Eine Besonderheit sind dabei die Solarzellen auf dem Dach Autos, sodass der Akku der Lithium-Ionen-Batterie während dem Parken in der City aufgeladen wird. AuÃerdem ist der Honda EV-N äuÃerst Pflegeleicht, da die Sitze im Fahrzeuginneren mit einem Material bezogen wurden, das bei Bedarf einfach ausgetauscht werden kann.
Ansonsten bietet der Cityflitzer allerdings wenig Komfort und ist auch in der Ausstattung sehr puristisch. Ob diese Studie jemals auf den StraÃen zu sehen wird, ist allerdings mehr als fraglich.
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Genf 2010: Honda EV-N – puristischer Cityflitzer
Die Studie EV-N wurde zwar bereits auf der Tokyo Motor Show der Ãffentlichkeit präsentiert, aber nun können auch die Besucher des Genfer Autosalons den puristischen Cityflitzer begutachten. Eigentlich bringt das Konzeptfahrzeug EV-N alles mit, was ein wendiges Stadtauto braucht. Der kleine Honda verfügt trotz der kleinen MaÃe über ausreichend Platz im Innenraum und ist mit einem umweltfreundlichen Elektronantrieb ausgestattet.Genf 2010: Mercedes F800 Style
Mercedes-Benz präsentiert auf dem Autosalon in Genf sein Konzeptfahrzeug “F800 Style”, das sicherlich so manchem Auto auf der Messe die Show stehlen wird. Optisch überzeugt die Kreation von Mercedes-Benz durch eine charakteristische, langgezogene Frontpartie mit einem aggressiven Kühlergrill wohingegen die Heckpartie eher kurz und prägnant gestaltet wurde. Die Studie soll einen realistischen Ausblick in die Designvorstellungen von Mercedes-Benz geben, die bereits innerhalb der nächsten 10 Jahre realisiert werden könnten.Auch in Sachen Antriebskonzept denkt Mercedes-Benz an die Zukunft und hat den F800 Style mit einem Hybridantrieb ausgestattet. Unter der Haube befindet sich somit ein 300 PS starker V6-Benziner mit Direkteinspritzung, der durch einen 109 PS starken Elektroantrieb ergänzt wird.
Der 250 km/h schnelle Mercedes-Benz F800 Style verbraucht somit auf 100 Kilometern durchschnittlich lediglich 3 Liter und sprintet in knapp 5 Sekunden von 0 auf 100 km/h.
Die Deignstudie zählt mit Sicherheit zu den sehenswertesten Fahrzeugen auf dem Genfer Autosalon und überzeugt zudem durch ein innovatives Bedienkonzept, das die Vorteile von Touchscreen und konventioneller Bedienung per Knopf kombiniert.
(Bilder:leblogauto.com)PSA will doch nicht bei Mitsubishi einsteigen
Nachdem seit längerem über eine Kapitalallianz der beiden Unternehmen spekuliert wurde will der französische Autobauer PSA jetzt doch nicht bei Mitsubishi einsteigen. Die beiden Konzerne arbeiten bereits seit über acht Jahren erfolgreich zusammen und wollen die Partnerschaft auch künftig weiter ausbauen.Wie jeder Autobauer versucht PSA im immer weiter schrumpfenden europäischen Markt den Konkurrenten Anteile abzujagen. Allein in Europa wird mittlerweile mit einem Rückgang des Marktes um rund neun Prozent gerechnet. “Der PSA-Konzern will besser abschneiden als der Markt”, sagte dazu Generaldirektor Jean-Marc Gales. Die Marktanteile sollen allerdings nicht über Rabatte erkauft werden, wie es teilweise von einigen Herstellern praktiziert wird. “Das ist besonders im Hinblick auf den deutschen Markt der falsche Weg”, sagte Gales.
Quelle: ams Foto: leblogautoGenf 2010: Der Kia Venga EV
In Genf zeigt momentan so gut wie jeder Autobauer Modelle mit Elektroantrieb, auch der koreanische Hersteller Kia schlieÃt sich dem an. Der neue Mini-Van Venga EV soll dabei eine Distanz von 180 Kilometern rein elektrisch zurücklegen. Die Energie bezieht der 109 PS starke Elektromotor dabei von Lithium-Ionen-Polymer-Batterien.Laut den Koreanern kommt der Mini-Van auf eine Höchstgeschwindigkeit von 140 km/h, von Null auf Tempo 100 soll der Venga EV in 11,8 Sekunden beschleunigen. Wenn die Akkus leer sind muss der Mini-Van für insgesamt acht Stunden an die Steckdose, bevor die Fahrt wieder weitergehen kann. Wer nicht solange warten möchte kann über die Schnellladefunktion die Akkus innerhalb von 20 Minuten zu 80 Prozent aufladen.
Quelle: motor-exclusive Foto: leblogautoZetsche will mehr Hilfe für Elektroautos
Sowohl von der EU-Kommission als auch der Bundesregierung fordert der Daimler-Chef Dieter Zetsche wesentlich mehr Hilfe für Elektroautos. “Um die Entwicklung alternativer Antriebe zu unterstützen, brauchen wir positive Rahmenbedingungen”, sagte Zetsche. Gleichzeitig ist es seiner Ansicht dringend notwendig auch eine “geeignete Infrastruktur” aufzubauen.Wegen der geringen Stückzahlen werden zum Beginn der neuen Technologie teils extrem hohe Kosten auf die Autokonzerne zukommen. “Das ist ein Kreislauf, den wir nur durchbrechen können, wenn wir in Europa für einen begrenzten Zeitraum den Kauf von Elektrofahrzeugen finanziell fördern”, betonte der Konzernlenker. Auch andere Hersteller sind derselben Meinung wie Zetsche, BMW würde es beispielsweise begrüÃen, wenn der Staat in der Anlaufphase den Kauf von Elektroautos fördere.
Quelle: finanznachrichten Foto: archivToyota Verso erhält fünf NCAP-Sterne
Unter den fünf getesteten neuen Modellen bei der Sicherheitsbewertung durch den offiziellen EuroNCAP-Crashtest erhielt der Toyota Verso als einziger die Höchstnote von fünf Sternen. Vier Sterne erhielt sowohl der Seat Exceo als auch der Nissan Cube. Wegen Problemen am Sicherheitsgurt kam der neue Kia Venga nur knapp auf dieses Ergebnis. Der Citroen Nemo musste sich dagegen bei dem Crashtest mit drei Sternen begnügen.Ab Anfang dieses Jahres gelten für den EuroNCAP-Sicherheitstest stengere Bedingungen als bisher. Hierbei wurden unter anderem die Anforderungen für die Höchstbewertung bei den Sicherheitsvorkehrungen für Erwachsene und Kinder von 75 auf 80 beziehungsweise 70 auf 75 Prozent von möglichen 100 Prozent angehoben. AuÃerdem muss das elektronische Sicherheitsprogramm ESP wenigstens optional angeboten werden, wenn ein Fahrzeug die Höchstnote von fünf Sternen erreichen will.
Quelle: auto Foto: toyotaGenf 2010: Hostessen
Wie auf jeder Automesse sind die Hostessen in ihren schicken Outfits und ihrem ständigen Lächeln einfach nicht wegzudenken. Rund zehn Stunden am Tag in hohen Schuhen und billige Anmachsprüche des männlichen Standpersonals und der Besucher sind bei den netten Damen garantiert. Hier eine Auswahl an einige der netten Damen, die derzeit auf dem Autosalon in Genf ihre FüÃe platt stehen.Quelle: leblogauto
Absatz auf dem US-Markt klettert wieder
Auf dem US-Markt hat sich auch im Februar eine deutliche Erholung gezeigt, mit 778.200 Einheiten wurden rund 13 Prozent mehr Autos verkauft als im Januar dieses Jahres. Dies ist nun schon das fünfte Absatzplus in Folge, seit Anfang des Jahres kletterten die Verkäufe um 10 Prozent. Laut dem Verband der Automobilindustrie konnten die deutschen Autobauer ihre Position auf dem amerikanischen Markt weiter ausbauen.Die Verkäufe der hiesigen Konzernmarken kletterten mit insgesamt 59.700 Light Vehicles im vergangenen Februar um über 16 Prozent. Der Marktanteil der Deutschen stieg in den ersten beiden Monaten dieses Jahres auf 7,9 Prozent, was ein Zuwachs von 0,7 Prozentpunkten bedeutet. Besonders im Januar und Februar ist es besonders gut gelaufen, insgesamt konnten die deutschen Hersteller ihre Auto-Verkäufe um 21 Prozent steigern. Die drei gröÃten US-Hersteller GM, Chrysler und Ford legten um 16 Prozent zu, während die asiatischen Autokonzerne auf einen Zuwachs von 3 Prozent kamen.
Quelle: premiumpresse Foto: opendoorinternationalGenf 2010 Live: Nissan Micra
Mittlerweile geht der japanische Autohersteller Nissan mit seinem Kleinwagen Micra bereits in die vierte Runde. Nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Autosalon soll der Stadtflitzer, der zunächst in Thailand, Indien, Mexiko und China produziert wird, künftig in 160 Märkten weltweit angeboten werden.Für Europa wird Nissan den neuen Kleinwagen anfangs mit zwei 1,2-Liter-Aggregaten anbieten, wobei die Basisversion des neuen Dreizylinders 80 PS leistet und einen CO2-Ausstoà von 115 g/km haben soll. Der andere Motor mit der Direkteinspritzung, einer Start-Stopp-Automatik und Kompressoraufladung kommt auf 98 PS und hat einen CO2-Ausstoà von nur 95 Gramm je Kilometer. Je nach Wunsch können beide Aggregate mit einem manuellen Fünfgang-Getriebe oder einem CVT-Schaltgetriebe kombiniert werden.
Quelle: leblogautoBYD: Ab 2011 Angriff auf Europa!
Bereits im nächsten Jahr will der Autokonzern Build Your Dreams, kurz BYD, als erster chinesischer Hersteller Autos mit alternativen Antrieben nach Europa bringen. Vorerst sei laut einem BYD-Manager der Start des elektrisch angetriebenen E6 und des F3DM geplant, der mit einem Range-Extender ausgerüstet ist. Der Elektromotor des E6 kommt auf eine Leistung von 102 PS und soll den Wagen auf bis zu 140 km/h beschleunigen.Laut BYD liegt die Reichweite des Fünfsitzers bei immerhin 330 Kilometern. Der F3DM hingegen ist eine kompakte Stufenhecklimousine, welche eine wesentlich höhere Reichweite haben soll. Das Ganze macht ein Elektro-Antrieb mit einem eingebautem Notstrom-Aggregat, oder Range Extender, möglich. Sobald der Akku entladen ist, springt ein kleiner Benziner an und treibt einen Generator für die Stromproduktion an. Bislang machten die Chinesen noch keine Angaben zu den Preisen sowie den Stückzahlen.
Quelle: automobilwoche
Bild: archiv