
Seit dieser Woche ist die Kampagne zur Einführung des neuen Prius im Fernsehen und Internet zu sehen. Die Schauspielerin Heike Makatsch, der Marathonläufer Carsten Eich und der Gründer von SolarWorld Frank Asbeck sprechen in den TV– und Internetspots für den Prius und über ihre Ansichten zum Thema Nachhaltigkeit und Verantwortung. So ist Heike Makatsch seit Jahren Oxfam Botschafterin und stellt ihren Prius-Beitrag unter das Motto: Ich will schützen was ich liebe.
Oxfam ist eine 1942 in England gegründete unabhängige Hilfs- und Entwicklungsorganisation, die sich weltweit gegen Hunger, Armut und soziale Ungerechtigkeit einsetzt und die es seit 1995 auch in Deutschland gibt. Carsten Eich vergleicht das intelligente Zusammenspiel des Benzin- und Elektromotors mit den Möglichkeiten des menschlichen Körpers, seine Energie je nach Anforderung aus verschiedenen Kraftquellen zu beziehen. Der Unternehmer Frank Asbeck war Vorreiter im Bereich der Solarenergie in Deutschland, als das Thema alternative Energien noch längst nicht ernst genommen wurden. Sein Beispiel zeigt, dass Ãkologie und Innovation sich nicht gegenseitig ausschlieÃen.
Bilder: toyota-media, Archiv, Quelle: toyota-media
Erst vor kurzer Zeit hat der Stuttgarter Tuner Gemablla den schnellsten Strassensportler von Porsche namens Carrera GT in der Mirage GT Matt Edition neu aufgelegt. Nun folgt das Pendant Gemballa Mirage GT Gold Edition, das es in sich hat. Optisch steht hier die Farbe Weiss im Vordergrund mit dezenten Gold-Applikationen an der Front, der Seite, dem Heck und auf der Dachhutze. Unter der Haube, beziehungsweise unter der Heckklappe schnauft der bärenstarke 10-Zylindermotor, den Gemballa natürlich modifiziert hat.
Kurz gesagt: 650 PS jagen den Gemballa mirage GT nach Bedarf auf 335 Stundenkilometer. Für den Spurt auf 100 Sachen vergehen 3,7 Sekunden, in weiteren 6 erreicht der Mirage Tempo 200. Die Tuningschmiede verpasste dem Geschoss daneben eine Fahrwerksanhebung, welche den Sportler auf Knopfdruck um weitere 45 Millimeter nach oben schweben lässt, um über Bodenunebenheiten problemlos drüberzubügeln.
Quelle+Foto: leblogauto
Als Ausstattungsoption bietet Daihatsu ab sofort den Schleuderschutz ESP für den Kleinstwagen Cuore an. Für 1.290 Euro gibt es das bei den Japanern “VSC” genannte Sicherheitssystem im Paket mit Kopfairbags, Knieairbags für den Fahrer, belüfteten Scheibenbremsen, deaktivierbarem Beifahrerairbag sowie 15-Zoll-Felgen. Zu haben ist das Paket allerdings nur für die höchste Ausstattungslinie, wo der Fünftürer 11.490 Euro kostet.
Wegen fehlender Nachfrager hatte der Konzern erst im Frühjahr das lebenrettende ESP aus dem Programm genommen, woraufhin Daihatsu nach Medienkritik zurückgerudert ist. “Zwar fragen nur wenige Cuore-Käufer bei einem vor allem in der Stadt genutzten Kleinwagen das VSC tatsächlich nach, aber wir wollten es diesen Kunden trotzdem nicht vorenthalten”, so Matthias Heinz, Geschäftsführer von Daihatsu Deutschland.
Quelle: daihatsu
Der Tuner Ruf setzt auf den sowieso schon starken Rt 12 noch einen drauf und verhilft ihm durch die Evolutionsstufe âSâ zu 685 PS bei hammermäÃigen 880 Newtonmetern Drehmoment. Die Rakete kostet knappe 300.000 Euro und läuft 360 km/h schnell. Die Tuning-Schmiede hat nicht nur für eine gehörige Portion an Mehrleistung gesorgt, sondern auch durch die LED-Zusatzleuchten für ein Plus an Sicherheit.
Der Heckspoiler mit Abrisskante aus Karbon sorgt für den nötigen Abtrieb. Für eine Gute Bodenhaftung setzt Ruf auf geschmiedete 19 Zöller. Zur âSâ Variante gehört nicht nur ein Ãberrollbügel, sondern auch stark konturierte Schalensitze und ein Sportlenkrad.
Bilder: motorpasion.com, Quelle: autonews
Nach seinem schweren Unfall in Ungarn am vergangenen Wochenende wird der Ferrari-Pilot Felipe Massa am kommenden Sonntag aus dem Krankenhaus in Budapest entlassen und in sein Heimatland Brasilien zurückfliegen, was der Krankenhaus-Direktor Istvan Szilvassy jetzt im ungarischen Fernsehen erklärte.
Im Qualifying am letzten Samstag war der Brasilianer bei Tempo 240 von einer 800 Gramm schweren Stahlfeder am Helm getroffen worden, woraufhin er kurzzeitig das Bewusstsein verloren hatte und geradeaus in einen Reifenstapel gerast war.
Mittlerweile ist er nach Aussagen von Massas Privatarzt Dino Altmann “guter Stimmung”. Auf die Neuigkeit, dass er den Rest der Saison von Michael Schumacher ersetzt werden soll,sagte er: “Mal sehen, ob ich ihn das Auto fahren lasse.”
Quelle: rennsportnews Foto: archiv
Zuerst hatte Anton Hunger eine Schriftsetzerlehre und ein Volontariat bei der Südwest-Presse gemacht, bevor er Volkswirtschaft, Politikwissenschaft und Soziologie studierte. Nachdem er 16 Jahre bei einigen Zeitungen als Wirtschaftsjournalist tätig war, übernahm er 1992 die Leitung der Ãffentlichkeitsarbeit und Presse bei der Porsche SE.
Der 60-jährige hat heute den letzten Tag seiner 17-jährigen Karriere bei Porsche SE. Allerdings stehe Anton Hunger dem Unternehmen, wie auch Wiedeking weiterhin beratend zur Seite.
Bild: daylife, Quelle: kfz-betrieb.vogel.de