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  • Beschwerden über nutzlose Toyota-Reparaturen nehmen zu

    Beschwerden über nutzlose Toyota-Reparaturen nehmen zu

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    Mittlerweile häufen sich die Klagen über anscheinend nutzlose Pedalreparaturen beim weltweit gröÃten Autokonzern Toyota. Der Behörde für Verkehrssicherheit in Amerika liegen derzeit 60 Beschwerden von Autohaltern vor, die sagen, dass ihr Fahrzeug trotzdem noch ohne ihr Zutun beschleunigt. Gestern hat daraufhin der Konzern versprochen, die Besitzer zu kontaktieren und die Fälle genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Die Japaner sehen das so wie es aussieht ein wenig gelassener, laut dem Konzern gibt es bislang noch keine Beweise dafür, dass die ReparaturmaÃnahmen nicht gegriffen haben. Ausgeschlossen wird definitiv, dass der Fehler in der Elektronik statt in der Mechanik zu suchen sei. In der Werkstatt wird ein Distanzstück am Gaspedal eingesetzt, welches die Reibung verringern und daneben gleichzeitig die Zugkraft der sogenannten Rückholfeder erhöhen soll.

    Um die Gaspedale und FuÃmatten zu richten hat Toyota bislang weltweit über acht Millionen Autos zurückgerufen, wobei drei von vier der betroffenen Modelle in den USA zugelassen sind. Daneben orderten die Japaner vor kurzem nochmals mehr als eine halbe Millionen Autos wegen kurzzeitig aussetzender Bremsen in die Werkstätten.
    Quelle: ruhrnachrichten    Foto: archiv

  • Wer zahlt bei Sturmschäden?

    Wer zahlt bei Sturmschäden?

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    Nachdem vergangene Woche das Tief “Xythia” über Deutschland gefegt ist und Millionenschäden angerichtet hat kommt jetzt die Frage auf wer das Ganze zahlt. Die Teilkaskoversicherung übernimmt den Schaden bei Windstärken über acht, wenn beispielsweise Autos durch herabfallende Dachziegel, Fassadenteile, Baugerüste oder Baumteile beschädigt werden.

    Laut dem ADAC gilt es dann, wenn ein Fahrzeug direkt durch den Sturmeinfluss beschädigt worden ist, wo bei geparkten Autos davon ausgegangen werden kann. Daneben kann der Fahrzeughalter auch mit der Zahlung der Teilkasko rechnen, wenn sein Auto während der Fahrt durch Gegenstände beschädigt wird. Hier ist allerdings die Voraussetzung, dass die Gegenstände direkt vor das Auto geweht wurden und man nicht mehr ausweichen konnte. Wenn allerdings ein Fahrzeug mit einem schon länger auf der StraÃe liegenden Baum kollidiert, kommt hierfür wenn überhaupt nur die Vollkaskoversicherung auf.

    Die Teil- oder Vollkaskoversicherung erstattet dann auch nur den reinen Schaden am Auto, genauer gesagt die Reparatur- oder Wiederbeschaffungskosten, abzüglich der vereinbarten Selbstbeteiligung. Der Halter sollte sich auch sofort nach dem Schaden bei der Versicherung melden, da diese dann ein Gutachten erstellt.
    Quelle: autoreporter    Foto: fotoalbum

  • VW Polo erhält den “iF-Design Award” in Gold

    VW Polo erhält den “iF-Design Award” in Gold

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    Die fünfte Generation des neuen VW Polo hat jetzt den begehrten “iF product design award 2010” in Gold bekommen. Vor allem die gute Kombination von Interieur und Exterieur-Design hat der 24-köpfigen Designer-Jury besonders gut gefallen. In diesem Jahr ist der neue Polo in der Kategorie “Fahrzeuge” der einzige iF-Design-Preisträger, der mit dem Prädikat “Gold” ausgezeichnet wurde.

    Den Preis nahmen die beiden Volkswagen-Designer Urs Rahmel und Gustav Hofmann bereits am vergangenen Dienstag in Hannover entgegen. “Ein sehr gelungenes, ein markantes Design für einen Kleinwagen. Sowohl auÃen wie auch innen ist er übersichtlich und mit sehr groÃer Funktionalität gestaltet. Hier wurde einmal mehr Wert auf das Wesentliche gelegt und in einer hervorragenden Kombination von Interieur und Exterieur Design als konsequente Weiterentwicklung einer Modellreihe umgesetzt”, begründete die Jury ihre Entscheidung.
    Quelle: autoreporter    Foto: vw

  • Alter Bekannter: Der Schnee kehrt zurück

    Alter Bekannter: Der Schnee kehrt zurück

    Schnee in Schleswig-Holstein

    Mit mir und dem Schnee ist es wie mit alten Bekannten: Hat man sich lange nicht gesehen, freut man sich über ein Zusammentreffen und erzählt einander wie gut man doch aussieht. Nach einiger Zeit fallen einem Dinge auf, die einen früher schon gestört haben und man geht wieder für längere Zeit getrennte Wege. Der Schnee ist seit Neuestem ein besonders hartnäckiger alter Freund. Einer, den man nicht wieder loszuwerden scheint. Als der Wetterbericht im Radio heute morgen zehn Zentimeter Neuschnee prognostizierte, glaubte ich an einen schlechten Scherz…

    Als ich jedoch vor wenigen Minuten aus dem Fenster sah, traute ich meinen Augen kaum: Die Vorhersehung ist eingetreten. Das Orakel sollte recht behalten. Schnee. So viel, wie noch nie in diesem Winter. Wie ein alter Bekannter, den man vor einigen Monaten wiedertraf, der einem dann eine ganze Zeit lang auf die Nerven ging und nun auch noch eine Ãberraschungsparty bei mir zu Hause steigen lässt und zu dieser auch noch ein paar Freunde mitgebracht hat. Was macht wohl Sommer? Ob er mittlerweile Bart trägt? (Foto: Christian Kaiser)

  • Formel 1: Karun Chandhok fährt für Hispania

    Formel 1: Karun Chandhok fährt für Hispania

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    Der 26-Jährige Inder Karun Chandhok wird neben dem Brasilianer Bruno Senna der zweite Pilot für den neuen spanischen Hispania-Rennstall. “Karuns Leistungen in der GP2 haben uns beeindruckt. AuÃerdem ist Indien ein tolles Land”, sagte der Teamchef Colin Kolles. Das Hispania-Team ist neben Virgin und Lotus ein Neuling in der Königsklasse und konnte bei den vergangenen Testfahrten nicht teilnehmen.

    “Es war ein echter Wettlauf gegen die Zeit. Ich bin der festen Ãberzeugung, dass wir eine gute Basis haben, und ich bin sicher, dass wir uns 2010 zu erfolgreichen Auftritten steigern können. Jetzt kommt es auf Zusammenarbeit an. Wir werden gemeinsam lernen und uns als Team entwickeln”, sagte Kolles.

    Neben Chandhok und Senna verpflichtete Hispania als Ersatzpilot den Argentinier Jose Maria Lopez, der einige Millionen Dollar an Sponsorgelder von der argentinischen Regierung mitbrachte.

    Quelle: rennsportnews    Foto: leblogauto

  • Genf 2010: Der neue VW Sharan

    Genf 2010: Der neue VW Sharan

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    Auf dem Autosalon in Genf präsentiert Volkswagen unter anderem den neuen Familienvan Sharan, welches laut dem Entwicklungsvorstand von VW, Ulrich Hackenberg, ein komplett neues Auto ist mit innovativen Technologien. Hierzu zählen die TSI- und die TDI-Aggregate, das Doppelkuuplungsgetriebe DSG sowie das adaptive Fahrwerk.

    Daneben bieten die Wolfsburger erstmals auch eine Niveauregulierung für den Sharan an. Eine Neuheit sind auch die beiden hinteren Türen, welche als Schiebetüren ausgeführt wurden. Das Sitzkonzept ist nun voll variabel womit durch das Umklappen aller Sitze eine ebene Ladefläche entsteht. Den neuen Sharan, der ab Ende März bestellt werden kann, gibt es dann als 5-, 6- und Siebensitzer. Im Durchschnitt soll sich der Van mit seinem 2.0 TDI-Motor mit nur 5,3 Liter Diesel auf 100 Kilometer zufrieden geben, was für den Spitzenplatz im Van-Segment reichen dürfte.
    Quelle: premiumpresse    Foto: leblogauto

  • Ford setzt auf Downsizing

    Ford setzt auf Downsizing

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    Der Autobauer Ford will in Zukunft verstärkt auf das spritsparende “Downsizing” setzen und die bisherigen Motoren schrittweise durch Benziner mit kleinem Hubraum, einer Direkteinspritzung und Turboaufladung ersetzen. Mit der sogenannten “Eco Boost“-Technik sollen laut Ford bis zu 20 Prozent Sprit eingespart werden.

    Den Anfang macht anstelle des Fünfzylinder-Motors im Kompakt-Van S-Max ein Vierzylinder-Turbomotor. Danach soll dann auch der Mondeo und das Kompakt-SUV Kuga mit der Eco-Boost-Technik folgen. Hierbei schrumpft der Hubraum von 2,5 Liter auf 2,0 Liter und gleichzeitig sinkt der Verbrauch um 1,3 auf 8,1 Liter. Daneben ist ein 1,6-Liter-Turbomotor geplant, der wesentlich sparsamer sein soll als die momentan verwendeten 1,8- und 2,0-Liter-Aggregate.
    Quelle: autogazette    Foto: ford

  • Daimler auch im Februar mit Absatzplus

    Daimler auch im Februar mit Absatzplus

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    Nachdem das letzte Jahr wegen der Absatzkrise nicht gerade gut lief, scheint Daimler im neuen Jahr wieder Fuà zu fassen. Im vergangenen Februar kletterten die Verkäufe der Pkw-Sparte bereits im fünften Monat in Folge. Mit den Marken Mercedes-Benz, Smart, AMG und Maybach konnten die Stuttgarter mit 78.700 Fahrzeugen 8,9 Prozent mehr absetzen als noch ein Jahr zuvor. Hierbei entfiel ein GroÃteil des Plus jedoch auf die Kernmarke Mercedes-Benz, bei Smart hingegen brachen die Verkäufe wieder ein.

    Während Mercedes-Benz noch im Januar seinen Absatz um satte 17 Prozent steigern konnte, fiel das Plus im Februar 13,4 Prozent etwas geringer aus. “Mit diesen Verkäufen schaffen wir die Grundlage für einen starken Absatz im ersten Quartal und für den Ausbau unserer Marktposition im Gesamtjahr”, sagte Vertriebschef Joachim Schmidt.

    Der Konzern setze vor allem auf das Wachstum auf dem chinesischen und amerikanischen Markt, wo es auch im Februar wieder enorm aufwärts ging. Allein in China wurden mit 7.300 abgesetzten Modellen mehr als doppelt so viele Autos verkauft als noch ein Jahr zuvor. In Amerika kletterten die Verkäufe dagegen um 4,7 Prozent auf 14.900 Einheiten. Nur hierzulande sah es mit einem Minus von sechs Prozent und 15.000 Fahrzeugen nicht so gut aus.
    Quelle: manager-magazin    Foto: archiv

  • Tata will elektrischen Nano in Europa einführen

    Tata will elektrischen Nano in Europa einführen

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    Schon in den kommenden drei Jahren will der indische Autokonzern Tata eine Elektroversion des Billigautos Nano in Europa einführen. Seine Premiere feiert die Studie mit dem Elektroantrieb gerade auf dem Genfer Automobilsalon. Vorwärts geht es bei dem Stadtflitzer mit einem Elektromotor, der seine Energie über Lithium-Polymer-Akkus bezieht und damit rund 160 Kilometer weit fahren kann.

    Von Null auf Tempo 100 beschleunigt der Elektro-Nano laut Tata in rund zehn Sekunden. Bislang gab der Hersteller noch keine Preise bekannt, sie sollen allerdings die übrigen Konkurrenten deutlich unterbieten. Den Anfang macht das erste Elektromodell schon Ende dieses Jahres in einigen europäischen Ländern. Auch der viersitzige Indica Vista EV von Tata soll später über die selbe Technik wie der Nano verfügen. Ob Tata die Elektroversion allerdings auch auf dem heimischen Markt in Indien verkauft steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: focus    Foto: archiv

  • Deutsche Autobauer führend bei den Start-Stopp-Systemen

    Deutsche Autobauer führend bei den Start-Stopp-Systemen

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    Im Hinblick auf den Einsatz von spritsparenden Technologien sind die deutschen Autohersteller ganz vorne mit dabei. Allein von allen momentan angebotenen Autos mit Start-Stopp-Systemen sind rund zwei Drittel von deutschen Autobauern, was jetzt der ADAC festgestellt hat. Am meisten Fahrzeuge kommen von BMW, gefolgt von Audi und Volkswagen. Die Kunden müssten laut dem Autoclub für das System in der Regel allerdings mit einem hohen Aufpreis rechnen.

    Derzeit können Autofahrer laut der ADAC-Untersuchung zwischen 248 Neuwagen mit einem Start-Stopp-Systemen auswählen. BMW kommt dabei alleine auf 55 Modelle, während Audi mit 49 Modellen nicht gerade viel weniger Autos zur Auswahl hat. Im Vergleich mit ausländischen Herstellern liegen die hiesigen Autobauer mit 164 Modellen klar vorne, dahinter folgen Marken aus Italien, Korea sowie England. Wenn das System flächendeckend eingesetzt würde, wie beispielsweise beim ABS oder beim Airbag, dürfte auch der Preis deutlich senken.
    Quelle: business.on      Foto: archiv