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  • IAA 2009: Fisker Karma feiert Debüt

    IAA 2009: Fisker Karma feiert Debüt

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    Der bislang unbekannte Autohersteller Fisker stellt auf der diesjährigen IAA seine Sportlimousine, den Karma vor. Jährlich sollen nur 15.000 Fahrzeuge das Werk verlassen und zu einem Preis ab 65.000 Euro zu haben sein. Für die stolze Summe bekommt man 403 PS, die einen in nur sechs Sekunden auf 100 km/h katapultiert. Mit reiner Batteriepower kommt er 80 Kilometer weit.

    Wie bei einem PlugIn-Hybrid üblich, so startet nach Erreichen dieser Maximalstrecke ein Zweiliter-Vierzylinder-Verbrennungsmotor mit Turboaufladung, der den Akku nachlädt und die Reichweite des Fisker auf 480 Kilometer erhöht. Daneben kann ein Kraftfahrzeug, das nach dem PlugIn-Prinzip funktioniert, seinen Strom auch aus einer externen Quelle nachladen.

    Bilder: dasautoblog.com, Quelle: autoneuheiten

  • BMWi und Automobilindustrie starten Forschungsprojekt

    BMWi und Automobilindustrie starten Forschungsprojekt

    Ko-FAS_MinisterzuGuttenberg_Team_Ko-TAG.jpgGestern gab Wirtschaftsminister Dr. Karl Theodor Frhr. zu Guttenberg den Startschuss für die “Forschungsinitiative Ko-FAS – Kooperative Sensorik und kooperative Perzeption für die Präventive Sicherheit im StraÃenverkehr”. Leitvisionen von Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft sind “Unfallfreie Mobilität” und “Sicherheit für alle”. In Zukunft sollen alle Verkehrsteilnehmer und alle Fahrzeugklassen von Technologien für einen sicheren und unfallfreien StraÃenverkehr profitieren können.

    Die “Forschungsinitiative Ko-FAS” wird von einer Gruppe von 19 Partnern aus Industrie und Wissenschaft getragen. Diese Partner sind führende Autohersteller, Automobilzulieferer, Universitäten, Hochschulen der angewandten Wissenschaften sowie Institute von Forschungsgesellschaften aus ganz Deutschland. Die hoch innovativen Arbeiten werden zu einem Teil aus Mitteln des Bundesministeriums für Wirtschaft und zu einem anderen Teil aus Mitteln der Wirtschaftspartner finanziert.

    Durch die Verwendung von Technologien aus dem Bereich “Car-to-Car”-Kommunikation wird zwischen der Forschungsinitiative Ko-FAS und dem Forschungsprojekt simTD (“Sichere Intelligente Mobilität Testfeld Deutschland”), das “Car-to-Car” und “Car-to-Infrastructure” Kommunikation und ihre Anwendung in einem groà angelegten Feldtest erforscht und erprobt, ein informeller Austausch stattfinden, um einheitliche Kommunikationsstandards voranzutreiben.

    Bild & Quelle: pbox

  • Fiat ist die umweltfreundlichste Marke Europas

    Fiat ist die umweltfreundlichste Marke Europas

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    Auch im Halbjahr 2009 führt der italienische Autohersteller Fiat die Liste der umweltfreundlichsten Autos an. Der gemittelte Flottenverbrauch aller von Januar bis Juni verkauften Fahrzeuge betrug nach einer Studie des Marktforschungsinstitutes JATO nur 129,1 Gramm CO2 pro Kilometer, womit die Italiener ihren Bestwert aus dem letzten Jahr nochmals übertreffen unterbieten konnten.

    Hinzu kommt dass Fiat der einzige GroÃserienhersteller ist, der schon jetzt die für 2015 in Europa angestrebte Grenze von 130 Gramm pro Kilometer unterbietet. Die Senkung des AusstoÃes ist vor allem auf die Erdgasfahrzeuge zurückzuführen, von denen der Konzern rund 65.000 Einheiten in dem ersten Halbjahr des Jahres verkauft hat.
    Um weitere zehn Prozent will Fiat seinen CO2-Ausstoà mit der MultiAir-Technologie in Benzinmotoren reduzieren. Diese neue Technologie kommt ab sofort im neuen Punto Evo zum Einsatz, wo auch eine Start-Stopp-Automatik mit an Bord ist.
    Quelle: grüneautos

  • Statistik: Jeder sechste Trucker wird überfallen

    Statistik: Jeder sechste Trucker wird überfallen

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    In Europa ist laut einer aktuellen Studie, welche die internationale Spedition Time Shuttle jetzt veröffentlicht hat, jeder sechste Trucker in den letzten fünf Jahren Opfer eines Ãberfalls geworden. Auf dem Transportweg werden von den Dieben so jedes Jahr Waren im Wert von rund 8,2 Milliarden gestohlen, die Tendenz ist weiter steigend.

    Vor allem auf kleine, hochwertige Elektro-Produkte haben es die Diebe abgesehen, die danach meistens auf dem Schwarzmarkt verkauft werden. Schuld an den Ãberfällen sind meistens mangelnde Sicherheitsstandards sowie ein schlechtes Risikomanagement. Rund 42 Prozent aller Frachtdiebstähle erden beispielsweise auf ungesicherten Parkplätzen verübt.
    Quelle: focus

  • Tesla liefert seinen 700. Roadster aus

    Tesla liefert seinen 700. Roadster aus

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    Auf der Frankfurter IAA hat der US-amerikanische Elektroauto-Hersteller Tesla Motors den schon 700. Roadster zu einem Preis von rund 100.000 Euro ausgeliefert. Gekauft hat ihn ein 24 Jahre alter deutscher Jurastudent, der nach eigenen Angaben ein “gesellschaftlich verantwortungsvoller Verbraucher” ist und mit dem Kauf des Elektroautos auf die ökologischen Auswirkungen Rücksicht nehmen will.

    Mittlerweile hat das kalifornische Unternehmen Kunden aus England, Schweiz, Frankreich, Ãsterreich, Dänemark, Norwegen, Island, Spanien, Schweden und Monaco mit seinen Elektrosportlern beliefert und treibt somit den Verkauf von Elektrofahrzeugen in ganz Europa an. Die erste Filiale hierzulande wurde vor kurzem in München eröffnet, welche gleichzeitig die erste regionale Verkaufs- und Service-Zentrale in Europa ist. Auf der jetzigen IAA feiert zudem der Tesla S seine Premiere. Die Limousine bietet Platz für sieben Insassen, die Produktion soll schon im Jahr 2011 beginnen.
    Quelle: focus

  • Magna plant Stellenaufbau in GM-Werk

    Magna plant Stellenaufbau in GM-Werk

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    Zur Sanierung von Opel will der Zulieferer Magna auf der einen Seite europaweit über 10.000 Arbeitsplätze abbauen, auf der anderen Seite in der Heimat von Firmenchef Frank Stronach rund 300 neue Arbeitsplätze schaffen. In dem zu Opel gehörenden GM-Werk in Wien- Aspern könnte der Stellenaufbau schon im nächsten Jahr erfolgen.

    Unter anderem werden in dem Werk von rund 1.800 Mitarbeitern Motoren und Getriebe für Opel gebaut, beispielsweise für den Corsa und den neuen Astra. In nächster Zeit soll anscheinend die Produktion in dem Wiener Werk hochgefahren werden, möglich durch die Verlagerungen aus anderen Werken wie zum Beispiel dem in Kaiserslautern.

    Der österreichische Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner teilte vor kurzem mit, dass Ãsterreich der deutschen Regierung bis zum 7. Oktober eine Zusage für die Beteiligung an der Unterstützung bei den RettungsmaÃnahmen für Opel geben soll.
    Quelle: hna

  • Elektroautos werden mit 5.000 Euro gefördert

    Elektroautos werden mit 5.000 Euro gefördert

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    Laut dem Bundesumweltministerium werden Käufer eines Elektroautos zukünftig mit einer Prämie gefördert. So soll in den ersten Jahren der Markteinführung von 2012 bis 2014 eine staatliche Hilfe von 3.000 bis 5.000 Euro gewährleistet werden.

    Der Grund sind die noch hohen Kosten eines Elektroautos gegenüber eines Fahrzeugs mit konventionellem Antrieb. Besonders eine direkte Umweltprämie beim Kauf oder steuerliche Vorteile kämen hier in Frage. Allerdings plant das Bundesumweltministerium nur Autos beim Einsatz von Ãkostrom zu fördern. Fraglich ist dennoch ob sich die breite Masse der Bevölkerung dazu bewegen lässt von einem Benziner oder Diesel auf ein Elektroauto umzusteigen, da die Infrastruktur der Batterieladestationen noch im Aufbau ist.
    Quelle: ams

  • Felipe Massa plant Comeback im Dezember

    Felipe Massa plant Comeback im Dezember

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    Es ist jetzt fast acht Wochen her, als den Brasilianer Felipe Massa auf dem Hungaroring eine Stahlfeder am Kopf getroffen hat und er bewusstlos in einen Reifenstapel donnerte. Nach einem guten Heilungsverlauf plant Massa jetzt schon im Dezember eine Rückkehr in den Rennsport, wenn auch nicht gleich in die Formel 1.

    Als Termin für ein “kleines” Comeback hat der Brasilianer das traditionsreiche Granja-Viana-500-Meilen Kartrennen in Sao Paulo angekündigt, wo er im Vorjahr einen guten dritten Platz belegt hatte: “Wenn mir die Ôrzte die Erlaubnis geben, bin ich dabei”, sagte Massa. Momentan läuft sein Heilungsprozess bestens, nachdem er auch die letzte Schädeloperatio gut überstanden hat. Wann genau er wieder in einen Formel 1-Boliden steigen wird, wagt Massa noch nicht zu sagen. “Das liegt weniger an mir als vielmehr an den Ôrzten und der FIA. Ich könnte schon wieder fahren. Alles ist genau wie vor dem Unfall, auch die Sehstärke. Das Problem ist die Sicherheit, weil ich noch einen Unfall haben könnte”, betonte Massa. 
    Quelle: motorsport-total

  • IAA 2009: Ford Focus BEV

    IAA 2009: Ford Focus BEV

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    Auf der IAA in Frankfurt präsentiert der Kölner Autohersteller Ford erstmals ein kompaktes Stadt-Elektroauto. Hierbei handelt es sich jedoch nicht um irgendeine Studie oder ein Concept Car, sondern um ein Modell für einen Praxistest in England. Insgesamt werden dort 15 dieser Fahrzeuge ab nächstem Frühjahr zum Einsatz kommen, um den alternativen Antrieb durch Strom weiter zu erforschen.

    Betrieben werden die 15 BEV von einem Konsortium, welches aus der Strathclyde University und Ford sowie dem Energie-Unternehmen “Scottish and Southern Energy” besteht. Jetzt genaueres zu dem Ford Focus BEV.

    Hinter der Abkürzung verbirgt sich übrigens der Name “Battery Electric Vehicle”. Der Elektromotor des BEV leistet 136 PS und erhält seine Energie durch einen Lithium-Ionen-Akku. Laut Ford soll die Höchstgeschwindigkeit bei rund 135 km/h liegen, die Reichweite wird mit 120 Kilometern angegeben. Aufgeladen wird die Batterie danach über eine handelsübliche Steckdose im 230-Volt-Hausnetz, was zwischen sechs und acht Stunden dauert.
    Quelle: leblogauto

  • EDO Ferrari Enzo XX Evolution

    EDO Ferrari Enzo XX Evolution

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    Die 6,3 Liter-Maschine heizt dem Ferrari Enzo XX Evolution ordentlich ein. Der Namenszusatz “Evolution” steht bei EDO für wesentliche Modifikationen am Motor. Die Leistungssteigerung beträgt volle 160 PS, somit beträgt die Gesamtleistung 840 PS bei 9.600 U/min. Auch auf der Waage hat der Enzo knappe 100 Kilogramm abgespeckt.

    Den Sprint von 0 auf 100 km/h schafft der Edo Competition in 3,2 Sekunden. An sich schon ein sehr beeindruckender Wert, aber die 200 km/h knackt der Supersportler in nur 9 Sekunden und die 19 Sekunden bis zur 300 km/h vergehen wie im Flug. Der Enzo XX Evolution von EDO wird erst bei 390 km/h elektronisch gestoppt.

    Bilder: leblogauto