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  • IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

    IAA 2009 – Ellbogen raus und ab ins Getümmel

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    Als Redakteur hat man ja in der Regel so einige schöne Privilegien, und wenn es nur das Besuchen von Automessen an den Pressetagen ist. Pressetage sind nämlich etwas wirklich Tolles: es ist kaum was los, überall bekommt man leckere Schnittchen und Getränke umsonst, es ist massig Platz zum Fotografieren, und und und. Dumm nur, wenn man es erst nach den Pressetagen zur Messe schafft. So wie ich. Ein kleiner Leidensbericht.

    Da ich es aus beruflichen Gründe leider nicht geschafft habe, die IAA 2009 an den Pressetagen zu besuchen, musste ich notgedrungen auf den ersten offiziellen Besuchertag ausweichen – der gestrige  Samstag. Mir war klar, dass es mit dem entspannten “Umherlümmeln” der Fachbesuchertage nicht viel zu tun haben wird. Was mich aber dann erwartete, war irgendwie doch etwas zu viel des “Guten”. Auch für einen Autofreak wie mich.

    Morgens ging es noch ganz entspannt auf die Autobahn, ab nach Frankfurt, mein kleines Autoherz bis zum Rand gefüllt mit Vorfreude und Spannung. Ungefähr 105 Minuten später (von Köln nach Frankfurt) stockte es dann leicht auf der bisher so wunderbar freien Autobahn. Eine Minute später war dann StoÃstangenkuscheln angesagt. Es ging nichts mehr, Autos standen in alle Himmelsrichtungen auf den beiden rechten Spuren verteilt. Die Ursache: in wenigen Kilometern naht die Abfahrt Richtung Parkhaus Rebstock – das offizielle Messeparkhaus.

    Da ich schon öfter (auch vor meiner Zeit als Autoblogger) die IAA besucht hatte, wusste ich sofort, was zu tun war. Nichts wie vorbei an der fluchenden Autoschlange und erstmal weiter Richtung Frankfurt-Mitte. Denn schon die nächste Ausfahrt führt ebenfalls zum Parkhaus und den eigens angelegten Parkplätzen inklusive Shuttletransfer. Die erste Vorfreude – schlieÃlich hatte ich diese Masse von Unwissenden hinter mir gelassen – wich schlagartig einer groÃen Ernüchterung. Auch von hier aus schien es aussichtslos, irgendwo ein Plätzchen für mein kleines Automobil zu finden. Auf den Parkplätzen “Rebhausbad” kam mir bereits ein lauthals brüllender BMW M5-Fahrer entgegen, der neben mir hielt, das Fenster heruntergleiten lieà und sagte (O-Ton): “Alles besetzt hier. Was sind das für A****löcher hier, die haben doch nur ScheiÃe geplant hier. Ich fahr zum dritten mal die verf****e Runde hier. Nix geht. Ich hau ab nach Hause. Viel Glück, Alter!”

    Kurze Phase der Verarbeitung des soeben gehörten. Fahre ich weiter oder drehe ich um und versuche woanders mein Glück? Das wilde Gehupe hinter mir gibt den Ausschlag. Ich halte den Verkehr auf. Also weiter, die Worte des ein wenig aufgebrachten BMWlers ignorierend. Rechts abgebogen Richtung Shuttlebus-Haltestelle, und siehe da, ein Parkplatz direkt neben den Bussen, an der Strasse, kostenlos. Ich frage noch kurz – vor lauter Ungläubigkeit – den zur Einhaltung der Ordnung abgestellten Polizisten, der mir dann sagt, dass ich da wohl unglaubliches Schwein gehabt hätte. Und zack, sitze ich im Shuttlebus.

    Drei Minuten später stehe ich im Pressebüro, lasse mich akkreditieren, und hastenichtgesehen stehe ich in den heiligen Hallen der Messe Frankfurt. Halle 11, BMW und Rolls Royce, um genau zu sein.

    Wie erwartet in der riesigen Halle des bayrischen Herstellers, herrscht hier ziemliches Remidemmi. Es gibt aber auch viel zu sehen. Weltpremieren, Konzepte, Historie – der erste Eindruck ist überwältigend. Also die Kamera gezückt und los geht’s? Von wegen. Nach drei Minuten ungläubigen Knöpfchendrückens kann ich es kaum fassen. Kamera kaputt. Neuer Akku rein, alles ab- und wieder dran gebaut, was man als Laie so ab- und wieder dran bauen kann. Pustekuchen. Während eine Träne den Weg aus meinem Auge antritt, greife ich frustriert auf mein Handy zurück. Zwar mit 5 Megapixeln ausgestattet, aber im Schummerlicht der Messe nicht wirklich zu gebrauchen. Also entschuldigt bitte die Qualität meiner Bilder.

    Nachdem ich mich nach ca. einer halben Stunde endlich durch die BMW-Halle nach drauÃen gekämpft hatte, der nächste Schock. Einzelne Menschen waren kaum zu identifizieren, nur eine einzige sich bewegende bunte Masse bahnte sich ihren Weg durch Hallen, AuÃengelände, Cafes und Zwischengänge. Ich war schon auf unzähligen Konzerten, aber so gequetscht und meiner eigenen Entscheidungsfreiheit beraubt wurde ich noch nie. Eigentlich hatte ich mir schon schön zurecht gelegt, in welcher Reihenfolge ich welche Halle abklappern wollte. Im Endeffekt wurde ich aber einfach in der Masse mitgeschleift. Ich glaube sogar, zeitweise baumelten meine FüÃe frei in der Luft.

    Nun ja, am Ende des Tages war ich mehr als froh, wieder im Freien zu sein und an der Bushaltestelle vor halle 11 auf den Transferbus zu warten. Wären da nicht die Menschenmassen gewesen, die mir irgendwie nach drauÃen gefolgt zu sein scheinen und plötzlich mit mir auf den Bus warteten. Wie viele Leute gehen in so einen Bus rein? Ich hätte so 100 geschätzt. Nun weià ich es besser. Laut Busfahrer waren es an diesem Tag durchschnittlich 200 bis 300 Menschen pro Tour. In einem ganz normalen Linienbus, versteht sich. Auch hier schwebte ich wieder frei in der Luft, eingequetscht zwischen schwitzenden (und nicht immer wohlriechenden) Autofans.

    Alles in allem also ein ganz normaler Tag auf der IAA. Ich freue mich schon auf 2011.   

  • Fisker Karma kommt 2010 auf den Markt

    Fisker Karma kommt 2010 auf den Markt

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    Der Kleinserienautobauer Fisker wird seine neue Hybrid-Limousine Karma Mitte nächsten Jahres zum Preis von 92.000 Euro auf den Markt bringen. Laut dem Designer und Firmenchef Henrik Fisker wird der Karma das weltweit erste Serienauto mit einem Plug-in-Hybridantrieb sein. Aufgeladen wird er somit an einer Steckdose, den Benzinmotor benötigt er nur um den Akku aufzufrischen.

    “Mit diesem Konzept ist unser Auto stark und schnell wie ein Sportwagen – aber sparsamer als ein Toyota Prius”, sagte Fisker. Angetrieben wird der Plug-in-Hybrid von zwei Elektromotoren, die gemeinsam 403 PS leisten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt über 200 km/h, von Null auf 100 vergehen nur sechs Sekunden. Da der Karma die ersten 80 Kilometer nur mit elektrischer Energie aus den Lithium-Ionen-Akkus fährt und erst danach der Benziner den Generator anwirft, schafft es die Limousine auf einen Verbrauch von 3,5 Litern auf 100 Kilometern.
    Karma hat allerding snoch mehr vor, auf der jetzigen Plattform soll bis zum Jahr 2012 ein bereits als Prototyp gezeigtes Cabrio und eine weitere Karosserievariante folgen. “AuÃerdem planen wir eine kleinere Plattform, auf der noch einmal drei Fahrzeuge entstehen werden. Mit ihnen erreichen wir gröÃere Stückzahlen und geringere Preise”, sagte der Firmenchef.
    Quelle: ngz-online

  • Durchschnittspreise für Neuwagen sinken wieder

    Durchschnittspreise für Neuwagen sinken wieder

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    Wegen der Abwrackprämie ist der Preis für Neuwagen in Deutschland im Durchschnitt erstmals seit 30 Jahren wieder gesunken. Laut einer Studie des CAR-Centers an der Universität Duisburg-Essen lag im ersten Halbjahr 2009 der durchschnittliche Listenpreis bei 21.430 Euro – rund 3.400 Euro oder 13,8 Prozent weniger als im vorigen Jahr.

    Das CAR-Center hat festgestellt, dass die Durchschnittspreise von Autos seit dem Jahr 1980 stetig angestiegen sind. Damals kostete ein Auto im Schnitt noch 8.420 Euro brutto. Wenn man die Mehrwertsteuer nicht mitberechnet sind die Preise bis zum Jahr 2008 um 180 Prozent gestiegen. In diesem Jahr rechnet das CAR-Center bei einem erwarteten Absatz von 3,7 Millionen Fahrzeugen mit einem Umsatz von 79,3 Milliarden Euro auf dem deutschen Markt.
    Quelle: financial

  • Kein Motorstart mit Alkohol im Blut

    Kein Motorstart mit Alkohol im Blut

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    Die Entwickler von Toyota und Hino haben jetzt ein Alkoholmessgerät mit Zündsperre entwickelt, um einen Fahrer mit Alkohol im Blut erst gar nicht erst in Versuchung geraten zu lassen, mit seinem Auto loszufahren. Schon seit Anfang September wird das Gerät einem dreimonatigen Praxistest in ausgewählten Lkws und Autos japanischer Speditionen erprobt.

    Nicht nur die Funktionsfähigkeit des Systems soll bei diesem Test erprobt werden, die Entwickler wollen zugleich auch dessen einfache Handhabung im Alltag demonstrieren. Bevor der Fahrer den Schlüssel zum Starten umdreht muss er in ein Gerät blasen. Je nach dem wie hoch der gemessene Blutalkoholwert ist wird der Fahrer gewarnt oder es versagt die Zündung des Fahrzeugs. Doch falls dies der Fall ist, kommt es noch dicker. Um die alkoholisierte Testperson dann zu identifizieren, wird bei Fahrtantritt automatisch ein Foto geschossen, welches gemeinsam mit den ermittelten Daten zur Auswertung an das betreffende Unternehmen gesendet wird.
    Quelle: topnews

  • Sberbank greift nach Opel-Technologie

    Sberbank greift nach Opel-Technologie

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    Nach den teils zähen Verhandlungen und der abschlieÃenden Ãbernahme Opel´s durch das Käuferkonsortium um Magna und der russischen Sberbank lässt die Bank keine Zweifel daran, dass so schnell wie möglich die Opel-Technologie Richtung Russland flieÃen muss. Der Sberbank-Chef German Gref sagte ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen, dass ohne den Transfer des technischen Wissens das Geschäft schlichtweg wertlos sei.

    Noch deutlicher wurde der ehemalige russische Wirtschaftsminister Gref allerdings am Rande einer Wirtschaftskonferenz an der russischen Schwarzmeeküste in Sotschi, wo er die Vereinbarung zum Opel-Einstieg als “reine Zeitverschwendung” bezeichnete, wenn die Technologien nicht importiert würden. Noch allerdings gab der GM-Konzern noch kein grünes Licht für das uneingeschränkte Abgreifen des Opel-Knowhow´s. 
    Quelle: ftd

  • Joschka Fischer berät künftig BMW

    Joschka Fischer berät künftig BMW

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    Immer mehr Politiker, die sich aus ihrem eigentlichen Job zurückziehen heuern bei grossen Industriekonzernen an, da es bei denen um einiges mehr Geld zu verdienen gibt. So auch unser Ex-Aussenminister Joschka Fischer, der zukünftig den Münchener BMW-Konzern beraten soll. “Er unterstützt uns bei unserer Nachhaltigkeitsstrategie”, so drückt BMW die Aufgabe Fischers aus.

    Die genaue Aufgabe Fischers ist bis jetzt noch unklar, allerdings kam heraus dass der ehemalige Grünen-Politiker “Ideen und DenkanstöÃe” geben soll, wie man am besten das Ãko-Bewusstsein bei allen BMW-Angestellten stärken kann. Laut dem Konzern selbst könnten sie sich keine bessere Person für diesen Job vorstellen., da kaum jemand sonst “gewichtiger” sowie “glaubwürdiger” über Nachhaltigkeit sprechen kann. Auch seine internationale Erfahrung und sein Ideenreichtum sind sehr wichtig für BMW.
    Quelle: focus

  • Hamann Abarth 500 Largo

    Hamann Abarth 500 Largo

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    Der schwäbische Tuner Hamann hat sich dem kleinen Sportler Abarth 500 angenommen und ihm ordentlich Dampf eingehaucht. Auch optisch macht der 3,5 Meter lange Italiener nach dem Eingriff eine gute Figur. Unter der Haube sitzen serienmässig 135 PS, nach der Hamann-Kur wüten tatsächlich 265 Pferde, das ganze bei einem Gewicht von knapp 1100 Kilogramm. .

    Genaue Daten wollte Hamann noch nicht rausrücken, fest steht dass sich Sportwagenfahrer an der Ampel schon mal warm anziehen müssen. Wie das Leistungsplus zustande kommt kann man nur rätseln, wahrscheinlich aus einer geänderten Motorsteuerung oder einem gröÃeren Lader für den 1,4 Liter groÃen Vierzylinder. Auch zum Preis hat der Tuner bislang keine Angaben gemacht, da die Serienversion 18.100 Euro kostet, dürfte man schon gut um die 30.000 Euro für den Hamann Abarth 500 Largo hinlegen.
    Quelle: leblogauto

  • 500 Elektro-Taxen für das Ruhrgebiet

    500 Elektro-Taxen für das Ruhrgebiet

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    Momentan zeigen einige Autobauer auf der IAA Antriebe, die zum Teil noch lange Zeit brauchen werden, bis sie etabliert sind und die breite Masse der Bevölkerung sich dafür entscheidet. Völlig zeitnah will Steffen Borngräber von der Firma Milworks die Elektromobilität vorwärtstreiben. Der Berliner will schon bald der Landesregierung Nordrhein-Westfalen ein Konzept vorstellen, welches im nächsten Jahr den Betrieb von 500 Elektrotaxen im Ruhrgebiet vorsieht.

    “Im kommenden Jahr ist das Ruhrgebiet europäische Kulturhauptstadt. Das ist eine ideale Plattform für Elektromobilität”, sagte Borngräber.
    In Sachen Elektromobilität ist Borngräber schon seit Jahren unterwegs und hat diverse Konzepte vorangetrieben. Auf der Messe “the electric avenue” in Friedrichshafen hat der gebürtige Berliner den zweisitzigen Elektro-Roadster E-Rod vorgestellt, dessen Serienproduktion bereits im kommenden Jahr anlaufen soll.

    Mittlerweile hat das Mileworks-Team auch schon einen Produktionsstandort in Dortmund im Zentrum für Produktionstechnologie gefunden. Dort könnten auch die 500 geplanten Elektro-Taxen gebaut werden. “Es werden groÃe Fahrzeuge sein, die auf 120 km/h Höchstgeschwindigkeit begrenzt sind, um auch mehr elektrische Reichweite zu erlangen”, sagt Borngräber. Ob das Projekt ein Erfolg wird und sich der finanzielle Aufwand lohnt wird sich zeigen.
    Quelle: autogaz.

  • Audi: Neue Montagehalle in China

    Audi: Neue Montagehalle in China

    Audi Monteure: Sitzstreik im Werk Ingolstadt

    China ist ein sich rasch entwickelnder Markt, der einigen hiesigen Unternehmen durchaus eine goldene Zukunft bescheren kann. Audi hat nun gemeinsam mit seinem Joint-Venture-Partner FAW eine neue Montagehalle auf dem Werksgelände in Changchun eröffnet. Rund 100 Millionen Euro wurden für das Vorhaben investiert. Auf einer Fläche von knapp 82.000 Quadratmetern werden künftig die Audi-Modelle A4 Langversion und das SUV Q5 gebaut werden…

    Ziel ist es, in China bis zum Jahr 2015 einen jährlichen Absatz von 200.000 Fahrzeugen zu realisieren. Zu diesem Zwecke soll neben der Erweiterung der Produktionskapazitäten auch das Händlernetz auf mehr als 200 Partnerbetriebe ausgebaut werden. Momentan gibt es im Land des Lächelns lediglich 139 Verkaufsstellen sowie 14 Audi-Stützpunkte.(Foto: Daylife)

  • Um die Wurst: Vettel kämpft “bis zum letzten Atemzug”

    Um die Wurst: Vettel kämpft “bis zum letzten Atemzug”

    Vettel nach dem Qualifying zum GP von England

    Die Ausgangsposition im Kampf um die WM-Krone ist denkbar schlecht für Sebastian Vettel. Es sind noch maximal 40 Punkte zu vergeben, der Rückstand des Heppenheimers auf den Tabellenführer Jenson Button beträgt stolze 26 Zähler. Dazu kommt der Motorenengpass bei Red Bull. Aufgrund diverser Motorschäden muss man nun sparsam mit den verbleibenden Triebwerken umgehen: An ausgiebige Trainingsfahrten ist nicht zu denken. Dennoch sieht Vettel die Chance seines Lebens und möchte bis zum letzten Meter um die Weltmeisterschaft fighten…

    Im Interview mit ‘formula1.com’ offenbart der 22-Jährige seine kämpferische Natur.  Ãberall und zu jeder Zeit sehe er die beste Chance anzugreifen, um die monumentale Punkte-Lücke zu Button zu überwinden. “Von jetzt an ist es unser Ziel zu gewinnen. Wir werden jedes Rennen einzeln betrachten, am Ende die Punkte zählen und sehen ob es genügend sind, oder nicht. Es ist wahr, dass die Lücke riesig ist – 26 Punkte sagen alles – es wird schwer das aufzuholen, aber seid sicher, dass wir es versuchen werden!” An den Trainingssitzungen am Freitag werde Vettel nur wenig teilnehmen. Es sei zu gefährlich “einen weiteren Defekt” zu riskieren. Andernfalls müsse man die Strafversetzung in der Startaufstellung akzeptieren und ein frisches Triebwerk verbauen. Der Optimismus schwindet jedoch nicht: “Ich werde bis zum letzten Atemzug, bis zur letzten Minute kämpfen. […] Jeder der Top-Drei oder -Vier hat eine klare Chance. Für einige ist die Chance gröÃer, für andere kleiner. Es wäre eine ziemliche Ãberraschung, wenn Rubens (Barrichello, Anm. d. Red.) am Ende den Titel holen würde. Er wird immer stärker, aber er ist recht alt. Es wäre etwas ganz besonderes für ihn, aber das gilt für jeden von uns. Keiner von uns ist bisher Weltmeister gewesen. Wir werden sehen.”