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  • Autohandel bietet Kunden Rekord-Rabatte

    -Autoverkaeufer Wer mit dem Gedanken spielt sich jetzt ein neues Auto zu kaufen, kann bei vielen Herstellern kräftig sparen. Das Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen hat insgesamt 348 Aktionen mit Preisnachlässen im Monat Juli gezählt. Bei 64 Offerten erhält der potenzielle Autokäufer inklusive Abwrackprämie einen Preisvorteil von über 30 Prozent, 115 Aktionen gaben einen Preisnachlass einschlieÃlich der Prämie von über 20 Prozent an.

    Am meisten sparen konnte man im Juli bei dem Kleinwagen Nissan Micra, wo die Ersparnis unter Berücksichtigung der Abwrackprämie bei 57,9 Prozent lag. Auch der Citroen C1 war mit einem Nachlass von 51,3 Prozent ein wahres Schnäppchen, genau wie der Fiat Panda mit einem Preisvorteil von 48,5 Prozent.

    Quelle: auto                        Foto: meike-altenkamp

  • Gewinneinbruch bei Total

    Total-Station In der Regel können sich alle Ãlkonzerne nicht über ihre Umsätze und Gewinne beklagen, ausser vielleicht wenn nicht wie gewohnt Rekordergebnisse erzielt werden, wie es doch sehr häufig in dieser Branche vorkommt. Der französische Ãlmulti Total gab jetzt für das erste Halbjahr 2009 einen Gewinneinbruch von 49 Prozent auf 4,5 Milliarden Euro bekannt, was in erster Linie mit dem niedrigeren Ãlpreis sowie der schwächeren Nachfrage zu tun hat.

    Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank auch der Umsatz gleichzeitig um ein Drittel von 92,4 Milliarden auf 61,5 Milliarden Euro. Aus diesem Grund wurde die Ãl- und Gasproduktion von dem Konzern um insgesamt sechs Prozent heruntergefahren.

    Laut dem Vorstandschef Christophe de Margerie hätten vor allem im zweiten Quartal die kräftig gefallenen Gaspreise das Geschäft stark belastet. Zukünftig will Total die Kosten zwar weiter reduzieren, an den Investitionen will der Konzern jedoch festhalten.

    Quelle: ams                            Foto: walthers

  • Täglich rund 8.200 BuÃgelder für Temposünder

    Raser Auf den Strassen hierzulande werden an jedem Tag durchschnittlich rund 8.200 Raser geblitzt. Die Ordnungshüter hat in den Jahren 2005 bis 2008 rund zwölf Millionen Tempoüberschreitungen registriert, wobei davon der gröÃte Anteil mit 2,7 Millionen Fällen auf das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen entfiel.

    Danach folgt der Freistaat Bayern mit 1,67 Millionen registrierten Temposündern und Niedersachsen mit 1,57 Millionen Fällen. Der Fiskus verdient an den Rasern natürlich ebensogut mit, die Summe der deutschlandweit zwischen 2005 und 2008 verhängten BuÃgelder soll sich laut der Bundesregierung auf 808,7 Millionen Euro belaufen.

    Quelle: focus                        Foto: archiv

  • BMW: Elektro-Motorräder sind noch zu teuer

    BMW: Elektro-Motorräder sind noch zu teuer

    BMW Motorrad Motorräder mit Elektroantrieb, das klingt schon komisch. Vor allem stellt man sich darunter nicht das vor was ein Motorrad eigentlich charakterisiert, schnell, sportlich, dynamisch. Für BMW liegt das Problem wo ganz anders. “Die aktuellen Hybrid-Bikes seien nur Notlösungen mit zu hohem Gewicht und zu hohen Kosten. Kunden würden seiner Meinung nach maximal die Hälfte der aktuell für derartige Modelle geforderten 10 000 Euro ausgeben”, so der BMW Motorrad-Chef Hendrik von Kuenheim.

    “Der Stand der Technik ermögliche es heute nicht, Fahrzeuge mit alternativem Antrieb zu einem wettbewerbsfähigen Preis zu produzieren”, so von Kuenheimweiter. Also werden wir auf die Hybrid-Bikes wohl noch eine weile warten.
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Ein Audi macht sich selbstständig

    Ein Audi macht sich selbstständig

    Audi1 Da kann sich wohl jemand nicht mehr an seine Fahrschulzeit erinnern. Ein 43-jähriger Audi-Fahrer aus Falkensee, parkte sein Auto an einer stark abschüssigen StraÃe. Dabei legte er weder den Gang ein, noch zog die Handbremse an. Kurz daraufmachte sich der Audi selbstständig und wurde dabei so schnell, dass er gleich in fünf am StraÃenrand abgestellte Fahrzeuge krachte und beschädigte bevor er zum halten kam. 

    Der nicht unbeträchtliche Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf geschätzte 30.000 Euro.
  • Autobahn-Hotels sollen modernisiert werden

    Autobahnhotel Die Hotels auf den Autobahn-Raststätten sollen ab sofort dank moderner Technik und frischem Design auf Vordermann gebracht werden. Der Raststättenbetreiber “Tank & Rast” will dafür gemeinsam mit der französischen Billig-Hotelkette “B&B” bestehende Anlagen grundlegend modernisieren und teilweise auch Neubauten planen. Ein drahtloser Internetzugang, kurz W-Lan, gute Schallisolierungen sowie eine Klimaanlage sollen dann künftig zur Standardausstattung dieser Unterkünfte gehören.

    Die ersten neuen Hotels haben kürzlich an der Autobahn A2 bei Rhynern nahe Hamm und an der A9 bei Holledau eröffnet. Bis zum Jahr 2010 sollen acht Hotels ähnlichen Typs an anderen Autobahn-Rastplätzen entstehen.

    Quelle: ratschlag24                    Foto: testedich

  • Saturn: Penske verhandelt mit Renault

    Saturn Autos der US-Marke Saturn könnten in Zukunft aus Südkorea kommen! Die koreanische Renault-Tochter Renault Samsung Motors sowie der amerikanische Autohändler Penske verhandeln momentan über die Lieferung von Fahrzeugen. Penske plant anscheinend den Kauf der Vertriebsrechte für die GM-Marke Saturn und benötige hierfür Autos. Durch die Pläne des riesigen Autohändlers könnte sich laut diversen Experten der amerikanische Automarkt “entscheidend verändern”.

    Der Grund ist simpel: Die Gruppe will anscheinend in Niedriglohnländern gebaute Autos unter einer etablierten Marke, aber zu günstigen Preisen, in den USA anbieten. So kommen neben Südkorea auch Fahrzeuge aus Indien oder China in Frage. Weltweit beschäftigt Penske momentan rund 15.000 Mitarbeiter und vertreibt Autos von rund 40 Marken.

    Quelle: focus                                        Foto: archiv

  • Mercedes-Benz: Neuauflage der “Informationen für Klassiker”-DVDs

    Mercedes-Benz: Neuauflage der “Informationen für Klassiker”-DVDs

    E-service1_190x125 Ein “must have” für alle Eigentümer klassischer Mercedes-Modelle ist die Anschaffung der “Informationen für Klassiker”. Es sind DVDs mit Werkstatt-Informations-System (WIS) und dem elektronischen Teilekatalog (EPC). Nun erscheint die Neuauflage mit erweitertem Umfang. Darin enthalten sind ab jetzt zusätzlich den kompletten Ersatzteilkatalog für das Fahrzeug mit einer verlinkten Funktionsweise. Die Wartungs- und Reparaturanleitungen werden dabei vom Hersteller Schritt für Schritt erklärt. 

    Die notwendigen Ersatzteile werden gleichzeitig angezeigt. Auch sehr praktisch: Ãber den Warenkorb kann der Anwender die Teile in einer Einkaufsliste zusammenstellen. Auch neu sind die elektrische Schaltpläne für das Fahrzeug, die die Arbeit an elektrischen Baugruppen erheblich leichter und sicherer macht.
     
  • VW wird sein Bluemotion-Angebot erweitern

    Bluemotion Der grösste Autobauer Europas Volkswagen hat Bluemotion-Technology-Pakete für die Modelle Polo, Golf, Golf Plus, Golf Variant, Passat, Passat Variant und Touareg im Angebot, welche zu einem Aufpreis ab 400 Euro erhältlich sind und mit Start-Stopp sowie Rekuperation ausgestattet sind. Automatisch wird der Motor bei dem Start-Stopp-System abgeschaltet, sobald das Fahrzeug beispielsweise an der Ampel zum Stillstand kommt.

    Die beim Bremsen freiwerdende Energie wird dabei mittels sogenannter “Rekuperation” vom Generator in elektrische Energie umgewandelt. Diese wird dann in der Batterie gespeichert und steht dem Fahrer beim nächsten Beschleunigungsvorgang zur Verfügung. 

    Die Autos mit dem Technik-Paket sind allerdings nicht mit den Bluemotion-Modellen von VW zu verwechseln, die daneben noch über weitere MaÃnahmen zur Verbrauchsoptimierung verfügen.

    Quelle: yahoo                        Foto: archiv

  • USA: Fördermittel für Abwrackprämie bald aufgebraucht

    Schrottautos Schon wenige Tage nach dem Start der US-Abwrackprämie wurden wegen eines extremen Kundenansturms bei den Autohändlern rund 23.000 Altautos gegen Neuwagen ausgetauscht. Somit sind bereits 96 Millionen Dollar aus dem staatlichen Fördertopf von einer Milliarde Dollar vergeben. Experten gehen bislang von weiteren 200.000 noch nicht offiziell registrierten Bestellungen aus.

    Unterdessen verhandeln die Regierung und der Kongress jetzt über eine Aufstockung der Fördermittel. Mit dem erst in der letzten Juli-Woche in Kraft getretenen “Cash for Clunkers”-Programm soll die Umstellung des Auto-Bestandes auf umweltfreundliche Fahrzeuge gefördert werden.

    Hierbei erhalten Besitzer eines mindestens acht Jahre alten Fahrzeugs beim Kauf eines Neuwagens mit geringerem Spritverbrauch einen staatlichen Zuschuss von bis zu 4.500 Dollar, was in etwa rund 3.200 Euro entspricht.

    Quelle: auto                                Foto: encarta