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  • Drag Racing auf der IAA 2009

    Drag Racing auf der IAA 2009

    Dragster_Hockenheim_2004_Nitro_OlympiX_064.jpgDrag Racing ist der wohl spektakulärste, bunteste und lauteste Exportschlager der USA. Die Entstehung als Sportart reicht zurück bis in die frühen 50er Jahre. Die amerikanische Hot Rod-Szene gilt als Wiege des Drag Racing. In dem mittlerweile hoch professionellen Sport sind extreme Beschleunigungen von 0 auf über 500 km/h in etwa 5 Sekunden keine Seltenheit. 8.000 PS Motorleistung ist bei einem Top Fueler die Regel.
    Das Drag Racing Team Werner Habermann wird den Interessenten auf der IAA Rede und Antwort stehen.

    Bilder: carworldonline, Quelle: pbox

  • Opel Ampera: Test geht in die heiÃe Phase!

    Opel Ampera: Test geht in die heiÃe Phase!

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    ImTestzentrum Dudenhofen hat Opel jetzt mit der Erprobung des Elektroautos Ampera begonnen. Dort arbeiten die Entwickler auf Hochtouren, um den rechtzeitig den Marktstart des Stromers mit Range-Extender bis Ende 2011 vorzubereiten. Insgesamt gliedert sich die Entwicklung an dem Auto in drei Phasen.

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    Als erstes wird in Mules das Verhalten der einzelnen Komponenten sowie deren Zusammenspiel erprobt. Danach werden Fahrzeuge aufgebaut, in denen schlieÃlich alle Komponenten integriert sind. Im letzten Schritt haben die Autos dann schon nahezu Serien-Optik sowie auch deren “Funktionalität”.

    Mit dieser letzten Generation vor der eigentlichen Serienproduktion wird das Modell unter anderem im Windkanal auf die perfekte Aerodynamik hin untersucht.

    Der Elektroantrieb des Ampera leistet 150 PS und liefert ein Drehmoment von 370 Newtonmeter. Für den Spurt auf 100 km/h vergehen rund neun Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt Opel mit 161 Stundenkilometern an.

    Aufgeladen werden kann das Fahrzeug an jeder normalen 230-Volt-Steckdose, womit jeder elektrisch gefahrene Kilometer beim Ampera nur rund ein Fünftel im Vergleich zu einem konventionellen Benziner kostet.

    Quelle: leblogauto

  • Saab: Chinesischer Investor schieÃt Kapital zu!

    Saab: Chinesischer Investor schieÃt Kapital zu!

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    Wie jetzt bekannt wurde beteiligt sich auch ein chinesisches Unternehmen an der Ãbernahme des schwedischen Autobauers Saab von General Motors. Es handelt sich hierbei um den Auto- und Motorradhersteller SAIC aus Shanghai, der finanzielle Mittel für die Ãbernahme durch den schwedischen Sportwagen-Hersteller Koenigsegg bereitstellt.

    Bereits Anfang der Woche hatte das Wirtschaftsministerium in Stockholm bestätigt, dass Koenigsegg die Unterlagen mit der kompletten Finanzierung eingereicht habe, die anscheinend sehr “vielversprechend” aussähen.

    Auch der bisherige Mutterkonzern General Motors wird sich an den Kosten für die Ãbernahme mit einem Volumen von elf Milliarden Kronen, was in etwa 1,1 Milliarden Euro entspricht, beteiligen.

    Bereits seit der GM-Ãbernahme Anfang der 90er Jahre hat Saab, mit weniger als 100.000 produzierten Autos pro Jahr, so gut wie ausnahmslos Verluste eingefahren.
    Quelle: autogazette
    Bild: leblogauto

  • IAA 2009: Volvo C30 Facelift

    IAA 2009: Volvo C30 Facelift

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    Neben dem neuen C70 feiert der schwedische Autobauer Volvo auf der IAA in Frankfurt auch die Premiere des modifizierten C30. Neben einer Front verpassten die Designer dem Kompaktmodell auch ein neues Stylingpaket. Vor allem im Innenraum kann der Kunde zwischen verschiedenen Ausstattungsoptionen wählen.

    AntriebsmäÃig stehen wieder die bekannten Benziner mit 1,6, sowie 2,0 und 2,4 Litern Hubraum zur Verfügung, welche ein Leistungsspektrum von 100 bis 170 PS abdecken. Als Topmodell gibts den Volvo C30 T5 mit einer Leistung von 230 PS. Als alternativen Antrieb bieten die Schweden noch eine Flexifuel-Variante an, die ebenfalls 145 PS leistet und durchschnittlich 7,8 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Die Preise für den facegelifteten Volvo C30 wurden bislang noch nicht bekannt gegeben.
    Quelle: leblogauto

  • Toyota setzt auf unterschiedliche Batterietechnologien

    Toyota setzt auf unterschiedliche Batterietechnologien

    Die Batterie als Speicher, übernimmt bei der elektrischen Mobilität eine wesentliche Rolle. Sie bestimmt weitestgehend die Reichweite des Fahrzeugs. Dabei sind die Anforderungen eines Elektrofahrzeugs und eines Plug-in Fahrzeugs an die Batterie andere, als die eines Vollhybriden. Zudem müssen die genutzten Energiespeicher auch den Anforderungen an Kosten, Lebensdauer, Sicherheit und eine effektive Produktion genügen. Hinsichtlich dieser Anforderungen bleibt die Nickel-Metallhydrid-Batterie für einen Vollhybriden wie den neuen Toyota Prius die beste Lösung. Bei einem Plug-in-Hybriden, wie ihn Toyota derzeit erprobt, liegt der Fokus der Batterieentwickler auf höheren elektrischen Fahranteilen. Zudem muss die Batterie extern über das Plug-in-Kabel geladen werden können. Entsprechend dieser Vorgaben ist der Grad der Leistungsaufnahme während der Fahrt zu begrenzen, damit die Möglichkeit des Nachladens an der Steckdose gewahrt bleibt. Insgesamt benötigt eine solche Batterie eine höhere Kapazität. Für einen Vollhybriden ohne Plug-in-Funktion wäre diese nutzlos. Für ein reines Elektrofahrzeug gelten hinsichtlich der Batterienutzung nochmals andere Kriterien. Hier entfällt die Option, während der Fahrt in gröÃeren Mengen Strom zu erzeugen. Der Speicher muss also die Ladekapazität für die gesamte Fahrtstrecke bieten und immer wieder voll entladen und geladen werden. Für diesen Einsatz stellen nach derzeitigem Stand der Entwicklung Lithium-Ionen-Batterien den besten Kompromiss dar.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Opel mit neuem Logo und Leitspruch

    Opel mit neuem Logo und Leitspruch

    Opel_Pfeil.jpgWas sich da die Marketingstrategen wohl wieder dabei gedacht haben. Die Zukunft von Opel ist aufgrund der GM-Machtspielchen völlig unklar, dennoch scheinen es noch nicht alle im Opel-Konzern so recht mitbekommen zu haben, dass sie schon in naher Zukunft keinen Job mehr haben könnten und entwickeln derweil eine neue Kampagne. Nach den Informationen von FTD ist das neue Motto, “Wir leben Autos” eine Initialzündung der Mitarbeiter.
    Auch am Logo wird derzeit gefeilt. Erhalten bleibt die Grundform des Logos, allerdings wird der  Blitz zukünftig dreidimensional die Autos schmücken. Beim neuen Opel Astra soll das Logo bereits eingesetzt werden.
    Welche Ônderungen es geben wird, soll auf der diesjährigen IAA in Frankfurt vorgestellt werden. Vorausgesetzt über die Zukunft von Opel herrscht Klarheit.

    Bild: Archiv, Quelle: ftd

  • Kräftiges Absatzplus bei BMW

    Kräftiges Absatzplus bei BMW

    Die BMW Group hat im August weltweit 91.790 Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce abgesetzt. Damit  verlangsamte sich der Absatzrückgang den fünften Monat in Folge. Für gestiegenen Absatz sind bei BMW vor allem die 7er Reihe, der Z4 und der X6 verantwortlich. Bei Mini hingegen lag das Cabrio und der Clubman klar im Trend.
    Besonders dynamisch entwickelt sich weiterhin der chinesische Markt, hier erzielte die BMW Group im August einen Zuwachs bei den Verkäufen von 63,2%. Gefragt waren in China insbesondere die BMW 5er Reihe, die neue BMW 7er Reihe sowie die Modelle BMW X5 und X6. Auch MINI legte mit 354 Verkäufen um 61,6% zu. Im August sind die BMW 5er Reihe mit 16.859 Einheiten sowie die BMW 3er Reihe mit insgesamt 12.876 Einheiten die meist verkauften Modellreihen in China.

    Bild: Archiv, Quelle: bmw

  • 3000 Hybridbusse für Nordamerika

    3000 Hybridbusse für Nordamerika

    Orion_VII_nextgenerationdieselelectrichybrid.jpgVergangene Woche teilte Daimler Buses Nordamerika mit, den 3.000sten dieselelektrischen Hybridbus verkauft zu haben. Der Orion VII wird in Oriskany produziert. Etwa 2.200 der Busse sind bereits auf den StraÃen in Noramerika unterwegs, 850 stehen kurz vor der Produktion. GröÃtenteils ist der Einsatz der Busse in Städten wie New York, Seattle, Houston und Ottawa sowie von Puerto Rico vorgesehen.

    “Wir freuen uns, dass wir der erste Hersteller sind, der die magische Grenze von 3.000 Hybrid-Omnibussen geknackt hat. Aber wir werden uns auf diesem Erfolg nicht ausruhen”, sagt Dr. Andreas Strecker, Leiter Daimler Buses Nordamerika. “Die Technologie verändert sich rasant, und für Daimler Buses ist es ganz wichtig, dass wir in der Branche weiterhin die Nase vorn haben”, so Strecker weiter.

    Bild: daimler, Quelle: blogspan

  • IAA 2009: Rolls Royce Ghost

    IAA 2009: Rolls Royce Ghost

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    Vor rund einem halben Jahr hat die britische Luxuswagenschmiede Rolls-Royce auf dem Genfer Autosalon die Studie 200EX enthüllt, aus dem jetzt das neue Einstiegsmodell Rolls Royce Ghost wurde. Für die edle Luxuslimousine, die auf der Internationalen Automobilausstellung in Frankfurt ihre Premiere feiert muss man stolze 253.470 Euro hinlegen.

    Genau wie sein groÃer Bruder Phantom bekommt der 5,40 Meter lange Ghost gegenläufig angeschlagene Türen. Unter der Haube des luftgefederten Briten schlummert ein Zwölfzylindermotor mit Benzindirekteinspritzung, der aus einem Hubraum von 6,6 Litern eine Leistung von 570 PS schöpft.

    Das maximales Drehmoment des V12-Aggregats liegt bei 780 Newtonmetern und beschleunigt die 2,4 Tonnen schwere Limousine in nur 4,9 Sekunden auf Tempo 100. Von Werk aus wurde die Höchstgeschwindigkeit auf 250 km/h begrenzt.
    Quelle: leblogauto

  • VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein

    VW greift in Geschäftspolitik von Porsche ein

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    Anscheinend greift Volkswagen bereits jetzt auf dem Weg zum gemeinsamen Autokonzern in die Geschäftspolitik von Porsche ein. Der Sportwagenhersteller solle demnach in Zukunft mehr Teile der VW-Konzernautos verwenden, um höhere Synergien zu erzielen, sprich Geld zu sparen.

    Aus diesem Grund sieht der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn beim Nachfolger des Boxster Ônderungsbedarf, wie die Automobilwoche berichtet. Von Seiten des Sportwagenbauers zu Spekulationen über Produktentwicklungen gab es bislang keinen Kommentar.

    Auch der VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piëch wollte gleich ein Wörtchen mitreden und hat unterdessen das Design für die 2011 geplante Neuauflage des Porsche 911 kritisiert. Nun sollen kurzerhand die Bug- und Heckpartie des Sportlers geändert werden.

    Angst haben nun die Zulieferer, da sie eine  erneute Verschiebung des Serienanlaufs befürchten, der bereits aus Kostengründen drei Monate aufgeschoben wurde. Anscheinend ist der “Frische Wind” aus Wolfsburg in Stuttgart schon zu spüren.
    Quelle: cash
    Bild: archiv