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  • Kraftwerk aus VW-Erdgasmotor!

    Kraftwerk aus VW-Erdgasmotor!

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    Volkswagen schaut sich wegen der momentanen Absatzkrise schon seit längerer Zeit nach alternativen Geschäftszweigen um. Aus diesem Zweck wird Europas grösster Autobauer sich jetzt bei der Entwicklung und Herstellung kleiner Blockheizkraftwerke auf Gasbasis mit dem Hamburger Ãkostromanbieter “Lichtblick” zusammentun.

    Laut dem “Spiegel” soll sogar schon ein entsprechender Vertrag in den nächsten Tagen unterschrieben werden. Danach werden ab dem Jahr 2010 jährlich mindestens 10.000 “Zuhause-Kraftwerke” auf den Bändern des VW-Motorenwerks am Standort Salzgitter produziert.

    Das Kernstück der Anlage ist ein spezieller Erdgasmotor der Wolfsburger, wie er auch in einer Reihe von Pkw-Modellen eingesetzt wird. Dank diesem Aggregat soll das “VW-Blockheizkraftwerk” bei der Energieerzeugung auf einen Wirkungsgrad von 94 Prozent kommen. Bislang erreichen moderne Kohle- und Gaskraftwerke maximal 60 Prozent.
    Quelle: auto-presse
    Bild: vw

  • Neues Sportboot von Lancia mit über 1.000 PS!

    Neues Sportboot von Lancia mit über 1.000 PS!

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    Anlässlich der Filmfestspiele in Venedig hat Lancia jetzt sein erstes Sportboot vorgestellt. Mit dem 1.120 PS starken Powerboat will die Fiat-Tochter an die maritimen Traditionen anknüpfen. Schon in den 70er Jahren hatte der Sportwagenhersteller mit dem Flaminia eine eigene Rennbootklasse mit V6-Motoren in Italien ins Leben gerufen.

    Angetrieben wird das jetzt vorgestellte Boot von zwei Dieselmotoren, die gemeinsam über 1.120 PS verfügen. Entwickelt wurden die Aggregate mit ihren je 6,7 Litern Hubraum von Fiat Powertrain Technolgies.

    Mit soviel Power garantiert Lancia eine Spitzengeschwindigkeit von 55 Knoten was in etwa rund 100 km/h entspricht. Das elegante Boot ist über 13 Meter lang, 3,83 Meter breit und kann elf Passagiere befördern.
    Quelle: worldcarfans

  • Vorsprechen: Renault muss sich vor dem FIA-Weltrat verantworten

    Vorsprechen: Renault muss sich vor dem FIA-Weltrat verantworten

    Vorschaubild für Alonso 2009 Singapur Grand Prix Boxenstopp.jpgDas Renault-Team scheint sich immer mehr zur Skandal-Truppe der Formel 1 zu entwickeln. Nachdem man kürzlich um Haaresbreite einer Sperre zum GroÃen Preis von Europa entgehen konnte, kündigt sich nun der nächste Klopper an. Wie an dieser Stelle bereits berichtet wurde, untersucht die FIA derzeit einen Vorfall beim Grand Prix von Singapur in der vergangenen Saison. Renault muss sich dafür nun vor dem Weltrat des Automobil-Weltverbandes verantworten…

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    Beim Nachtrennen in Singapur verursachte Nelson Piquet jr. einen Unfall, der eine Safety-Car-Phase auslöste, die seinem Teamkollegen Fernando Alonso den Sieg bescherte. Vergangene Woche tauchten nun Berichte auf, nach denen es sich bei dem Unfall um eine Anordnung des Rennstalls handeln könnte. Bereits im Rahmen des Rennens in Belgien vernahmen die Rennkommissare Renault-Teammitglieder. Vertreter des Rennstalls wurden daraufhin für den 21. September vor den FIA-Weltrat geladen, um zu den Vorwürfen gehört zu werden. Sollte sich der Vorfall als Verstoà gegen Artikel 151.c) des Internationalen Sportkodex erweisen, drohen dem Team Flavio Briatores empfindliche Strafen. Es erscheint in dem Falle nicht unwahrscheinlich, dass Renault aus der Weltmeisterschaft ausgeschlossen wird.
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  • “Nationaler Entwicklungsplan” entzweit die Umwelt-Lobby!

    “Nationaler Entwicklungsplan” entzweit die Umwelt-Lobby!

    Den Nationalen Entwicklunsplan Elektromobilität, den die Bundesregierung erst vor kurzem auf den Weg gebracht hat, sorgt für ein geteiltes Echo bei der mächtigen Umwelt-lobby. Der Plan sieht vor, dass Deutschland zum Leitmarkt für Elektroautos und die dazugehörige Infrastruktur wird. Schon bis zum Jahr 2020 sollen hierzulande dann eine Million Elektroautos zugelassen sein.

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    Während auf der einen Seite diverse Ãko-Verbände den Plan als ein “klares Signal für den Ausbau erneuerbarer Energien” werten, beklagen andere jetzt die fehlende Entschlusskraft der Regierung.

    “Die Regierung gefährdet mit dem Beschluss erneut massiv die Entwicklung von Elektromobilen”, betonte Hans-Josef Fell, energiepolitischer Sprecher der Grünen.

    Auch der Grünen-Chef Jürgen Trittin kann mit den Entscheidungen der Bundesregierung genzlich wenig anfangen. Seiner Ansicht nach sind die rund 500 Millionen Euro der Regierung zur Förderung der E-Mobilität “lächerlich wenig”. Auch habe die Abwrackprämie den “E-Auto-Markt kaputtgemacht.”
    Quelle: autobild
    Bild: archiv

  • Tesla Motors macht Gewinn!

    Tesla Motors macht Gewinn!

    Das 2003 gegründete und anfangs belächelte Start-Up-Unternhemen aus Kalifornien brachte nach Anlaufschwierigkeiten wegen der Batterielösung erst im vergangenen Jahr den Tesla Roadster auf Basis des Lotus Elise heraus. Innerhalb kürzester Zeit wurde der Ãko-Raser danach um so schneller zum Vorreiter in der rasant wachsenden Green-Car-Bewegung.


    Schon nach rund einem Jahr konnte das von Elon Musk geführte Unternehmen jetzt die Gewinnzone erreichen, allein im Juli 2009 wurden 109 Tesla-Mobile verkauft, der Gesamtumsatz stieg somit auf 20 Millionen Dollar. Unterm strich wurde somit ein Profit von einer Million Doller erwirtschaftet.

    “Durch Qualitätsverbesserungen haben wir die Profitabilität noch einmal gesteigert”, sagt Tesla-Chef Elon Musk. Momentan ist der Tesla Roadster das bisher einzige Elektroauto, welches mit Lithium-Ionen-Akkus fährt und sowohl in Amerika wie auch in Europa eine Zulassung hat.

    Durch eine geschickte Marketingstrategie werden somit immer mehr Neukunden an Land gezogen, die Warteliste für den sauberen Sportler wird anscheinend immer länger. Noch in diesem Jahr will das junge Unternehmen Verkaufsvertretungen in München, Monaco, Washington D.C., Chicago, Süd-Florida und im kanadischen Toronto eröffnen, was den Boom weiter Auftrieb verleihen wird.
     
    Quelle: auto.aol
    Bild: archiv

  • Fiat rechnet mit starkem Absatzplus!

    Fiat rechnet mit starkem Absatzplus!

    In diesem Jahr läuft es für den italienischen Autobauer hierzulande bestens, Fiat rechnet mit einem Absatzplus von über 70 Prozent. “Wir werden 2009 mehr als 170.000 Pkw der Marken Fiat, Abarth, Alfa Romeo und Lancia verkaufen”, szgte der Chef der deutschen Vertriebsorganisation, Manfred Kantner.

    Allein die Marke Fiat wird davon mit mehr als 150.000 Neuzulassungen den Bärenanteil am Absatz erreichen. Grund für den Verkaufsboom ist nicht zuletzt die staatliche Abwrackprämie, von dem der Autobauer massiv profitierte.

    Während die Zulassungen der Minis und Kleinwagen von Januar bis August 2009 um 97 Prozent auf  963.735 Einheiten anstiegen, schaffte Fiat mit dem Fiat Panda und Grande Punto ein starkes Wachstum von rund 190 Prozent auf 105.487 Autos.

    Quelle: ams
    Bild: archiv

  • USA: VW mit Dieseltechnik auf Erfolgskurs!

    USA: VW mit Dieseltechnik auf Erfolgskurs!

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    Schon vor rund einem Jahr wurde der Volkswagen Jetta auf dem amerikanischen Markt eingeführt, wie sich jetzt herausstellt mit groÃem Erfolg. Mittlerweile kauft jeder vierte Kunde eines Volkswagen Jetta auf dem US-Markt den so genannten Clean Diesel, der die strengen Abgasnormen in den USA bereits erfüllt. 

    Bei dem erst im Frühjahr dieses Jahres eingeführten Touareg V6 TDI sind es sogar 27 Prozent. Das 140 PS starke Zwei-Liter-Aggregat des Jetta sowie der 3,0 V6 TDI mit seinen 225 PS Leistung des Touareg erfüllen die strenge US-Abgasnorm Tier II BIN 5.

    Quelle: kfz.net
    Bild: archiv

  • VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    VW ist Gewinner der Abwrackprämie!

    Die Fördermittel der umstrittenen Abwrackprämie hierzulande sind vor kurzem ausgegangen und der gröÃte Profiteur unter den Autobauern ist Volkswagen. Unter den bislang rund 800.000 ausgezahlten Prämien der Bafa gingen 19,76 Prozent an Käufer eines Neu- oder Jahreswagens von VW. Auf dem zweiten Platz landete Opel mit 11,29 Prozent Anteil.

    Danach folgt die VW-Tochter Skoda mit 8,23 Prozent, die  Ford-Autos mit 7,94 Prozent und Fiat stellt 7,63 Prozent der gekauften Fahrzeuge.

    Allerdings können sich diese Zahlen durchaus noch ändern. Insgesamt wurden rund zwei Millionen Prämien ausgezahlt, was mehr als doppelt soviele sind wie bisher bearbeitet wurden.

    Quelle: auto-presse
    Bild: archiv

  • Formel 1: Rosberg´s Wechsel wird immer wahrscheinlicher!

    Formel 1: Rosberg´s Wechsel wird immer wahrscheinlicher!

    In der kommenden Saison wird der deutsche Nice Rosberg voraussichtlich das Team wechseln, um endlich in einem Siegerauto vorne mitfahren zu können. Neben Brawn GP wäre anscheinend auch McLaren-Mercedes an Rosberg interessiert. “Es sieht gut aus, dass ich da hinkomme, wo ich hin will. Aber ich zittere noch”, sagte Rosberg.

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    Schon in den nächsten paar Wochen will er seinen nächsten Formel-1-Vertrag geklärt haben. Auch zahlreiche Gespräche mit Frank Williams konnten Rosberg anscheinend nicht von einem Wechsel abhalten, da “sein Williams ist nicht reif für das Podium” sei.

    Sollte der Wechsel wirklich über die Bühne gehen, woran laut Experten mittlerweile keine zweifel mehr bestehen, dann wäre Rosberg seit Karl Kling im Jahr 1955 der erste Deutsche in einem Formel-1-Silberpfeil.

    Quelle: motorsport-total

    Bild: archiv

  • Formel 1: Fisichella´s Traum im Ferrari wird wahr!

    Formel 1: Fisichella´s Traum im Ferrari wird wahr!

    Endlich herrscht Klarheit nach tagelangen Spekulationen darüber, wer nach den zwei äuÃerst peinlichen Vorstellungen von Luca Badoer in Valencia und Spa den verletzten Stammpiloten Felipa Massa im Ferrari-Cockpit ersetzt. Es ist der Italiener Giancarlo Fisichella, der am letzten Wochenende einen grandiosen zweiten Platz in Spa im sonst so langsamen Force India herausfahren konnte.

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    Für den 36-Jährigen Fisichella geht damit ein Kindheitstraum in Erfüllung, im klassischen Autodrom von Monza als Italiener für Ferrari zu fahren.

    Ausschlaggebend für den Zuschlag von Ferrari, dürfte seine starke Performance in Spa-Francorchamps gewesen sein, wo er sich am Samstag die Pole-Position sicherte und am Sonntag schlieÃlich den zweiten Rang belegte. Wenn Raikkönens Ferrari nicht das KER-System mit an Bord gehabt hätte, wäre aller Wahrscheinlichkeit nach der Sieg auch an den Italiener in der indischen Rakete gegangen.
    Quelle: rennsportnews
    Bild: archiv