seinen Modellen eingeführt, jetzt soll sie zum Vorbild für den US-Markt werden. Ab sofort wird dort bei allen neuen Autos der Marke das sogenannte “Kinetic Design” genutzt und den bisherigen speziellen “Amerika-Style” ersetzen. In Europa verkörpern vor allem die Modelle Fiesta und der C-Max die neue Optik, welche seit 2007 von Ford in dem “Kinetic Design” auf den Markt kommen. Vor allem die dynamisch wirkenden Elemente wie das abfallende Dach und die ansteigende Schulterlinie prägen diese neue Designsprache.

    Mittlerweile sind in Amerika noch viele Modelle vollkommen anders gezeichnet. Das Credo lautete über dem Teich eher bullige GröÃe statt flotte Dynamik. Doch die Zeiten ändern sich, der europäische Einfluss zumindest in der Modellpalette von Ford wächst stetig und damit gewinnt natürlich auch der europäische Design-Stil Einfluss. Von auÃen kaum unverändert kommt im nächsten Jahr der in Köln entwickelte Fiesta auf den amerikanischen Markt, ein Jahr darauf soll dann der Kompakt-Van C-Max sowie die neue Generation des europäischen Ford Focus folgen.
    Quelle: auto-presse
    Bild: leblogauto

  • Wie spart man Reparaturkosten?

    Wie spart man Reparaturkosten?

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    Die meisten Autofahrer wissen, dass schon kleine Mängel oder Defekte am Auto richtig ins Geld gehen können. Wer in dem Fall auf Originalteile des jeweiligen Herstellers verzichtet und stattdessen günstige Ident- oder Austauschteile wählt, kann einiges an Geld sparen. Vertrieben werden die originalen Teile nur über Vertragswerkstätten, bei den sogenannten Identteilen sieht das anders aus. Diese entsprechen exakt den Originalteilen und kommen meistens sogar vom selben Autozulieferer, tragen aber halt nicht das Logo des Autobauers, was jedoch nicht relevant ist.

    Natürlich wollen die Werkstätten die originalen Teile verkaufen und an den Wagen anbringen, da sie damit mehr Geld verdienen, jedoch kann man trotzdem fragen ob sie auch die Identteile parat haben und sich dann dafür entscheiden. Noch billiger kommt man mit den Austauschteilen davon, die nach dem vorherigen Gebrauch überarbeitet und wieder instand gesetzt werden. Zur Sicherheit werden auch bei den Teilen allerdings alle VerschleiÃteile ausgetauscht. Da diese Teile meist jedoch in Spezialbetriebe eingeschickt werden entstehen in der Regel längere Wartezeiten.

    Schneller geht es wenn man sich direkt an die Autozulieferer oder -hersteller wendet, wie beispielsweise Hella. Der Zulieferer hat unter anderem wiederaufbereitete Starter und Generatoren im Angebot, die oft auf Lager sind und somit relativ schnell lieferbar sind. Auch bei ZF ist sowas möglich, dort können ganze Getriebe getauscht werden.

    Wenn man sich also vor der Reparatur ein wenig schlau macht und vergleicht kann man einiges an Geld sparen, wie vor kurzem auch ein Test der Zeitschrift “Auto Bild” ergeben hat. Hierbei wurde festgestellt, dass sich etwa bei der Lichtmaschine rund 70 Prozent der Kosten sparen lassen, bei Getrieben sind es 65 Prozent und bei Motoren immerhin noch 41 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: agency-for-all

  • Video: Kanzlerkandidat Horst Schlämmer macht Führerschein

    Video: Kanzlerkandidat Horst Schlämmer macht Führerschein

    Horst Schlämmer macht Führerschein

    Es ist schon eine ganze Zeit her, dass wir darüber berichteten, dass Horst Schlämmer seinen Führerschein macht, begleitet von Fernsehkameras. Zu dem Zeitpunkt war der Rheinländer ein einfacher Redakteur des ‘Grevenbroicher Tagblattes‘. Mittlerweile sind einige Monate ins Land gegangen und Herr Schlämmer ist mittlerweile Kanzlerkandidat zur Bundestagswahl am kommenden Sonntag. Solltes die Wahl auf den selbsternannten Prominenten fallen, bekommt er einen Chauffeur, für den Fall, dass es anders kommt kann die Fahrlizenz nicht schaden…

    In der ersten Folge der Serie “Horst Schlämmer macht Führerschein”, die wir nun aus aktuellem Anlass hervorgekramt haben, meldet sich der smarte Einwohner Grevenbroichs zum Führerschein an und nimmt auch sogleich an der ersten Theoriestunde teil. Dass Schlämmer, wie er selbst sagt “ein Tiger” ist, dürfte dem Aufmerksamen beobachter sofort auffallen. Sehen Sie selbst…

  • TÃV Rheinland: Kostenloser “Proficheck” für Anfängerautos

    TÃV Rheinland: Kostenloser “Proficheck” für Anfängerautos

    Fahranfänger haben meistens nur wenig Geld zur Verfügung. Daraus resultiert, dass sie entsprechend günstige Fahrzeuge kaufen, um ihre ersten Erfahrungen auf freier Wildbahn zu sammeln. Allerdings sind “Low-budget”-Autos oftmals mit diversen Mängeln gesegnet. Um Fahranfängern dennoch die Möglichkeit zu bieten, die Fahrt im Seat Marbella oder Opel Kadett unbeschadet zu überstehen und sich beim Gebrauchtwagenkauf nicht über den Tisch ziehen zu lassen, verteilt der TÃV-Rheinland nun Gutscheine an die Frischlinge…

    Diese bieten jenen die Möglichkeit einer kostenlosen ersten Ãberprüfung vor dem Kauf ihres ersten Autos. Die Aktion “Proficheck” umfasst die Ortung von Fehlern an 30 sicherheitsrelevanten Bauteilen durch die Fachmänner des TÃV. Auch alte Hasen können den Check ihres Wunschkandidaten durchführen lassen – dann kostet die Prüfung allerdings 14,95 Euro. Erhältlich ist der Gutschein unter www.tuv.com/proficheck. (Foto: TÃV Rheinland)

  • BMW: Investition in internationale Produktionsstätten

    BMW: Investition in internationale Produktionsstätten

    BMW München

    Asien und Amerika spielen für viele Automobilhersteller in Zukunft eine zunehmende Rolle. Wie BMW-Produktionschef Frank-Peter Ahrend dem ‘Handelsblatt’  verriet, wird auf diesen Märkten das zukünftige Wachstum stattfinden. Während die Opel-Mitarbeiter derzeit um ihre Arbeitsplätze fürchten, scheint die Wirtschaftskrise bei den Bayern verflogen. Aus oben genanntem Grund werden kurzerhand 750 Millionen Euro in das US-Werk in Spartanburg, wo man derzeit X5 und X6 montiert, investiert…

    Liefen im Jahr 2008 noch 170.000 Einheiten vom Band, soll diese Zahl durch die Erweiterung auf bis zu 240.000 Fahrzeuge gesteigert werden. Das SUV X3, das bislang als Auftragsarbeit bei Magna gebaut wird, soll nach South Carolina umziehen.
    Doch auch der asiatische Markt ist, wie bereits erwähnt, ein zukunftsträchtiger. Auch hier diskutiert BMW derzeit eine Erweiterung der Pkw-Produktion. Ebenfalls im Gespräch ist – wir berichteten darüber – die Errichtung eines neuen Werkes für den Mini, der zur Zeit nur in Oxford gefertigt wird. Da die Kapazitäten bald erschöpft sind, muss, für den Fall, dass die auf der IAA vorgestellten Derivate Roadster und Coupé in Serie gehen, über einen alternativen Produktionsstandort nachgedacht werden. (Foto: Christian Kaiser)

  • Adrian Sutil: “Es fühlt sich an, als sei ich endgültig gelandet!”

    Adrian Sutil: “Es fühlt sich an, als sei ich endgültig gelandet!”

    Sutil - Freude nach Monza-Qualifying

    In Belgien und Italien konnte der Underdog Force India die groÃen Teams das Fürchten lehren. Während im Königreich Giancarlo Fisichella seinen Boliden am Ende auf dem zweiten Platz deponierte, konnte Adrian Sutil im königlichen Park nach einem zweiten Startplatz einen vierten Rang für sich verbuchen. Das bisher beste Ergebnis in seiner Karriere. Nun äuÃerte sich der Deutsche zum Rennen in Monza und dem groÃen Sprung, den er und die indische Mannschaft in kurzer Zeit machen konnten…

    Das Ergebnis in Spa war für Sutil eher enttäuschend. Nach einem bärenstarken Auftritt in den Trainings- und Qualifyingsitzungen blieb am Ende nur Rang 11. Schuld war das Startgetümmel. Umso besser lief es dafür in Monza. “Es war sehr wichtig im nächsten Rennen zu beweisen, dass ich an die Performance anknüpfen kann”, gab Sutil bei ‘formula1.com’ zu Protokoll. “Das ganze Wochenende in Monza war sehr, sehr gut.” Es sei jetzt ganz anders Rennen zu fahren, als im letzten Jahr oder am Anfang dieser Saison. Der technische Meilenstein auf dem Weg zum jetzigen Erfolg habe das Team bereits in Valencia gelegt, ab dem Zeitpunkt sei es aufwärts gegangen, so der 26-Jährige. “Beide Strecken – Spa und Monza – lagen unserem Auto sehr gut.”
    Der Motor sei dabei ebenfalls einer der Schlüssel zum Erfolg. Mit dem V8 von Mercedes, verfügt Force India über einen “sehr starken Motor”. “Ich kann gar nicht genau sagen, was so speziell daran ist, aber ich spüre, dass die im Moment ihre Arbeit ein kleines bisschen besser machen, als die Anderen.
    Eifersucht auf Giancarlo Fisichella, der kurzfristig zu Ferrari gewechselt ist, um bis zum Ende der Saison den verletzten Felipe Massa zu vertreten, scheint Adrian Sutil offensichtlich nicht zu verspüren. “Bevor er wegging, verriet er mir, dass er im Ferrari vermutlich langsamer sei als im VJM02, weil er genau wusste, dass unser Auto im Moment richtig gut ist. Aber als italienischer Fahrer muss es immer Dein Traum sein einmal in Deinem Leben für Ferrari zu fahren, also wechselte er.”
    In Vitantonio Liuzzi stellte man Sutil einen anderen Italiener an die Seite, dessen Formel-1-Comeback in Monza mehr als gelungen war. “Tonio machte einen erstaunlichen Job. Nach fast zwei Jahren Abwesenheit aus dem Auto direkt ins Q3 ist ein groÃartiger Erfolg”, wurde dieser sogleich vom erfahrenen Force-India-Kollegen gelobt.
    Am nächsten Wochenende starten die auÃeruropäische Rennen. Adrian Sutil verrät, dass sein Team auch dort hervorragend aufgestellt sein wird: “Wir bekommen für Singapur ein Update und dies wird tatsächlich das letzte für diese Saison sein. Es sollte uns in Singapur helfen, aber noch mehr in Suzuka.” Allerdings beginne dann für alle Teams, so auch für das seine, die Zeit in der sich auf die nächste Saison vorbereitet wird.
    Wo Adrian Sutil sich nächstes Jahr sieht, kann er selbst nicht hunderprozentig beantworten. “Ich bin froh eine Option mit meinem Team für die nächste Saison zu haben. Es ist sicher die erste Wahl, die ich diskutieren werde, aber wir werden sehen, wie die nächsten Rennen laufen. Dann müssen wir sehen, wer interessiert ist”, gab sich der Deutsche geheimnisvoll. Die Motorenwahl spiele dabei für ihn eine groÃe Rolle. Zwar habe Force India den Vertrag für ein weiteres Jahr mit Mercedes-Aggregaten, “es wäre eine schwere Entscheidung, wenn ein Werksteam Interesse zeigen würde.”

  • Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

    Umfrage: Urlaubs-Wunschauto der deutschen ist ein Cabrio!

    Francfort 2009 - Mini Roadster Concept _2_.JPG

    Wenn man einer Umfrage des Mietwagenvermittlers Sunny Cars Glauben schenken mag dann ist ein kleines Cabrio mit viel Stauraum das absolute Urlaubs-Wunschauto der Deutschen. Rund 80 Prozent der deutschen Urlaubsfahrer haben hohe Ansprüche an ihr Auto im Urlaub, denn es sollte möglichst klein und schnittig sein, aber dennoch mit viel Platz fürs Gepäck.

    Zudem wünschen sich die Reisenden Autos “oben ohne” mit einem Dachfenster für die Sonnenstrahlen, am besten natürlich ein Cabrio um die Sonne so richtig zu genieÃen. Lediglich 15 Prozent der Befragten zeigten Interesse an Luxusautos wie beispielsweise einem Aston Martin als Ferienwagen, was sicherlich auch eine Frage des Preises ist. Diverse Extras wie Kindersitze oder Hundekörbe sahen 74 Prozent der Befragten als unwichtige Utensilien an.
    Quelle: newsxl

  • Renault F1: Ein Quantum Prost?

    Renault F1: Ein Quantum Prost?

    Renault F1: Vorbereitungen in Singapur

    Seit Tagen kursieren Gerüchte über eine mögliche Rückkehr Alain Prosts als Teamchef in die Formel 1. Genauergesagt bei Renault. Die französische Mannschaft treibt derzeit führungslos auf den GroÃen Preis von Singapur zu, nachdem Teamchef Flavio Briatore gefeuert und vom Sicherheitspersonal vom Fabrikgelände geführt wurde. Die Wogen des Skandals um ein manipuliertes Rennen sind noch lange nicht geglättet. Klar ist, dass Renault einen Kopf braucht, der das Image aufpolieren kann…

    Während sich Alain Prost vor wenigen Tagen sehr nebulös ausdrückte, aber nicht verbergen konnte, dass er dem Engeagement in der Königsklasse nicht abgeneigt sei, wurde der Saubermann noch vor dem Urteil des FIA-Weltrats etwas konkreter: “Es bleibt abzuwarten, wie Renault in der Formel 1 bleibt und mit welcher Strategie”, so der Franzose gegenüber ‘Sud-Quest’. “Es hängt komplett vom Projekt ab. Im Moment ist es schwierig, darüber zu reden. Die Situation ist sehr kompliziert. Warten wir ab.” Nach dem Urteil am Montag steht nun fest, dass sich Renault mit einem blauen Auge aus der Affäre gezogen hat und in der Rennserie verweilen darf. Eigentlich genau der richtige Zeitpunkt für den französischen Nationalhelden mit dem lupenreinen Image, um die Truppe zu übernehmen.