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  • USA – Absatzzahlen von Porsche steigen

    USA – Absatzzahlen von Porsche steigen

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    Der Sportwagenhersteller Porsche konnte seine Absatzzahlen auf dem amerikanischen Automobilmarkt in den letzten Wochen weiter stabilisieren, wobei im vergangenen Monat sogar ein leichter Anstieg erzielt werden konnte. Im Februar 2010 konnten die Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 1.531 ausgelieferten Modellen um 1,5 Prozent gesteigert werden. Mit diesem Ergebnis konnte Porsche die positive Tendenz der letzten 5 Monate auch im Februar fortführen und stetig steigende Absatzzahlen präsentieren.

    Das erfolgreichste Modell war der Porsche Cayenne mit 599 verkauften Einheiten, wohingegen von der Modellreihe Boxster lediglich 184 Einheiten abgesetzt werden konnten.
    Ebenfalls äuÃerst erfolgreich gestalteten sich die Absatzzahlen des Porsche Panamera, der insgesamt 409 Mal in den USA im vergangenen Februar verkauft wurde. Im Vergleich zum Vorjahresmonat verzeichnete die Baureihe 911 ein Minus von 39 Prozent, sodass lediglich 339 Einheiten abgesetzt wurden.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Pandion

    Der italienische Karosserieschneider Bertone präsentiert dem Publikum auf dem Autosalon in Genf das Conceptcar Bertone Alfa Romeo Pandion. Die sehr dynamisch geschnittene Studie ist der Beitrag des Designstudios zum 100-jährigen Jubiläum von Alfa Romeo. Als Unterbau des futuristischen 2+2-Sitzer dient dem Pandion die Alfa Romeo 8C-Plattform, von der auch gleich der komplette Antriebsstrang mit dem 4,7-Liter-V8-Motor und seinen 450 PS übernommen wurde.

    Die recht markanten Front des Pandion nimmt das klassische Alfa Scudetto am Kühlergrill auf und lässt es seitlich in den breiten Kühler-Scheinwerferschlitz verlaufen. Der Innenraum der Studie ist rundum verglast, wobei die seitlichen Glasflächen von den vorderen Radläufen bis hin zu den hinteren Radhäusern ziehen. Ein weiteres Highlight ist die Windschutzscheibe, welche von der Motorhaube bis ins Heck reicht, wo wiederum ein integrierter Diffusor seine Aufgabe erfüllt. Die Passagiere nehmen im Innenraum des rund 1.000 Kilogramm schweren Pandion auf vier Einzelsitzen Platz und sind von frei im Raum verlaufenden Trägerelementenumgeben.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Genf 2010 Live: Gumpert Apollo

    Auf dem Autosalon in Genf ist derzeit der weiter entwickelte Apollo Sport von der Sportwagenmanufaktur Gumpert zu bewundern. Das Kraftpaket leistet dank einer optimierten Motorsteuerung, neuen Umluftventilen sowie einer verbesserten Kühlung satte 750 PS, womit sich die Literleistung auf über 180 PS pro Liter Hubraum erhöht. 

    Durch die perfekte Umsetzung des neuen Getriebes, welches durch Schaltwippen am Lenkrad extrem schnelle Gangwechsel ermöglicht, werden Schaltzeiten von bis zu 40 Millisekunden erreicht. Um den cW-Wert des Supersportlers weiter zu drücken fällt die Front und das Heck deutlich markanter und konsequenter aus, daneben wirkt der Apollo zudem aggressiver. Einen unverwechselbaren und kernigen Sound erreicht Gumpert bei dem Sportler durch einen komplett neu entwickelten Klappenauspuff mit zwei Doppel-Endrohren.

    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Genf 2010 Live: Lotus Elise

    Der britische Sportwagenbauer Lotus zeigt auf dem diesjährigen Autosalon in Genf sein neues Elise-Modell, an dessen Blech die Designer nur behutsam Hand angelegt haben. Unter der Haube steckt in der Basisversion ein 1,6-Liter-Motor mit 136 PS der gerade mal 155 Gramm CO2 ausstoÃen soll. Die 1,8-Liter-Aggregate des Elise R mit 192 PS sowie des Elise SC mit 220 PS bleiben hingegen unangetastet.

    Der neue Sportler erhält optisch eine neue Front- und Heckschürze sowie eine neu gestaltete  Motorenabdeckung. Laut den Entwicklern soll der Elise jetzt noch aerodynamischer vorankommen und daneben vier Prozent weniger Sprit verbrauchen. Die verbauten LED-Scheinwerfer verfügen jetzt über ein integriertes Blink- und Tagfahrlicht. Zur Serienausstattung des flotten Briten gehört daneben auch ein Tempomat sowie ein manuelles Sechsgang-Schaltgetriebe. Wie viel man für den Elise hinlegen muss gab der Sportwagenbauer bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera

    Genf 2010: Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera

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    Der neue Lamborghini Gallardo LP 570-4 Superleggera, der auf dem Genfer Autosalon präsentiert wird, ist nicht nur leichter sondern auch um einiges schneller als seine Serienbrüder. Den Spurt auf Tempo 100 meistert der Allrad-Sportler in gerade mal 3,4 Sekunden, der Topspeed liegt bei 325 km/h. 

    Der Quell der Leistung ist ein unveränderter 570 PS starker 5,2 Liter groÃer Zehnzylinder Motor, der dank eines überarbeiteten Motormanagements zehn PS mehr leistet. Für einen schärferen Auftritt des Italieners sorgt ein Karosserie-Kit, welches einen neuen FrontstoÃfänger beinhaltet, der gemeinsam mit der zugespitzten Nase sowie den LED-Tagfahrleuchten für einen aggressiven Blick sorgt. Der geänderte Unterboden, Leisten an den Seitenschwellern und ein neu gestalteter Diffusor sorgen daneben für eine bessere Aerodynamik. Wie viel Lamborghini für den Supersportler verlangt und wann er ausgeliefert wird gaben die Italiener noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Ford Focus Turnier feiert Premiere

    Genf 2010: Ford Focus Turnier feiert Premiere

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    Die Kombiversion des beliebten Ford Focus feiert auf dem 80. Genfer Autosalon seine Europapremiere. Ford setzt in die Modellversion Turnier groÃe Erwartungen, sodass man damit rechnet, dass der Turnier nach Markteinführung rund ein Drittel des gesamten Absatzes von Ford im europäischen Raum ausmacht. Die Messebesucher in Genf können den weiterhin unter dem Namen Turnier erhältlichen Ford ab dem 4.März begutachten. Der Kombi wird bereits 2011 auf den europäischen Automobilmärkten erhältlich sein, wobei die Konkurrenz auf dem deutschen Markt besonders groà sein wird.

    Der Ford Focus Turnier muss sich gegen etablierte Modell wie beispielsweise den VW Golf oder den Opel Astra durchsetzen. Punkten will die Kombiversion des Ford Focus dabei vor allem durch technische Besonderheiten wie den Notbremsassistenten, der Auffahrunfälle verhindert, oder einen Tempomat mit Abstandsregelung.

    AuÃerdem hat Ford dem Turnier weitere Sicherheitsfeatures spendiert, zu denen unter anderem ein Müdigkeitswarner, Fernlicht-Assistent sowie ein System zur Verkehrsschilderkennung gehören. Als Antrieb stehen zwei 1,6-Liter Benzinmotoren mit Turboaufladung zur Auswahl, die150 bzw. 180 PS auf die StraÃe bringen.

    Ebenfalls erhältlich sind Saugmotoren mit 105 PS bzw. 125 PS. Dieselfreunde kommen auch auf ihre Kosten, hier stehen 5 Motoren zur Auswahl, die ein Leistungsspektrum von 115 PS bis 163 PS abdecken.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Skoda Fabia RS

    Genf 2010: Skoda Fabia RS

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    Die Modellpflege des Kleinwagen Fabia nutzt die VW-Tochter Skoda auch um ein sportliches RS-Modell aufzulegen, welches in Genf seine Premiere feiert. Sowohl der Kombi als auch der Fünftürer bekommen dafür einen Benzin-Direkteinspritzer mit 1,4 Litern Hubraum, der es auf eine Leistung von 180 PS bringt. Der Fabia RS beschleunigt damit in nur 7,3 Sekunden auf Tempo 100 und kommt auf eine Höchstgeschwindigkeit von 224 km/h.

    Im Durchschnitt verbrauchen beide Modelle laut Skoda 6,4 Liter, der CO2-Ausstoà beträgt 152 Gramm je Kilometer. Neben dem neuen Aggregat wurde auch ein modifiziertes Fahrwerk verbaut, welches für bessere Fahreigenschaften sorgen soll. Auch optisch wurden die beiden RS-Modelle sowohl AuÃen als auch im Innenraum ein wenig aufgepeppt. Wann genau und zu welchen Preisen die RS-Versionen zu den Händlern rollen gab Skoda bislang noch nicht bekannt.
    Quelle: leblogauto

  • Dacia Duster bereits ab 11.900 Euro zu haben

    Dacia Duster bereits ab 11.900 Euro zu haben

    Ab dem 17.April 2010 rollt das SUV Dacia Duster auf den Markt und ist dabei günstiger als zunächst erwartet. Die Einstiegsversion mit Vorderradantrieb ist bereits ab 11.900 Euro erhältlich. AuÃerdem ist eine etwas besser ausgestattete und mit Allradantrieb versehene Version erhältlich, die mit 13.700 Euro aber immer noch recht günstig ausfällt. Der 4,32 Meter lange Dacia Duster verfügt über ein Kofferraumvolumen von 408 Liter, das allerdings durch umklappen der Rücksitze auf 1.636 Liter gesteigert werden kann.

    Die Allradversion des SUV´s verfügt über insgesamt 3 Einstellungsmöglichkeiten, wobei im “Automatik-Modus” das System in Abhängigkeit der Fahrsituation selbständig darüber wieviel Traktion an die Hinter-Räder geleitet wird. Um den Spritverbrauch möglichst gering zu halten, wird normalerweise die gesamte Traktion an die Vorderräder geleitet und nur bei Bedarf an die Hinterräder abgezweigt.
    Allerdings bietet der Dacia Duster auch den sogenannten “Lock-Modus” in dem ununterbrochen alle 4 Räder angetrieben werden. Im dritten Modus, dem “2WD” wird ausschlieÃlich die vorderen Räder mit Traktion versorgt. Das Leistungsspektrum der Benzin-und Dieselmotoren reicht von 68 PS bis hin zu 105 PS in der Topversion. Ab dem 4.März 2010 ist der Dacia Duster auf dem Genfer Autosalon zu sehen.
    (Bilder:Archiv)

  • GM geht auf Forderung ein – Beitrag zur Opel-Sanierung verdreifacht

    GM geht auf Forderung ein – Beitrag zur Opel-Sanierung verdreifacht

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    Was bislang von vielen Experten noch als unwahrscheinlich eingestuft wurde, ist nun doch eingetreten. General Motors hat das Sanierungskonzept entsprechend den Forderungen der Bundesregierung aufgestockt und hat dabei mehr draufgelegt als ursprünglich verlangt. GM wird nun einen Beitrag in Höhe von 1,9 Milliarden Euro zur geplanten Opelsanierung leisten und hat somit seinen Eigenbeitrag im Vergleich zum ersten Angebot verdreifacht.

    In Rüsselsheim hat man die Nachricht mit Freude empfangen und interpretiert diese MaÃnahme als Vertrauensbeweis in den Standort Deutschland sowie die Marke Opel. Auch viele deutscher Politiker haben nun weniger Argumente, um GM Staatshilfen zu verweigern.
    Denn mit dem neuen Angebot trägt GM mit 1,9 Milliarden Euro über die Hälfte des 3,3 Milliarden Euro schweren Sanierungskonzepts selbst.
    AuÃerdem verringert sich dadurch die Höhe der benötigten Staatshilfen von 2,7 Milliarden auf unter 2 Milliarden Euro. GM-Chef Ed Whitace betonte, dass die Verdreifachung des Eigenbedarfs ein klares Zeichen für den europäischen Standort sei und für mehr Vertrauen bei Kunden und Mitarbeitern sorgen soll.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Genf 2010 Live: Alfa Romeo Giulietta

    Unter dem traditionsreichen Namen Giulietta feiert Alfa Romeo auf dem Autosalon in Genf den Nachfolger des Alfa 147, der gegen den VW Golf, Audi A3 sowie den 1er BMW antreten soll. Optisch nimmt die fünftürige Steilhecklimousine mit ihren Rundscheinwerfern sowie dem schildförmigen Kühlergrill einige Retro-Stilelemente des Supersportlers Alfa 8C Competizione auf.

    Komplett neu entwickelt wurde hingegen die Plattform des Giulietta, welche künftig wohl auch bei anderen Modellen des Fiat-Konzerns Verwendung finden dürfte. Für den Antrieb sorgen passend zum Marktstart zwei 1,4-Liter-Turbobenziner, wobei der  Basismotor 120 PS leistet. Die kräftigere Version mit der elektrohydraulischen Ventilsteuerung Multi Air leistet 170 PS.

    Daneben bietet Alfa Romeo den Kunden alternativ zwei Selbstzünder mit 1,6-Litern Hubraum und 105 PS beziehungsweise 170 PS aus 2,0 Litern Hubraum an. Ab Werk sind beide Aggregate mit einem serienmäÃigen Start-Stopp-System gekoppelt, welches den Spritverbrauch möglichst niedrig hält halten soll. Ab Mitte dieses Jahres soll dann ein 235 PS starker 1,8-Liter-Turbo-Benziner das Angebot abrunden.
    Quelle: leblogauto