Die neue “HYbrid4”-Technologie von Peugeot kommt mit Verbrennungsmotor vorne und ein Elektromotor hinten zum Einsatz. Daneben werden mit dem “HYbrid4”-Konzept der Franzosen alle vier Räder gleichzeitig angetrieben, was für perfekte Traktion sorgt. Je nach Bedarf ist auch der Einsatz im reinen Elektro-Betrieb möglich. Unter der Haube der in Genf vorgestellten Studien treibt ein 163 PS starker HDi FAP-Motor die Vorderräder an, während sich ein 37 PS starker Elektromotor um die Hinterräder kümmert. Im Durchschnitt soll sich der “5 by Peugeot” mit einem Spritverbrauch von nur 3,8 Litern auf 100 km zufrieden geben, was einem CO2-Ausstoà von 99 Gramm pro Kilometer entspricht.
Quelle: leblogauto
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Genf 2010 Live: “5 by Peugeot”
Der französische Autobauer Peugeot zeigt auf dem Messestand in Genf unter anderem seine neueste Studie “5 by Peugeot”. Den ungewöhnlichen Namen des Concept-Cars versteht Peugeot als Hommage an die klassischen Limousinen der Marke. Der “5 by Peugeot” kombiniert Merkmale sowohl von der Mittel- als auch Oberklasse.Genf 2010 Live: Lotus Evora 414E Hybrid
Nachdem der britische Sportwagenbauer Lotus schon an der Entwicklung des Elektrosportlers Tesla Roadster mitgearbeitet hat, präsentieren die Briten nun auf dem Genfer Autosalon ihr eigenes Fahrzeug mit Elektroantrieb. Vorwärts gehts bei dem Evora 414E Hybrid mit zwei Elektromotoren und einem benzinbetriebenen Range Extender. Jeder der beiden Elektromotoren leistet satte 207 PS, womit der Sprint auf Tempo 100 gerade mal 4 Sekunden dauert.Ein ithium-Ionen-Akku mit einer Speicherkapazität von 17 kWH dient dabei als Energiespeicher, welcher problemlos über Nacht an einer normalen Steckdose aufgeladen werden kann. Laut lotus beträgt die rein elektrische Reichweite rund 50 Kilometer, was jedoch für den täglichen Durchschnittsbedarf allemal ausreicht. Danach springt automatisch der Range Extender mit seiner Leistung von 48 PS an, der dann die Elektromotoren mit Strom versorgt und gleichzeitig wieder den Speicher auflädt. Somit kommt der Evora auf eine Gesamtreichweite von rund 480 Kilometer. Eine Besonderheit ist noch das Abbremsen, wo die Bremsenergie zurückgewonnen und in den Akku eingespeist wird.
Quelle: leblogautoPkw-Markt hierzulande auf Talfahrt!
Im vergangenen Februar ist die Zahl der neu zugelassenen PKW´s hierzulande mit 194.846 Einheiten um 29,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat zurückgegangen. Neben dem Auslaufen der Abwrackprämie könnte auch das schlechte Wetter ein Grund für den massiven Rückgang gewesen sein. Gegenüber dem Vorjahr beträgt das Minus nach den ersten zwei Monaten schon 19,5 Prozent.Bei den 20 führenden Autobauern gab es nur zwei mit guten Zahlen! BMW setzte zusammen mit MINI 15.630 Einheiten ab, was einem Plus gegenüber dem Vorjahresmonat von 6,9 Prozent bedeutet. Auch der japanische Hersteller Nissan konnte im Februar mit 4.771 abgesetzten Modellen ein Plus von 45,5 Prozent verbuchen. Volkswagen hingegen musste mit 46.238 verkauften Autos ein Minus von 16 Prozent verkraften, auch Mercedes kam mit 16.123 Neuzulassungen im Februar auf ein Minus von 11,9 Prozent.
Quelle: auto-presse
Bild: archivGenf 2010: Peugeot 3008 RC Line von Irmscher
Am Messestand der Tuningschmiede Irmscher auf dem 80. Genfer Autosalon wird eine veredelte Version des Peugeot 3008 RC Line zu sehen sein, die vor allem optisch mehr aus dem geräumigen Franzosen herausholt. Im Frontbereich fällt insbesondere der neue Kühlergrill aus Edelstahl inklusive Chromgitter auf, der dem Peugeot 3008 RC Line einen aggressiveren und edleren Look verleiht. Eine überarbeitete Frontspoilerlippe sowie ein Dachspoiler runden das neue Design des SUV´s ab.Damit der getunte Peugeot auch mit einer besseren StraÃenlage überzeugen kann, wurde das Fahrzeug mit Tieferlegungsfedern ausgestattet. Die 19-Zoll Leichtmetallfelgen in Silber sorgen ebenfalls für einen sportlicheren Gesamteindruck, wobei optional auch Felgen mit Schwarzer Lackierung erhältlich sind.
Im Fahrzeuginneren veredelt Irmscher das SUV mit feinstem Leder, das in der gleichen Farbe wie der Lack gehalten wird. Insgesamt ein interessantes Projekt, wobei die Feinheiten erst auf den zweiten Blick zu entdecken sind.
(Bilder.leblogauto.com)Genf 2010 Live: Lexus CT 200h
Der neue Lexus CT 200h kommt kraftvoll und schick daher und feiert seine Weltpremiere derzeit in Genf. Das Hybrid-Modell der Toyota-Tochter konkuriert künftig mit dem Audi A3, BMW 1er sowie dem VW Golf. Unter der Haube steckt ein 1,8-Liter-Benziner sowie ein Elektromotor, die zusammen auf eine Leistung von 136 PS kommen.Die komplette Plattform sowie die Hinterachse wurde von den Japanern neu entwickelt, um neben einem sanften Fahrkomfort auch ein knackiges Handling zu erreichen. Die Hinterachse führt eine Doppelquerlenker-Konstruktion, vorne die Räder an McPherson-Federbeinen aufgehängt. Je nach Wunsch kann der Fahrer bequem vier verschiedene Fahrmodi wählen, je nachdem ob er sportlich oder umweltbewusst fahren will. Um die Kraftübertragung kümmert sich bei dem Hybridler ein elektronisch gesteuertes CVT-Getriebe. Laut Lexus kommt der CT 200h im rein elektrischen Modus mit bis zu 45 km/h zwei Kilometer weit.
Quelle: leblogautoGenf 2010 Live: Volvo S60
Auf dem Autosalon in Genf, der noch bis zum 14. März seine Pforten geöffnet hat, feiert Volvo die Neuauflage des S 60. Zur Markteinführung im Frühsommer dieses Jahres bieten die Schweden für den dynamisch gezeichneten S 60 Aggregate mit 115 PS bis 304 PS an. Alle Varianten verfügen über das aus dem XC 60 bekannte “City Safety” zur automatischen FuÃgängererkennung. Das intelligente System leitet im Notfall bis zu einer Geschwindigkeit von 35 km/h eine Vollbremsung ein, falls der Fahrer nicht reagieren sollte.Wenn das Auto schneller unterwegs ist, mindert City Safety die teils fatalen Folgen der Kollision. Ausgestattet werden kann die Limousine, welche künftig in Belgien von den Bändern rollen wird, mit zwei verschiedenen Fahrwerk-Versionen. Auf dem europäischen Markt ist das speziell entwickelte dynamische Chassis Standard, während in den USA und Asien ein Fahrwerk verwendet wird, welches mehr auf Komfort abgestimmt ist. Ergänzt wird das Fahrwerk bei beiden Varianten durch diverse elektronische System, welche wiederum die Fahrsicherheit und Stabilität des S60 erhöhen.
Quelle: leblogautoUSA: Ford verdrängt GM von Platz 1 der Zulassungsstatistik
Darauf hat der Autohersteller Ford nun fast 12 Jahre lang gewartet, den ewigen Konkurrenten General Motors von der Spitze der Zulassungsstatistik zu verdrängen. Im Februar 2010 hat es Ford mit 142.006 verkauften Fahrzeugen,was im Vergleich zum Vorjahresmonat einem Plus von 43 Prozent entspricht, endlich geschafft.Zum letzten Mal konnte sich Ford in der monatlichen Zulassungsstatistik im Juli 1998 vor dem mächtigen Rivalen General Motors platzieren. GM hat im Februar 141.535 Fahrzeuge verkauft und somit lediglich 417 Einheiten weniger abgesetzt als Ford.
Allerdings kann auch GM mit dem Ergebnis in den USA zufrieden sein, denn im Vergleich zum Februar 2009 wurde eine Absatzsteigerung von 12 Prozent erzielt.
Auf einem insgesamt wieder ansteigenden amerikanischen Automobilmarkt mit insgesamt 780.500 verkauften Fahrzeugen im Februar, fuhr der Autohersteller Toyota ein Minus von 9 Prozent ein und konnte nur 100.027 Einheiten verkaufen.
(Bilder:leblogauto.com)Auto-Absatz in Japan kommt wieder in Schwung!
Bereits zum siebten Mal in Folge ist der Absatz von Fahrzeugen über 660 Kubikzentimeter Hubraum im vergangenen Februar in Japan angestiegen. Laut dem Japanischen Automobilhändler-Verband lag das Plus bei insgesamt 270.389 neu zugelassenen Autos bei stolzen 39,2 Prozent.Auch bei den kleineren Fahrzeugen unter 660 Kubikzentimeter kletterten die Zulassungszahlen mit insgesamt 163.341 Einheiten um 0,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat an. Dies ist allerdings nur durch die starke Zunahme bei den Kleinlieferwagen zurückzuführen, deren Plus bei 18,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat lag. Der PKW-Absatz hingegen sackte mit 125.214 Einheiten schon zum 15. Mal in Folge um 3,9 Prozent ab.
Quelle: auto-presse
Bild: photoeverywhereGenf 2010: Renault Clio Gordini R.S.
Der französische Autohersteller Renault präsentiert in diesem Jahr auf dem Genfer Autosalon erstmals den sportlichen Clio Gordini R.S. Der dynamische Sportflitzer ist mit einem 2.0-Liter-16V-Benzinmotor ausgestattet, der 201 PS auf den Asphalt bringt. Optisch ist die Sonderedition an der markanten Lackierung in Malta-Blau mit den auffälligen weiÃen Streifen, die von der Motorhaube bis hin zur Heckklappe verlaufen, zu erkennen. AuÃerdem kommt bei Renault zum ersten Mal das EDC- Doppelkupplungsgetriebe zum Einsatz.Das neue Kupplungsgetriebe zeichnet sich vor allem durch hohe Agilität und dem Komfort eines Automatikgetriebes aus, sodass innerhalb von nur 290 Millisekunden von einem Gang in den anderen gewechselt werden kann.
Dadurch entsteht ein Einsparungspotenzial in Sachen Kraftstoffverbrauch von bis zu 17 Prozent. Die exklusiven Sondermodelle, die Renault unter dem Label Gordini präsentiert, sollen insbesondere an die legendären Sportwagenmodelle von Amédée Gordini aus den 60er Jahren erinnern.
(Bilder:leblogauto.com)
Nissan startet groÃe Rückrufaktion wegen Bremsproblemen
Der Autobauer Nissan hat weltweit eine groÃangelegte Rückrufaktion gestartet und ruft insgesamt 540.000 zurück in die Werkstatt. Grund für die MaÃnahme sind mögliche Bremsprobleme sowie defekte Tankanzeigen. Von dem Fehler sind die Modelle Titan, Armada, Quest sowie Infiniti QX56 betroffen, die zwischen 2008 und 2009 hergestellt wurden. Diese Modelle werden überwiegend in den USA angeboten, sodass dort die meisten Fahrzeuge von diesem Problem betroffen sind.Aber auch auf dem Automobilmarkt im Nahen Osten und Asien sind fehlerhafte Modelle ausgeliefert worden. Nissan hat erklärt, dass das defekte Bremssystem noch zu keinem Unfall geführt hat und alle Fahrzeughalter schnellstmöglich die Werkstatt aufsuchen sollen.
AuÃerdem besteht bei den zwischen 2005 und 2008 produzierten Modellen Titan, Armada, Frontier, Pathfinder, Xterra sowie Infiniti QX56 die Möglichkeit einer defekten Tankanzeige.
(Bild:Nissan)