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  • Mercedes Supersportwagen SLS AMG

    Mercedes Supersportwagen SLS AMG

    Mercedes-sls-amg-roadster-10 Auch Mercedes arbeitet mit Hochdruck an einem Supersportwagen mit reinem Elektroantrieb, dem Mercedes-Benz SLS AMG. “Wir haben uns vorgenommen, mit dem SLS AMG mit Elektroantrieb das Thema Supersportwagen neu zu definieren. Für uns steht nicht nur das Thema Verantwortung im Vordergrund, ebenso viel Wert legen wir auf die Faszination und die AMG-typische Performance”, so Volker Mornhinweg, Vorsitzender der Geschäftsführung Mercedes-AMG. 

    Vier Elektromotoren beschleunigen mit insgesamt 392 kW den SLS AMG in 4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Jetzt wurde er zum ersten Mal auf der StraÃe entdeckt. Ich muss schon sagen: Das wenige, das man sehen kann, gefällt mir überaus gut.
  • Renault präsentiert neue kompakte Stufenheck-Limousine

    Renault präsentiert neue kompakte Stufenheck-Limousine

    Renault_logo_300p Natürlich trumpft auch Renault mit einer Neuerung auf der IAA in Frankfurt (17. bis 27. September): Die Stufenhecklimousine Renault Fluence. Diese soll ab Frühjahr 2010 die Kompaktwagen-Palette des französischen Herstellers ergänzen. Dabei richtet Renault sein Hauptaugenmerk auf die Märkte in Osteuropa und Asien, aber auch auf den deutschen Markt. Umfangreiche Serienausstattung soll den Kunden zum Kauf animieren. 

    Als Antriebsvarianten stehen zwei Benziner und ein Diesel mit Leistungswerten zwischen 66 kW/90 PS und 103 kW/140 PS zur Auswahl. Für den Diesel steht, neben einer manuellen Sechsgangschaltung auch ein Doppelkupplungsgetriebe als Auswahlmöglichkeit bereit. Auch ein Elektroantrieb ist für den Renault Fluence geplant, diesen soll es ab 2011 geben.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Audi: Mit neuem Logo zur IAA 2009

    Audi: Mit neuem Logo zur IAA 2009

    Logo-audi (2) Ab und an tun das Hersteller: Sie verändern ein wenig ihr Logo. Wenn man das so schafft, dass es der Kunde eigentlich nicht merkt (es sei den, wie in diesem Fall er wird darauf aufmerksam gemacht) ist die Marketingabteilung zufrieden: Man soll zwar unterschwellig das Gefühl haben, etwas habe sich verändert oder gar verbessert, aber auf gar keinen Fall möchte man eigentlich mit solch einer MaÃnahme bewirken, dass es dem Kunden sofort ins Auge fällt. 

    Auch Audi hat diese Aufgabe elegant gemeistert: Die Vier Ringe wurden leicht überarbeitet, nach Angaben von Audi, “wurde die Farbe Aluminiumsilber mehr in den Vordergrund gerückt”. Auch die Typografie ist neu. Ab sofort ersetzt das neue Logo das seit 1995 bestehende und wird somit auch in allen Kommunikationsmitteln übernommen. Das neue Design wurde intern definiert, für die Umsetzung und Zeichnung war die Agentur Meat Design in Berlin verantwortlich, die Typo stammte vom Niederländer Paul van der Laan.
  • Formel 1: Hat Briatore den Crash befohlen?

    Formel 1: Hat Briatore den Crash befohlen?

    Flavio Briatore Wir haben erst heute darüber berichtet, dass die FIA Ermittlungen eingeleitet hat, um die mysteriösen Umstände, die hinter dem Unfall in Singapur steckten, aufzudecken: Immer wieder wurden Gerüchte laut, es wäre ein beabsichtigter Crash gewesen. Nun wird bereits spekuliert, ob gar Renault-Boss Flavio Briatore den Crash Nelson Piquet Jr. beim GroÃen Preis von Singapur 2008 befohlen hat. Flavio Briatore sagte dazu nur: “Wenn das stimmt, haben wir einen Riesenärger”.

    Der Automobil-Weltverband Fia bestätigt jetzt: “Gegen Renault wird wegen Zwischenfällen in einem früheren Rennen ermittelt”. Wir werden wohl bald erfahren, was wirklich geschehen ist.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Im Mercedes-Benz Museum gibt es DTM-Tickets zu gewinnen

    Im Mercedes-Benz Museum gibt es DTM-Tickets zu gewinnen

    Mercedes_museumjpg392726 Nun gibt es einen weiteren guten Grund, um einmal das Mercedes Benz Museum in Stuttgart zu besuchen: Die Laureus-Stiftung präsentiert im Mercedes-Benz Museum das Laureus-Fahrzeug aus der DTM. Im Rahmen der Ausstellung findet auch eine Versteigerung von Tickets der Deutsche Tourenwagen Masters (DTM) statt. Auch hier wird der Sport wieder als Mittel zum guten Zweck eingesetzt und zusätzlich über die Aktivität der Stiftung informiert. 

    Wer sich nun fragt, wie lange er noch Zeit hat, dem Laureus-Fahrzeug aus der DTM einen Besuch abzustatten, braucht sich nicht zu hetzten: Die Stiftung befindet sich dort bis Anfang November 2009 in der Ausstellung.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com
  • Kein Job-Abbau nach Fusion von VW und Porsche, so Wulff

    Kein Job-Abbau nach Fusion von VW und Porsche, so Wulff

    Porsche_VW Auch die Mitarbeiter bei VW und Porsche sehen der Zukunft ehrfürchtig entgegen. Viele haben Angst, dass die Fusion nicht ohne Stellenabbau vonstatten gehen wird. “Das Geschäft ist nur dann sinnvoll, wenn Eins und Eins Drei ergibt”, sagte der CDU-Politiker, der auch Aufsichtsratsmitglied bei VW ist, dem “Hamburger Abendblatt”. Im Gegenteil: “Ich hoffe, dass durch die Fusion von VW und Porsche zusätzliche Arbeitsplätze entstehen”, so Wulff. 

    SchlieÃlich habe der Konzern es sich zum Ziel gesetzt, die Produktion von 6 Millionen Fahrzeugen innerhalb von einem Jahr auf 9 Millionen zu erhöhen. Auch Gerüchte denen zufolge die Porsche-Zentrale in Stuttgart nach der Fusion geschlossen werden soll, dementierte Wulff: “Die Zentrale der Porsche AG bleibt in Stuttgart”. Es ist sehr wichtig, dass Porsche als Sportwagenbauer autonom bleibe, “ansonsten wäre der Mythos Porsche gefährdet”, so Wulff. 
  • IAA 2009: Probefahrten mit Soap-Darstellern

    IAA 2009: Probefahrten mit Soap-Darstellern

    Chevrolet Cruze 2009 Frontansicht_2Für einige Menschen stellen Seifenopern einen wichtigen Punkt im Leben dar. Die RTL-Soap-Darsteller Claudelle Deckert und Kai Noll besuchen am zweiten Besucherwochenende die IAA in Frankfurt,  um gemeinsam mit ihren Fans Probefahrten mit Chevrolet auf dem AuÃengelände zu absolvieren. Testfahrten sind auch an allen anderen Messetagen möglich, dann aber ohne die Schauspieler. Es stehen zehn Chevrolet Cruze zum Ausprobieren zur Verfügung…

    Zusätzlich werden auf einem speziellen Geländewagen-Parcours drei Chevrolet Captiva für Probefahrten angeboten. (Foto: leblogauto.com)
  • Porsche droht Millionen-Klage

    Porsche droht Millionen-Klage

    Porsche_logo Der Versuch von Porsche, den Automobilhersteller Volkswagen zu übernehmen könnte noch ein böses Nachspiel haben. Nach Angaben der “WirtschaftsWoche” bereiten mehrere auf Kapitalmarktrecht spezialisierte Anwaltskanzleien Klagen gegen Porsche vor. Bei den Mandanten handele es sich um institutionelle Anleger wie Fonds oder Pensionskassen. Diese wollen Schadensersatz in zwei- oder sogar dreistelliger Millionenhöhe geltend machen. Auch die Staatsanwaltschaft Stuttgart ermittelt gegen Porsche aufgrund des Verdachts auf Marktmanipulation und unbefugter Weitergabe von Insiderinformationen im Ãbernahmedrama VW/Porsche. 

    Da scheint ja noch so einiges auf Porsche zuzukommen.
  • Emirat Katar hat Stimmrechtsanteil  an Volkswagen von 6,78%

    Emirat Katar hat Stimmrechtsanteil an Volkswagen von 6,78%

    VW_LOGO Nun gibt es auch in dieser Sache Klarheit: Das Emirat Katar besitzt derzeit 6,78 Prozent Stimmrechtsanteil am Automobilhersteller Volkswagen. Dies teilte das Unternehmen am Freitag mit. Lange hatte man darüber spekuliert, ob das Scheichtum eventuell bei Porsche einsteigt, bis sich das Blatt für Porsche gewendet hatte und das Scheichtum sich plötzlich für VW interessierte. 

    Falls das Emirat alle Optionen realisieren sollte, käme es auf 17 Prozent Stimmrechtsanteil an VW.
    Quelle: focus.de, BIld: dasautoblog.com
  • Formel 1: FIA prüft UnregelmäÃigkeiten

    Formel 1: FIA prüft UnregelmäÃigkeiten

    Fia_logo Der Automobil-Weltverband FIA hat anscheinend wegen UnregelmäÃigkeiten bei einem früheren Formel-1-Rennen Ermittlungen eingeleitet. Um welches Rennen es sich handelt, wollte die FIA nicht bekannt geben. Allerdings bestätigte einen Sprecherin der FIA nach dem GroÃen Preis von Belgien in Spa, dass Ermittlungen wegen UnregelmäÃigkeiten bei einem früheren Formel-1-Rennen eingeleitet wurden. Trotz der Tatsache, dass die FIA zu der Frage um welches Rennen es sich handelt schweigt, glauben viele, dass es sich um das Rennen in Singapur handelt. 

    Konkret geht es um den Sieg des zweimaligen Weltmeisters Fernando Alonso, beim ersten Nachtrennen der Formel 1 Geschichte. Gerüchte besagen, dass Alonsos damaliger Teamkollege Nelson Piquet junior einen Unfall absichtlich provoziert habe, um eine Safety-Car-Phase zu verursachen. Diese hatte Alonso dann zum Sieg verholfen.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com