VW ist mit Merian scout jetzt eine neue Kooperation eingegangen, der sich auf elektronische Reiseführer spezialisiert hat. Schon ab Oktober sind dann im Internet gemeinsame ReiseGuides für diverse Regionen und Städte in Deutschland und Europa abrufbar, die jeweils mit Fotos verknüpfte Informationen und Tipps zu Sehenswürdigkeiten, Restaurants und Hotels bereit halten.
Das DVD-Laufwerk ermöglicht mit dem TFT-Monitor das perfekte Filmvergnügen in bester Bildqualität kombiniert mit dem ausgeklügelten Soundsystem mit acht Lautsprechern. Mit einer 30 Gigabyte Festplatte ist auch genug Platz für die Musiksammlung und natürlich für die Navigationsdaten.
Noch eine Besonderheit des RNS 510 ist die virtuelle”Carla”, welche die Funktionsweise des Geräts als zentrale Steuereinheit für Navigation, Radio und Telefonie auf interaktive und leicht verständliche Art und Weise erklärt.
Quelle: vw
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VW bringt neues Navigationssystem
Volkswagen hat jetzt die neueste Generation des Radio-Navigationssystems RNS 510 vorgestellt. Die Bedienung soll für den Fahrer besonders durch die überarbeitete Sprachsteuerung vereinfacht werden. Das Gerät erkennt in insgesamt vier Sprachen die verbale Zieleingabe, sowohl bei Orts- und StraÃennamen als auch kurze Sprachbefehle wie beispielsweise “Zielführung starten”. Das Telefon kann auf dieselbe Weise benutzt werden.Lorinser zeigt erste Tuningversion des Mercedes SLS AMG
Es ist erst ein paar Tage her als Mercedes seinen neuen Supersportler SLS AMG auf der IAA präsentierte und schon zeigt der Tuner Lorinser seine ersten Konzepte zur künftigen getunten Version des SLS. Laut ersten Informationen soll der 571 PS starke Renner über eine Kohlefaser-Motorhaube, ein Lorinser Kühlergrill sowie ein modifizierten Front-StoÃfänger mit einer Kohlefaser-Spoiler verfügen.Weitere Ônderungen umfassen beim Styling schwarze Maschengrill-Einsätze, Seitenschweller aus Kohlefaser und retro-inspirierte “Draht-Felgen”. Bei der orangenen Version des SLS fällt das Body-Kit mit dem neuen Frontspoiler etwas bescheidener aus. Inwieweit sich das Design der getunten Version noch verändert wollte Lorinser noch nicht bekannt geben, davon kann man jedoch in der Regel ausgehen.
Quelle: leblogautoFirmenpolitik: Williams hätte Vettel nie gehen lassen
Es ist manchmal skurril, was aus einigen Rennfahrern so wird. Mercedes förderte seinerzeit Michael Schumacher und lieà diesen ohne jede Option ziehen. BMW lernte nicht von der Stuttgarter Konkurrenz und verlor auf diese Weise einen Piloten, der in der Formel 1 heute groà im Geschäft ist: Sebastian Vettel. Zwar wird es dem Heppenheimer in dieser Saison vermutlich nicht mehr gelingen, den Titelkampf für sich zu entscheiden, dass er ein Talent ist, dürften auch Nicht-Insider sehen. Frank Williams wäre das nicht passiert…“Im richtigen Auto wird er in den nächsten zwei Jahren Weltmeister. Ich wundere mich nur, dass BMW ihn zuerst aufgebaut und dann einfach hat ziehen lassen. Das hätte ich nicht getan”, so Sir Williams gegenüber der ‘Sport Bild’. “Wir haben Nico Rosberg ja auch nicht zu McLaren-Mercedes gehen lassen, obwohl sie ernsthaft angefragt haben und ihn aus dem Vertrag kaufen wollten.”
Byd will 2025 zum weltweit grössten Autobauer aufsteigen!
Der chinesische Batterien- und Elektroautohersteller BYD hat groÃe Pläne. Bis zum Jahr 2015 will er gröÃter chinesischer Autobauer werden und bis 2025 die Weltspitze erobern, wie Wang Jianjun, Deputy General Manager von BYD Auto verkündete. Möglich werden soll der steile Aufstieg seiner Meinung nach durch eine “Serie kluger Entscheidungen.”“Wir haben viel Zeit, um Chinas gröÃter Autohersteller bis 2015 zu werden, mit einer komplett neuen Produktlinie. Ich bin mir sicher, wir werden das Ziel früher als gedacht erreichen. Wir glauben, dass wir das Ziel durch organisches Wachstum erreichen werden”, sagte der Manager.
Obwohl viele Kritiker den chinesischen Autos nicht viel Lob abgewinnen können, muss man auch die Leistung und den Erfolg mancher Autobauer im Reich der Mitte anerkennen. Bereits im nächsten Jahr will BYD sein Elektroauto e6 auf dem amerikanischen Markt einführen und dort für Aufsehen sorgen. Auf dem Gebiet der Batterietechnik arbeitet der Konzern seit einiger Zeit auch mit Volkswagen zusammen.Obwohl BYD momentan erst der sechstgrösste Autobauer in China ist gibt sich Wang zuversichtlich, bis Ende dieses Jahres 400.000 Fahrzeuge zu verkaufen. “Zunächst wollen wir mit allen BYD Modellen die Spitze des jeweiligen Segments erobern und dann wollen wir neue Produkte entwickeln.”Jedenfalls hat der Konzern einen absoluten Profi in seinen Reihen, der zwar nicht viel von Autos und Batterien versteht, dafür die Chinesen aber mit hunderten von Millionen füttert und somit Anteile erhält. Die Rede ist vom US-Milliardär Warren Buffett, der im September vergangenen Jahres für rund 160 Millionen Euro zehn Prozent an BYD gekauft hat. Vor kurzem hatte er angekündigt, sich noch stärker bei BYD engagieren zu wollen.Quelle: leblogauto
Indien als Zukunftsmarkt für die Autoindustrie!
Die deutsche Autoindustrie ist der Ãberzeugung, dass zur schnellen Bewältigung der Wirtschaftskrise an dem Schwellenland Indien kein Weg vorbeiführt. “In Deutschland kommen auf 1000 Menschen 500 Autos. In Indien sind es erst elf Fahrzeuge pro 1000 Menschen. Diese enorme wirtschaftliche Möglichkeit müssen wir nutzen”, sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann.Laut Wissmann muss für eine verstärkte wirtschaftliche Kooperation dringend eine Freihandelszone zwischen der EU und Indien entstehen. Laut dem indischen Botschafter in Deutschland, Sudhir Vyas, will Indien bis zum Jahr 2016 von Platz elf der weltweit gröÃten Autobauerr auf Platz sieben aufrücken. Dann soll der aufstrebende Automobilsektor zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts ausmachen und 25 Millionen Menschen direkt beschäftigen. Laut VDA-Angaben hat sich der Autoabsatz deutscher Marken in Indien im letzten Jahr deutlich erhöht, auch die Chancen für Zulieferer wären immer besser.
Quelle: automobilwoche
Bild: noxotBriatore-Verbannung: Italiener wittern Verschwörung
Die Tage Flavio Briatores in der Formel 1 sind gezählt. Im erschütternden Skandal um ein manipuliertes Rennen ist gestern ein Urteil gefällt worden, das dem Italiener auf Lebenszeit verbietet Funktionen innerhalb der FIA wahrzunehmen. Die Höchststrafe. Dazu kommt, dass damit auch die Zeiten als Mitbesitzer des britischen FuÃball-Zweitligisten Queen Park Rangers vorbei sein könnten. Nach Angaben der Football League dürfe niemand Clubbesitzer sein, der aus einem Sportverband ausgeschlossen wurde. In Italien wittert man nach der Entscheidung des Motorsport-Weltrates eine Verschwörung…Wie italienische Medien heute berichteten, will Briatore, der sich ungerecht behandelt fühlt und zurecht um sein Image fürchtet, den Automobil-Weltverband verklagen. In der ‘Gazetta’ ist zu lesen, dass der 59-Jährige Opfer des persönlichen Rachefeldzugs Max Mosleys, scheidender FIA-Präsident, geworden sei, der ihn schon längst aus dem Sport haben wollte. “Hier geht es nicht um ein Gerichtsurteil, sondern um eine echte Abrechnung. Warum hat man ihn nicht gleich gehängt?” Die spanische ‘AS’ sieht den Fall ähnlich. Dass das “Urteil stinkt”, befindet die ‘Corriere dello Sport’ und ‘Tuttosport’ attestiert Briatore “das Opfer einer Verschwörung” geworden zu sein. ‘La Repubblica’ bennent die Schuldigen: “Die Freunde Max und Bernie köpften Briatore und und retteten ohne Scham alle anderen Hauptaktuere des schlimmsten Skandals der Formel-1-Geschichte.” Eine harte Kritik an Briatores ehemaligem Arbeitgeber Renault äuÃert die ‘Gazetta dello Sport’ “Renault hat nicht gezögert, den Mann auf den Scheiterhaufen zu werfen, der dem Rennstall vier WM-Titel schenkte – nur, um mit einem milden Urteil davon zu kommen”.
Auch aus den spanischen Reihen hagelte es Kritik an dem Richterspruch.”Man nahm ihm die Möglichkeit seinen Lebensunterhalt zu verdienen”, donnerte Carlos Garcia, Präsident des spanischen Automobilverbandes. Diesem dürfte es nicht schmecken, dass Briatore den spanischen Nationalhelden Fernando Alonso nicht mehr managen darf. Gemeinsam feierten der Lebemann und sein Zögling immerhin zwei gewonnene Weltmeisterschaften. Das heute gefällte Urteil erlaubt es Briatore nun nicht mehr Fahrer in Beraterfunktion zu betreuen. Auch Nelson Piquet jr., der, nachdem er bei Renault rausflog, die FIA überhaupt erst auf die Idee brachte, dass das Singapur-Rennen geschoben war und Marc Webber gehörten zu den von Briatore geförderten Formel-1-Piloten.