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  • IAA 2009: Ferrari 458 Italia

    IAA 2009: Ferrari 458 Italia

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    Der neue Ferrari 458 italia ist der Nachfolger des erfolgreichen Ferrari F430. Beim 458 italia setzen die Italiener zwar weiterhin auf einen V8 als Mittelmotor, aber in einer überarbeiteten Variante. Der Motor hat im neuen Modell 0,2 Liter mehr und kommt damit auf 4,5 Liter Hubraum. Auch in Sachen Leistung hat Ferrari nach gelegt und kommt nun auf 570 PS.

    Beim beschleunigen dreht die Tachonadel problemlos bis 9.000 Touren/min. 540 Nm Drehmoment liefert der Sportler. Aus dem Stand schafft er den Sprint auf 100 km/h in nur 3,4 Sekunden. Mit stolzen 1.380 Kilogramm Gewicht packt er dennoch locker die 325 km/h.

    Bilder: leblogauto.com

  • Bund will Karmann unter die Arme greifen

    Bund will Karmann unter die Arme greifen

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    Dem insolventen Autozulieferer Karmann hat die Bundesregierung für die Entwicklung eines elektrischen Transporters jetzt 9,5 Millionen Euro versprochen. Bevor das Geld fliesst müssen nur noch die Gläubiger des Unternehmens zustimmen, womit man allerdings schon in den nächsten Tagen rechne. “Wir sind uns sicher, dass Karmann das Thema Elektromobilität beherrscht”, sagte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel. 

    Schon bis Ende 2011 will Karmann den Kleintransporter serienreif haben, sagte Andreas Piepenbrink, einer der Geschäftsführer der Karmann E-Mobil GmbH. Zusammen mit Kooperationspartnern will Karmann eine neue Ladetechnik entwickeln, welche batteriebetriebene Autos im Vergleich zu heute um einiges leichter machen solle. Diese Technik soll sich dann leicht auf Personenwagen übertragen lassen.
     
    Erstmals erprobt wird die Technik mit einer bis zu 200 Fahrzeuge umfassenden Flotte in Berlin im Einsatz bei der Briefzustellung. Interesse hat bereits die Deutsche Post und DHL signalisiert, jedoch führt Karmann auch mit anderen Unternehmen Gespräche.
    Quelle: ams                         Bild: archiv

  • Autoindustrie sieht sich als Vorreiter bei klimafreundlichen Technologien

    Autoindustrie sieht sich als Vorreiter bei klimafreundlichen Technologien

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    Entgegen vieler kritischer Stimmen seitens von Umweltverbänden sieht sich die deutsche Autobranche mittlerweile als Vorreiter klimafreundlicher Technologien. “Wir sehen uns als Weltmarktführer beim Thema innovativer Technologie”, sagte der VDA-Präsident Matthias Wissmann. Schon jetzt kämen die ersten Mittelklassewagen mit weniger als vier Litern Sprit auf 100 Kilometern aus. “Modelle deutscher Konzernmarken fahren hier ganz vorne mit.”

    Umweltschützer kritisieren schon seit einiger Zeit, dass die aktuellen Modelle immer noch zu viel CO2 in die Atmosphäre blasen würden. Ihrer Ansicht nach seien die klimafreundlichen Fahrzeuge wie Elektroautos auf der IAA nur als Studien zu sehen, aber noch nicht serientauglich. “Elektro-Autos sind ein Forschungsthema, aber wir werden noch viele Jahre brauchen, bis die Batterien bezahlbar sind und groÃe Reichweite haben”, sagte der Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, Jürgen Resch. Mit einem Aufpreis von 10.000 bis 26.000 Euro gegenüber den gängigen Fahrzeugen seien Elektro-Autos seiner Meinung nach auch viel  zu teuer.
    Quelle: autogazette

  • Peugeot RCZ kostet 26.450 Euro

    Peugeot RCZ kostet 26.450 Euro

    Das momentan auf der IAA vorgestellte Sportcoupe RCZ von Peugeot ist zu Preisen von 26.450 Euro ab Frühjahr 2010 zu haben. Der Basismotor ist ein 156 PS starker 1,6-Liter-Benzindirekteinspritzer. Der Kunde kann allerdings für das 2+2-sitzigen Coupé auch ein Selbstzünder mit 163 PS wählen, für den mindestens 28.950 Euro fällig werden.

    Ab Juni 2010 kann man dann auch die 200 PS starke Topversion zu Preisen ab 28.950 Euro beim Händler abholen. Gleichzeitig erweitert Peugeot dann auch das Angebot um ein Automatikgetriebe, welches allerdings nur für den kleinen Benziner zu haben ist. Wer sich mit der Bestellung des RCZ beeilt erhält einen Schnellstarter-Bonus im Wert des Metalliclackierungsaufpreises, was 500 Euro beziehungsweise 650 Euro entspricht.

    Daneben kann man ab sofort ein auf 200 Exemplare limitiertes Sondermodell in “Perlmutt WeiÔ bestellen,  welches von einem kleineren Benzinmotor angetrieben wird. Das 35.500 Euro teure Coupé verfügt in der Serienausstattung unter anderem über ein karbonbeschichtetes Dach, 19-Zoll-Leichtmetallräder, Xenonscheinwerfer sowie Lederbezüge.
    Quelle: abendblatt

  • Mazda hat seinen CO2-Ausstoà reduziert

    Mazda hat seinen CO2-Ausstoà reduziert

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    Der japanische Autohersteller Mazda konnte im letzten Jahr den CO2-Flottenausstoà der in Europa verkauften Neuwagen im Vergleich zum Vorjahr um ganze 8,2 Prozent verringern, wie jetzt eine aktuelle Studie der europäischen Organisation Transport & Environment ergeben hat. Mit diesem Ergebnis weist Mazda die zweitstärkste CO2-Reduzierung aller 14 berücksichtigten Autobauer auf.

    Schon in den Jahren 2001 bis 2007 war der europäische CO2-Flottenausstoà des japanischen Autobauers um 16 Prozent gesunken.

    Bis zum Jahr 2015 hat sich der Konzern im Rahmen des vor rund eineinhalb Jahren begonnenen Sustainable-Programms eine weitere drastische Senkung der weltweiten CO2-Emissionen um 23 Prozent in Bezug auf das vergangene Jahr zum Ziel gesetzt. Vor allem seine Leichtbau-Kompetenz will Mazda dabei ausnutzen. Weitere Gewichtsreduzierungen in gleicher Höhe sollen ab dem Jahr 2011 durch komplett neu entwickelte Plattformen für alle neu auf den Markt kommenden Mazda-Autos erzielt werden.
    Quelle: kfz.net          

  • IAA 2009: Porsche 911 Turbo Cabriolet

    IAA 2009: Porsche 911 Turbo Cabriolet

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    Auf der Frankfurter IAA zeigt der Sportwagenhersteller Porsche unter anderem den neuen Porsche 911 Turbo, der mit seinen 500 PS Leistung noch stärker ist als sein Vorgänger. Laut Porsche ist er noch “sparsamer und leichter, stärker, schneller und noch dynamischer.” Auch die Fahrleistungen haben sich bei dem neuen 911´er natürlich verbessert…

    Jetzt sprintet der 911 Turbo mit dem Sport-Chrono Paket Turbo und dem Siebengang-Porsche-Doppelkupplungsgetriebe in nur 3,4 Sekunden von Null auf 100 Sachen. Die Höchstgeschwindigkeit geben die Zuffenhausener mit 312 km/h an, der Verbrauch soll bei 11,4 bis 11,7 Liter liegen.

    Die Designer haben sich bei den optischen Ônderungen wie gewohnt bei der 911-Baureihe zurückgehalten. Auch die Rückleuchten erstrahlen bei dem neuen Turbo jetzt in LED-Technik. Zu den Händlern hierzulande rollt der neue Porsche 911 Turbo als Coupé und Cabrio bereits im November, das Coupé kostet 145.871 Euro und das Cabrio 157.057 Euro.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Melkus RS 2000

    IAA 2009: Melkus RS 2000

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    Auf der IAA wird gerade die Neuinterpretation des legendären DDR-Sportwagens Melkus vorgestellt. Von dem Melkus RS 2000 sollen allerdings jährlich nicht mehr als 25 Exemplare und insgesamt nur 100 Einheiten gebaut werden. Aufgebaut ist der Sportler auf einem Lotus-Chassis, drumherum wurde der Wagen komplett neu konstruiert.

    Um den Vortrieb des RS 2000 kümmert sich ein Vierzylinder-Motor mit Toyota-Genen, der 270 PS leistet und das Auto in 4,9 Sekunden auf 100 beschleunigt, die Höchstgeschwindigkeit soll bei 250 km/h liegen. Der Kunde selbst kann das Fahrzeug laut Melkus individuell gestalten, was jeden RS 2000 zu einem absoluten Unikat macht. Wer sich den gelungenen Sportler zulegen möchte muss rund 100.000 Euro auf den Tisch legen.
    Quelle: dasautoblog

  • IAA 2009: Lamborghini Reventon Roadster

    IAA 2009: Lamborghini Reventon Roadster

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    Offen auf der Autobahn fahren bei 330 Stundenkilometern? Theoretisch ist das mit dem neuen Schmuckstück Reventon Roadster möglich, den Lamborghini momentan auf der IAA in Frankfurt dem Publikum vorstellt. Im Heck des Stiers steckt der 6,5 Liter groÃe Zwölfzylinder-Motor, der mit seinen 670 PS keine groÃe Mühe hat den allradgetriebenen Roadster in 3,4 Sekunden von null auf 100 zu katapultieren.

    Der Kundenstamm dürfte allerdings genauso exklusiv sein wie der neue Roadster, da insgesamt nicht mehr als 20 Exemplare in Handarbeit in Sant’ Agata Bolognese entstehen. Dafür verlangt Lamborghini 1,1 Millionen Euro für den edlen Reventon Roadster, schon im Oktober 2009 sollen die ersten Fahrzeuge ausgeliefert werden.

    Genau wie das Coupe auch ist der Reventon Roadster 4,70 Meter lang und 1,13 Meter hoch. Trotz der nötigen Karosserieversteifungen wiegt die offene Version allerdings nur 25 Kilogramm mehr als das geschlossene Coupe, was sich also kaum auf die Fahrleistungen auswirken dürfte. Bei einem drohenden Ãberschlag liegen hinter den beiden Sitzen zwei ausfahrbare Sicherheitsbügel, welche innerhalb weniger Hundertstelsekunden nach oben schnellen um maximalen Schutz bei einem Unfall zu garantieren.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Saab 9-5

    IAA 2009: Saab 9-5

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    Der vom schwedischen Sportwagenbauer Koenigsegg übernommene Hersteller Saab präsentiert in Frankfurt den neuen 9-5. Erstmals umfasst das Antriebsangebot ausschlieÃlich Turbo-Aggregate mit 6-Gang-Getrieben. Zu Beginn können die Kunden bei den Vierzylinder-Aggregaten zwischen einem 160 PS starken 2,0-Liter-Turbodiesel sowie einem 2,0-Liter Turbobenziner mit 220 PS wählen.

    Der 2,8 Liter groÃe V6 Turbo ist der Spitzenmotor der Schweden und leistet 300 PS bei einem maximalen Drehmoment von 400 Newtonmetern. Kurz nach der Markteinführung soll dann auch noch ein kleiner 1,6-Liter-Benziner mit 180 PS sowie ein auf E85 ausgelegter 2,0-Liter Bio-Power-Motor folgen.

    Neben einem Flugzeug-ähnlichen Head-up-Information-Display, adaptivem Bi-Xenon-Licht, adaptivem Geschwindigkeitsregler, gehören unter anderem auch ein adaptives Drive-Sense-Fahrwerk mit Echtzeit-Dämpferkontrolle sowie eine Drei-Zonen-Klimaanlage und ein dynamischer Parkpilot zur Serienausstattung.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Kia frischt den Cee´d auf

    IAA 2009: Kia frischt den Cee´d auf

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    “So gut wie der Golf”, hieà es vielerorts als Kia vor rund drei Jahren mit dem Cee’d einen Ãberraschungserfolg feierte. Jetzt haben die Koreaner ihr in Europa entworfenes Erfolgsmodell überarbeitet. Ausgestattet ist er mit einer neuen Frontpartie und dem Familien-Kühlergrill.

    Kia selbst drückt das Ganze so aus: “Der überarbeitete Kia Cee’d ist 25 Millimeter länger als der Vorgänger, wirkt noch markanter und zeigt einen kraftvolleren Auftritt.” Allerdings wurde nicht nur bei der Optik sondern auch bei der Technik Hand angelegt.
    Zum einen umfassen hier die weiteren Neuerungen das Start-Stopp-System ISG, welches optional für die 1,4- und 1,6-Liter-Benziner sowie den 1,6-Liter-Selbstzünder angeboten wird. Des weiteren gibt es eine Berganfahrhilfe, die mit dem ESP vernetzt ist, sowie ein manuelles Sechsganggetriebe für den 1,6-Liter-Diesel. Als Bonus darauf sind ab sofort alle Cee’d-Versionen mit einer 7-Jahres-Garantie ausgestattet.
    Quelle: leblogauto