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  • Toyota hält weiter an seinen Absatzplänen fest

    Toyota hält weiter an seinen Absatzplänen fest

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    Obwohl der weltgröÃte Autohersteller Toyota wegen der riesigen Rückrufaktionen einen enormen Imageschaden hinnehmen musste, will der Konzern an seinen Absatzzielen festhalten. So wollen die Japaner hierzulande nach wie vor einen Marktanteil von 3,6 Prozent erzielen.

    Alain Uyttenhoven, der Geschäftsführer Toyota Deutschland, führt das Minus von 60 Prozent im vergangenen Februar nicht nur auf die Rückrufe zurück. Hierfür ist seiner Ansicht nach auch der momentan schwierige Gesamtmarkt verantwortlich. AuÃerdem kann man die beiden Monate nicht miteinander vergleichen, da der Automarkt im letzten Jahr noch von der Abwrackprämie beflügelt war und somit wesentlich mehr Fahrzeuge verkauft wurden.
    Quelle: focus   Foto: archiv

  • Deutschland: Bald 1 Nummernschild für 2 Autos?

    Deutschland: Bald 1 Nummernschild für 2 Autos?

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    Das sogenannte Wechselkennzeichen, bei dem ein Nummernschild für 2 Fahrzeuge genutzt werden kann, könnte schon bald in Deutschland eingeführt werden. Momentan beschäftigt sich das Bundesverkehrsministerium mit diesem Modell und untersucht sowohl Vor-als auch Nachteile. Allerdings ist lediglich ein modifiziertes Modell im Gespräch, sodass das Wechselkennzeichen nur bei der Anschaffung eines umweltfreundlichen Zweitwagens genutzt werden kann.

    In diesem Fall müsste nur für den teureren Wagen Kfz-Steuer und Versicherung gezahlt werden, was mit enormen Sparpotenzial verbunden ist.
    Mit der Einschränkung, wodurch das Modell nur bei umweltfreundlichen Zweitwagen wie beispielsweise Elektro-oder Hybridfahrzeugen angewendet werden kann, sollen alternative Antriebe bei den Autofahreren noch attraktiver werden.
    AuÃerdem wird so verhindert, dass z.B. für 2 groÃe und PS-starke Limousinen nur einmal Steuer gezahlt werden muss.
    (Bilder:Archiv)

  • Der neue Opel Astra kommt bestens an

    Der neue Opel Astra kommt bestens an

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    Auf den Markt gekommen ist der neue Opel Astra bereits im Dezember 2009, mittlerweile liegen europaweit aber schon über 100.000 Bestellungen vor. Hiermit wurden die Verkaufserwartungen in Rüsselsheim um rund zehn Prozent übertroffen. Eigentlich hatte der Hersteller für das erste Verkaufsjahr gerade mal 180.000 Einheiten geplant, weswegen nun im zweiten Quartal in einem der Astra-Werke eine dritte Schicht gefahren werden muss.

    Gegenüber dem Vorjahreszeitraum konnte der neue Astra bei den Zulassungen in den ersten beiden Monaten 2010 hierzulande den Anteil um ganze 38 Prozent steigern und kommt somit auf den zweiten Platz im Segment der Kompaktwagen. Momentan gibt es den Astra zwar nur als fünftürige Kompaktlimousine, ein Kombi sowie ein Dreitürer werden allerdings folgen.

    Nach der ersten Flut an Bestellungen hat Opel auch festgestellt, dass der Grad der Ausstattung verglichen mit dem Vorgängermodell um einiges höher ist. Genauer gesagt werden rund 50 Prozent der Fahrzeuge mit den besseren Ausstattungslinien “Cosmo” oder “Sport” geordert. 
    Quelle: pressemitteilung     Foto: archiv

  • Auch Toyota bei Wasserstoff-Initiative CEP mit dabei

    Auch Toyota bei Wasserstoff-Initiative CEP mit dabei

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    Die Autobauer weltweit arbeiten schon seit Jahren intensiv an umweltfreundlichen Antriebstechniken, wozu auch das Wasserstoffauto gehört. Der japanische Hersteller Toyota ist jetzt dem Clean Energy Partnership (CEP) beigetreten, was ein Zusammenschluss von 13 Konzernen ist, die den Wasserstoff als künftigen Kraftstoff fördern wollen.

    Hierzu testen die Japaner bereits fünf Brennstoffzellen-Hybridautos vom Typ FCHV-adv auf Basis des Modells Highlander in Berlin. Der Hersteller erhofft sich dadurch vor allem Erkenntnisse zur Alltagstauglichkeit der innovativen Technik. Schon im Jahr 2015 sollen dann wenn alles nach Plan läuft die ersten Fahrzeuge mit Brennstoffzellen auf den Markt kommen.

    Zuletzt hat bei einer Messfahrt in Kalifornien der Prototyp des Toyota FCHV mit einer Tankfüllung Wasserstoff ganze 694 Kilometer zurückgelegt, was derzeit ein Elektroauto nicht schaffen würde. Vorwärts gehts bei dem SUV mit einem Elektromotor, den eine Brennstoffzelle mit ausreichend Strom versorgt. Hierbei entsteht als “Abgas” lediglich Wasserdampf.
    Quelle: auto    Foto: cep

  • Hyundai ix 35 mit umfangreichem Garantiepaket ausgestattet

    Hyundai ix 35 mit umfangreichem Garantiepaket ausgestattet

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    Erst kürzlich hat der neue ix35 des Autobauers Hyundai seinen Marktstart gefeiert und nun bieten die Koreaner das SUV mit einem wirklich sehr umfangreichen Garantiepaket an. Neben einer 5-Jährigen Vollgarantie auf das Fahrzeug, die auch für Schäden an der Lackierung aufkommt, spendiert Hyundai seinen Kunden eine Mobilitätsgarantie. Diese hilft bei Autopannen in ganz Europa mit Leistungen wie beispielsweise Abschleppdienst oder der Ãbernahme von entstandenen Ãbernachtungskosten.

    Hinzu kommt, dass sich die Mobilitätsgarantie bei Inanspruchnahme automatisch um 1 Jahr verlängert, wobei dies auf maximal 15 Jahre bzw. 195.000 Kilometer begrenzt ist. AuÃerdem übernimmt der Autobauer die Inspektionskosten für die ersten 5 Jahre nach Fahrzeugkauf, sodass die Folgekosten für den Käufer in der Anfangsphase möglichst gering gehalten werden. Mit diesem umfangreichen Servicepaket will Hyundai weitere Kaufanreize für das SUV ix35 setzen.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Peugeot 408 zunächst nur in China erhältlich

    Genf 2010: Peugeot 408 zunächst nur in China erhältlich

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    Momentan stellt der französische Autohersteller Peugeot sein neues Modell 408 auf dem Genfer Autosalon aus, aber bereits Anfang April 2010 wird das Modell auf dem chinesischen Automobilmarkt zu haben sein. Zunächst wird die Stufenhecklimousine ausschlieÃlich in China angeboten, wobei die Einführung auf anderen internationalen Märkten zu einem späteren Zeitpunkt geplant ist. Von dem neuen Peugeot, der in China unter dem Namen “Dong Feng Peugeot 408” angeboten wird, sollen jährlich rund 100.000 Einheiten hergestellt und abgesetzt werden.

    Peugeot hofft mit dem neuen 408 in China das Rekordergebnis aus dem Vorjahr mit 112.000 verkauften Fahrzeugen zu übertreffen und somit noch mehr Fahrzeuge zu verkaufen. Ob und wann die Stufenhecklimousine in Deutschland erhältlich sein wird, ist noch nicht bekannt.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Idea Sofia

    Genf 2010: Idea Sofia

    Die viertürige Sportlimousine Sofia von dem italienischen Idea-Institut feiert auf dem Genfer Autosalon seine Weltpremiere und ist gleich zu Beginn für verschiedene Antriebsoptionen ausgelegt worden. Das Angebot erstreckt sich von einem V8-Aggregat bis hin zu einem Hybrid-Konzept. Die markanten Kotflügelrundungen sind von den Designern harmonisch mit den extrem flachen Scheinwerfern und den schmalen Karosserietaillen kombiniert worden.

    Vorne sorgt das mächtige Kühlermaul für ausreichend Kühlluft, während am Heck der Diffusor den Fahrtwind besänftigt. Als Topmotorisierung ist ein V8-Aggregat mit rund 400 PS geplant, der seine Power wahlweise nur auf die Vorder- oder die Hinterräder weiterleitet. Daneben spielt Idea auch mit dem Gedanken einen Hybridantrieb in Kombination mit einem 74 kW starken Elektromotor zu verbauen, dessen Energie aus Lithium-Polymer-Batterien stammt. Ob der Sofia in Serie gehen wird oder nur eine Studie bleibt steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Chevrolet Orlando

    Genf 2010: Chevrolet Orlando

    Auf dem Genfer Autosalon zeigt Chevrolet mit dem Show Car Orlando einen siebensitzigen Van, der bereits Mitte nächsten Jahres auf den Markt kommen soll. Unter der Haube steckt ein 2,0-Liter Turbodiesel-Motor mit 150 PS und einem maximalen Drehmoment von 320 Newtonmetern. Der Orlando wurde speziell auf Familien zugeschnitten und die Sitze sind dabei aufsteigend in drei Reihen hintereinander angeordnet.

    Eine weitere Besonderheit ist das Ablagefach im Dachhimmel, welches sich mittig angeordnet über die ganze Dachlänge erstreckt, womit die Passagiere im Fond genügend Stauraum haben. Eingeführt werden soll der Chevrolet Orlando weltweit, wobei GM nach eigenen Angaben in den USA keinen Markt für den kompakten Van sieht. Wo genau der Orlando gefertigt wird und zu welchen Preisen er zu haben sein wird lieà der Autobauer noch offen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Peugeot SR1

    Genf 2010 Live: Peugeot SR1

    Der französische Autobauer Peugeot feiert derzeit in Genf die Weltpremiere des neuen Concept Cars Peugeot SR1, der eine neue Ôra beim Design einläuten soll. Beim Antrieb setzt Peugeot auf die mehrfach eingesetzte Hybrid4-Technologie. Neben dem 218 PS starken 1,6-Liter-Turbo-Benziner, der die Vorderräder antreibt, kümmert sich ein Elektromotor mit 70 kW um die beiden hinteren Räder.

    Die Kohlefaser-Karosserie wurde von den Designern auf ein Gran Tourismo-Roadster geschneidert, auffallend ist dabei die langgezogene Motorhaube und der mittig platzierte schlitzförmige Kühlergrill.

    Auch beim Innenraum zeigt sich Peugeot von einer ganz neuen Seite, neben den zwei Frontpassagieren findet hinten ein dritter Passagier Platz. Durch die nach vorne gleitende Mittelkonsole ist daneben ein bequemer Ein- und Ausstieg garantiert. Die Armaturen und Materialien sind gekonnt gemischt, neben Analog- mit Digitalinstrumenten, findet man im Innenraum des SR1 teils Leder mit Holz, Naturmaterialien, sowie Nickel und Chrom.
    Quelle: leblogauto

  • Michelin und Porsche entwicklen neuen High-Performance-Reifen

    Michelin und Porsche entwicklen neuen High-Performance-Reifen

    Der Sportwagenspezialist Porsche und der Reifenhersteller Michelin haben in Kooperation einen neuen Reifen entwickelt, der den höchsten Ansprüchen genügt. Der Michelin-Latitude-Pneus zeichnet sich vor allem durch einen extrem niedrigen Rollwiderstand aus und trägt zu einem niedrigen Durchschnittsverbrauch des Fahrzeuges bei. Der neuentwickelte Reifen trägt das GREEN-X-Logo und wurde im Vergleich zum Vorgänger in allen wesentlichen Bereichen, wie beispielsweise Gummimischungen, Profilgestaltung und Architektur optimiert.

    Das macht sich insbesondere auch in den Performance-Kriterien wie Trockenbremsen und Handlingeigenschaften positiv bemerkbar. Das Spritsparpotenzial liegt unter realistischen Fahrbedingungen zwischen 0,2 bis 0,4 Liter pro 100 Kilometer.
    Michelin hat bei der Entwicklung des Reifens eng mit Porsche zusammengearbeitet und letztendlich auch die begehrte Serienfreigabe vom Sportwagenhersteller erhalten, sodass derLatitude-Pneu sämtliche Standards von Porsche erfüllt.
    (Bild:Archiv)