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  • IAA 2009: Mercedes SLS AMG

    IAA 2009: Mercedes SLS AMG

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    Mit dem Blick zurück auf den Mercedes 300 SL wurde der neue SLS AMG entwickelt und soll nichts anderes als ein Sportwagenhighlight der Gegenwart und zugleich ein Klassiker der Zukunft werden. Für den 571 PS starken Flügertürer, der sein Debut auf der IAA gibt, stehen die Chancen dafür recht gut.

    Vorwärts geht bei dem Supersportler mit einem 6,3-Liter-V8, der es auf 571 PS und 650 Newtonmeter Drehmoment bringt. Für die Kraftübertragung auf die Hinterräder ist ein Siebengang- Doppelkupplungsgetriebe in Transaxle-Bauweise zuständig. Wählen kann der Fahrer dabei zwischen vier Schaltprogrammen inklusive einer Race Start-Funktion.

    Im besten Fall stürmt der 1.620 Kilogramm schwere Mercedes SLS AMG in nur 3,8 Sekunden von Null auf 100 km/h und erreicht eine abgeregelte Höchstgeschwindigkeit von 317 km/h.
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    Das optische Highlight des SLS AMG sind aber unbestritten dienach oben öffnenden Flügeltüren, von denen die Stuttgarter behauptet, dass sie in jeder Normgarage komplett geöffnet werden können.

    Auf den Markt kommen soll der Mercedes SLS AMG dann im Frühjahr 2010 für Preise ab stolzen 177.310 Euro.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Toyota Prius Plug-in Concept

    IAA 2009: Toyota Prius Plug-in Concept

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    Neben dem ersten Vollhybriden in der Kompaktklasse mit dem Auris HSD Hybrid feiert der japanische Autobauer Toyota auf der IAA in Frankfurt auch noch die Weltpremiere des Prius Plug-in Concept, der schon Anfang 2010 auch in Europa in einem Feldversuch getestet werden soll.

    Die weiterentwickelte Lithium-Ionen-Batterie des Prius soll auch an einer Steckdose in nur 1,5 Stunden aufgeladen werden können und damit Kurzstrecken bis zu 20 Kilometer mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 100 km/h im rein elektrischen Modus bewältigen können.
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    Auch der Auris Hybrid soll bereits im nächsten Jahr in Europa erhältlich sein und stellt für den Konzern einen wichtigen Meilenstein dar. Der Kompaktler wird der erste Hybridler der Japaner sein, der in Europa produziert wird. Genauer gesagt soll er im britischen Werk Burnaston ab Mitte 2010 vom Band rollen.

    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Alfa Romeo Mito Quadrifoglio Verde

    IAA 2009: Alfa Romeo Mito Quadrifoglio Verde

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    Als neues Topmodell der Mito-Baureihe wird Alfa Romea auf der IAA den Quadrifoglio Verde dem Publikum präsentieren. Die Besonderheit des Italieners ist das 1,4 Liter-Aggregat mit seinen 170 PS, welches mit der neuen elektrohydraulischen Multi-Air-Ventilsteuerung ausgestattet ist.

    Beim Alfa Romeo Mito Quadrifoglio Verde kommt erstmals auch das Dynamic Suspension-Fahrwerk zum Einsatz, wo vier elektronisch geregelte StoÃdämpfer die überflüssigen Karosseriebewegungen minimieren und zusätzlich durch das Stabilitätsprogramm VDC unterstützt werden.

    Optisch sticht der Alfa Romeo MiTo Quadrifoglio Verde durch die exklusiven 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Oberflächen in satiniertem Titan hervor. Die Scheinwerfer-Einfassungen sowie AuÃenspiegelgehäuse übernehmen den Farbton der Felgen, während die Scheinwerfer-Reflektoren von den Designern dunkel abgesetzt werden.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: Audi R8 Spyder

    IAA 2009: Audi R8 Spyder

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    Für die kommende IAA öffnet Audi seinen erfolgreichen Supersportler R8. Der offene Zweisitzer wird von dem bereits bekannten V10-Aggregat mit seinen 525 PS Leistung befeuert, der den Spyder in nur 4,2 Sekunden von Null auf Tempo 100 katapultiert.

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    Um die Kraftübertragung kümmert sich in dem Sportler ein manuelles Sechsgang-Getriebe, daneben ist auch eine R-Tronic mit ebenfalls sechs Gängen als Option zu haben. Ausgestattet mit dem serienmäÃigem Quattro-Allradantrieb erreicht der R8 Spyder eine Höchstgeschwindigkeit von 313 km/h.

    Neben einer Volllederausstattung und einem Highend-Soundsystem zählen auch eine Klimaautomatik sowie beheizbare Sitze zur Serienausstattung des Audi R8 Spyder. Zu haben ist er zu Preisen ab 156.400 Euro, wobei er erst ab dem ersten Quartal 2010 ausgeliefert wird.
    Quelle: leblogauto

  • GM: Opel geht endgültig an Magna!

    GM: Opel geht endgültig an Magna!

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    Das Thema Opel hat in diesem Jahr wie kein anderes die Schlagzeilen beherrscht und für viele Diskussionen gesorgt. Heute steht endlich fest, dass der angeschlagene GM-Konzern den Autobauer Opel an Magna verkaufen wird. “Ich freue mich auÃerordentlich”, sagte die Kanzlerin Angela Merkel.

    Ihrer Ansicht nach könnten Opel und GM jetzt “einen neuen Weg einschlagen”. Weiter fügte sie hinzu, dass das Ergebnis”auf der Linie dessen liege, was sich die Bundesregierung auch gewünscht hat” und was die Arbeitnehmer von Opel bevorzugen würden.

    “Es hat sich gezeigt, dass sich Geduld und Zielstrebigkeit der Bundesregierung ausgezahlt haben. Es sei aber kein einfacher Weg gewesen”, so Merkel.

    Quelle: focus
    Bild: leblogauto

  • McLaren MP4-12C

    McLaren MP4-12C

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    Da bekanntlicher Weise der britische Sportwagenbauer McLaren und der deutsche Autohersteller Mercedes wieder getrennte Wege gehen, stellen beide Unternehmen die Nachfolger des Gemeinschaftsprojekts Mercedes SLR McLaren vor. Während die Stuttgarter den SLS AMG rausbringen, ist es bei den Engländern der MP4-12C.

    McLaren_MP4-12C_07.jpgEntwickelt wurde der MP4-12C komplett von McLaren, wohl gemerkt inklusive Motor. Genau dieser wird von zwei Turboladern ordentlich unter Druck gesetzt und leistet mit seinen  8 Zylindern und 3,8 Litern Hubraum 600 PS und ein maximales Drehmoment von 600 Newtonmeter.

    Der Sportler besteht aus einem 80 Kilogramm schweren Kohlefaser-Monocoque, an welches vorne und hinten Aluminium-Crashboxen montiert werden. Die Karosserie selbst besteht dabei aus verklebten Kohlefaser-Matten, genau wie einst der legendäre McLaren F. Um die Aerodynamik kümmert sich zum einen der vollkommen glatt verkleideten Unterboden sowie ein üppig dimensionierter Diffusor.

    Obwohl McLaren bislang den genauen Preis noch nicht bekannt gegeben hat dürfte der MP4-12C voraussichtlich um die 175.000 Euro kosten. Im Jahr 2011 wollen die Briten schon rund 1.000 Exemplare des Renners absetzen.
    Quelle: leblogauto

  • IAA 2009: BMW mit Rundkurs in der Messehalle!

    IAA 2009: BMW mit Rundkurs in der Messehalle!

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    “Erleben, was bewegt”. Das Motto der diesjährigen IAA in Frankfurt hat BMW wörtlich genommen und einen spektakulären Rundkurs mit Steilkurven in der Messehalle aufgebaut, wo die Modelle des Konzerns ihre Runden drehen. Der mehrere hundert Meter lange Rundkurs fasst dabei die gesamte BMW Ausstellungsfläche ein.

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    Auf der Piste werden zum Messestart geschulte Fahrer die neuesten BMW-Modelle sowie historische BMW Fahrzeuge dem Publikum präsentieren. Genau so will der Konzern die  Fahrfreude in der Halle 11 sprichwörtlich erlebbar machen. Eingebettet sind die Fahrzeugpräsentationen in ein abwechslungsreiches Programm, welches eined deutlich macht: “Freude ist BMW”.
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    Quelle: leblogauto
  • Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Brennstoffzellen sollen attraktiver werden

    Daimler gab heute an, gemeinsam mit den Firmen Ford, General Motors, Honda, Hyundai, Kia, Renault, Nissan und Toyota an der Verbreitung von Brennstoffzellen-betriebenen Fahrzeugen voranzutreiben. Die beteiligten Firmen wollen bis 2015 einige hunderttausend Fahrzeuge auf den Markt bringen. Brennstoffzellenautos sind Elektroautos. Sie besitzen jedoch kein groÃes Akkupaket, das über eine Steckdose geladen wird, sondern speichern die fürs Fahren benötigte Energie in Form von flüssigem Wasserstoff in Tanks.

    Das gröÃte Problem bei der Etablierung der wasserstoffbetriebenen Fahrzeuge ist die bislang fehlende Infrastruktur. Tankstellen sind mehr als Mangelware. Die Mineralölkonzerne und Energieversorger sehen bis jetzt noch kein Handlungsbedarf, denn bis jetzt sind noch keine Brennstoffzellenautos in Betrieb.

    Bild: Archiv, Quelle: Spiegel

  • Emirat Dubai ordert Operationssaal auf Rädern

    Emirat Dubai ordert Operationssaal auf Rädern

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    Von Dubai ist man ja schon gewohnt, dass dort immer alles gröÃer, besser und höher als woanders sein muss. Das Emirat hat nun gleich drei der rollenden Operationssäle von Mercedes bestellt. Zwei der bis zu 18 Meter langen und 4 Millionen Euro teuren Busse sind bereits ausgeliefert und bieten Platz für jeweils 80 Patienten. An Bord ist alles, was auch in einem gut ausgestatteten Krankenhaus zu finden ist. Hier bleiben keine Wünsche offen.

    Klinikbetten, Röntgen- und Ultraschallgeräte werden eingebaut, von der Decke hängt eine taghelle Operationslampe die allein 200 Kilogramm wiegt, und die 12.000 Liter Sauerstoff der Beatmungsanlage reichen für drei Tage. Vier Mediziner können an Bord parallel arbeiten. Ob schwerste Brandverletzungen, Knochenbrüche oder Kaiserschnitt, es gibt kaum eine Operation, die in diesen Fahrzeugen nicht möglich wäre.

    Bild: blog.mercedes-benz-passion.com, Quelle: spiegel

  • Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker Karma feiert Premiere auf der IAA

    Fisker_Karma.jpgDer viertürige Karma wird nächste Woche auf der Frankfurter Automesse IAA sein Deutschland-Debüt feiern. Obwohl es sich um ein leistungsstarkes Sportcoupé mit 403 PS handelt, hat der bislang recht unbekannte Autobauer Fisker das Fahrzeug zu einem Plug-in-Hybridfahrzeug umgerüstet und senkt den Verbrauch dadurch auf etwa 3,5 Liter. Für den Sprint von 0 auf 100 benötigt der Flitzer nur 6 Sekunden, vorbei mit dem Vortrieb ist es dann bei 201 km/h. Der Speicher der Batterie genügt für etwa 80 Kilometer, danach ist der Benzinmotor gefordert, der allerdings die Reichweite auch nur auf 480 Km erhöht.
    “Der Fisker Karma stellt die Zukunft des Autofahrens dar”, sagte der CEO des
    Unternehmens Henrik Fisker. “Er beweist, dass man umweltfreundliche Autos
    fahren kann, ohne den Fahrspaà aufgeben zu müssen, der am Anfang unserer Liebe
    zum Auto stand.”

    Bild & Quelle: karma.fiskerautomotive.com