Blog

  • FIA will am 17. August über Renault-Sperre beraten

    Alonso Das Berufungsgericht des Automobil-Weltverbandes FIA will am 17. August über den Protest des Renault-Teams gegen das Startverbot für den Valencia-Lauf am 23. August beraten. Schon einen Tag später wollen die Verantwortlichen dann die Entscheidung in Paris verkünden.

    Der Rennstall ist für das Valencia-Rennen gesperrt, da der Ex-Weltmeister Fernando Alonso beim GroÃen Preis von Ungarn am letzten Wochenende an seinem Boliden erst eine Radabdeckung und danach das komplette rechte Vorderrad auf der Strecke verloren hatte.

    Nach einer genauen Auswertung von Video- und Funk-Mitschnitten sowie zwei Treffen mit Renault-Teammanager Steve Nielsen waren die Kommissare der Ansicht, dass das Renault-Team “grob fahrlässig” gehandelt hat. Gegen die harte Bestrafung hat der Rennstall sofort Einspruch eingelegt.

    Quelle: rennsportnews                    Foto: archiv

  • ADAC: Testet griechische Autofähren

    ADAC: Testet griechische Autofähren

    Adac_logo_2 Der ADAC hat mal wieder getestet. Dieses mal waren die Griechischen Autofähren dran und wurden auf Herz und Nieren geprüft. Leider ist das Ergebnis alles andere als gut ausgefallen: “enttäuschend und alarmierend, nannte Sabine Zuschrott ADAC-Testleiterin das Ergebnis. “Dass so etwas in europäischen Gewässern noch herum fahren darf, hat uns schon erstaunt”. Dabei handelt es sich keineswegs um Kleinigkeiten die der ADAC bemängelt: 

    Einmal fehlten vorgeschriebenen Querschotten im Autodeck, diese verhindern das Eindringen von Wasser, ein anderes mal war ein schnelles Rettungsboot nicht einsatzbereit und auf einem Schiff war die Besatzung bei einer Feuerlösch-Ãbung sogar überfordert. Das sind alles andere als schöne Aussichten für den Urlauber. Der ADAC-Testsieger in diesem FAll war die “Ionian King” der Reederei Agoudimos Lines. Das ADAC Urteil zu diesem Schiff: “Modernes, gepflegtes Schiff, Sicherheits- und Rettungseinrichtungen auf höchstem technischem Niveau”.
    Quelle: bild.de, Bild: dasautoblog.com
  • Formel 1: Schumi testet alten Ferrari in Mugello

    Schumacher Nachdem der Rekordweltmeister Michael Schumacher vor zwei Tagen die Sensation mit seiner Rückkehr in die Königsklasse perfekt gemacht hat, sitzt er jetzt bereits hinterm Steuer eines Boliden und testet auf der Ferrari-Teststrecke in Mugello. Da für die aktuellen Boliden allerdings ein Testverbot gilt, hat sich die Scuderia was einfallen lassen, um Schumi ausreichend für den nächsten Lauf in Valencia am 32. August vorzubereiten.

    Die Abteilung “F1 Clienti” von Ferrari ist mit ausrangierten Formel-1-Ferraris auf der ganzen Welt unterwegs und hat dem Ex-Weltmeister natürlich mit einem Boliden ausgeholfen.

    Nachdem Schumacher gestern bereits im Simulator getestet hat ist er nun in Mugello in einen Ferrari F2007 umgestiegen. Um von der FIA keins auf den Deckel zu bekommen müssen die Test von den F1 Clienti durchgeführt werden und nicht vom Rennteam.

    Ob das einst “beste Pferd” im Stall der Scuderia in der knappen Zeit wieder gute Rundenzeiten hinlegt bleibt abzuwarten. Der Medienhype um den Rekordweltmeister ist jedenfalls gigantisch und auch die deutschen Fans werden sicherlich zahlreich nach Valencia reisen um ihrem Helden zuzujubeln.

    Quelle: motorsport-total                            Foto: archiv

  • VW Anteil bei Flotten steigt

    passat Bei allen Flotten über 10 Fahrzeugen hat der gesamte Volkswagen-Konzern, also auch Audi, Seat und co. kräftig zugelegt. Im ersten Halbjahr stammen 49,3 Prozent der Flotten-Fahrzeuge vom Volkswagen-Konzern. Im Vorjahr waren es noch 42.6 Prozent. Auch im PKW Modellranking liegt Volkswagen mit dem Passat und Golf ebenfalls ganz vorne.

    Im Pkw-Markenranking belegen VW mit 29,5 Prozent und Audi mit 16,7 Prozent Marktanteil die Plätze eins und zwei. Bester Importeur mit einem Marktanteil von 2,8 Prozent ist Skoda.

    Bild: Archiv, Quelle: kfz.net

  • Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    Volkswagen befürchtet düsteres Jahr 2010

    VW_LOGO Eigentlich hatte man so langsam das Gefühl das die meisten Automobilhersteller wieder etwas positiver in die Zukunft blicken. Das ausgerechnet Volkswagen düster in das nächste Jahr sieht ist da auf den ersten Blick schon etwas verwunderlich. Aber eben nur auf den ersten, denn auf den zweiten erkennt man, dass die Sorge über den Fahrzeugabsatz 2010 durchaus gerechtfertigt ist. Die Abwrackprämie läuft nächstes Jahr aus und diese hatte bekannter maÃen VW einen fantastischen Absatz beschert. 

    “Der deutsche Automobilmarkt könnte von 3,7 Millionen Autos in diesem Jahr auf rund 2,7 Millionen Stück fallen”, sagte VW- Vertriebsvorstand Detlef Wittig. Wir werden sehen ob sich die Befürchtungen von Herrn Wittig bewahrheiten.
    Quelle: spiegel.de, Bild: dasautoblog.com 
  • Miss Tuning Kalender 2010: Tag Drei

    Miss_Tuning_Kalender_Tag_3_1Nach einer kurzen Fahrt mit der Fähre zur Ressortinsel Peter Island ging es für die ersten Bilder des dritten Tages zur Nobelvilla “Falcon’s Nest”. AnschlieÃend wurde am Traumstrand Deadman’s Bay auf historischem Boden geshootet. Deadman’s Chest ist eine der Bay vorgelagerte Insel, auf der der legendäre Pirat Black Beard einige meuternde Crewmitglieder ausgesetzt und nur mit einem Fass Rum versorgt zurückgelassen haben soll.

    Miss_Tuning_Kalender_Tag_3_2

    Später ging es zurück auf die Hauptinsel Tortola. Dort setzte der Fotograf Holzknecht am Strand das letzte Motiv des Tages in Szene.

    Miss_Tuning_Kalender_Tag_3_3

    Miss_Tuning_Kalender_Tag_3_1

    Bilder & Quelle: tuningworldbodensee.de

  • Ford drückt bei Volvo-Verkauf auf die Bremse

    Volvo Beim geplanten Verkauf der verlustreichen schwedischen Tochter Volvo ,acht der US-Autobauer Ford vorerst langsam. Der Konzern will nach eigenen Angaben zuerst die Entscheidung des Konkurrenten General Motors über einen Investor bei der bisherigen deutschen Tochter Opel abwarten. Danach hofft der zweitgröÃte US-Autobauer den bei Opel unterlegenen Bieter zu einem Angebot für die schwedische Tochtermarke bewegen zu können.

    Mit diesem Schritt will der Konzern den Preis für Volvo nach oben treiben. Bei Opel sind momentan noch der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna und der Finanzinvestor RHJ International im Rennen.

    Unterdessen sagte der Ford-Chef Alan Mulally der Zeitung “Detroit News”, dass er bis zur nachhaltigen Rückkehr in die Gewinnzone an Bord bleiben wolle. Der Konzernlenker rechnet bisher gegen Ende 2011 wieder mit nachhaltig schwarzen Zahlen. “Solange ich etwas beitragen kann, ist es eine Ehre, Ford zu dienen.”

    Ford kommt bislang im Gegensatz zu GM und Chrysler ohne Staatshilfe aus, trotzdem fuhr der Konzern in den letzten drei Jahren Verluste von zusammen 30 Milliarden Dollar ein.

    Quelle: autogazette                        Foto: archiv

  • Rüttelstreifen vermeiden Unfälle

    Rüttelstreifen Eine Studie der Bundesanstalt für StraÃenwesen kommt nach dem Pilotversuch auf der Autobahn A24 zwischen Hamburg und Berlin zum Schluss, dass Unfälle durch die 40 Zentimeter breiten und maximal 13 Millimeter tiefen Fräsungen am Rand der Fahrbahn nicht nur die Unfälle um ca. 30 Prozent reduziert, man sogar mit 15 Prozent weniger Tote zu beklagen hat.

    Der rund 170.000 Euro teure Pilotversuch hat durchaus auch noch ein gehöriges Einsparpotential, denn die Unfälle die ohne die Rüttelstreifen hinzu kommen, würden einen Volkswirtschaftlichen Schaden von etwa 690.000 Euro verursachen.

    Bild: static-p3.fotolia.com, Quelle: focus

  • Sind Flip-Flops am Steuer erlaubt?

    Polizei_Flip-Flop Mittlerweile betrifft das Problem ja nicht mehr nur die Frauen, sondern ebenso die Männer. Das Gerücht vom Badelatschenverbot am Steuer hält sich hartnäckig. Aber stimmt es auch? Das Verkehrsrecht verbietet es nicht. Oder eher noch nicht, denn eigentlich steht noch nichts expliziertes im Gesetzt was es verbieten würde. Tatsache ist aber, dass die Empfehlung der Experten ganz klar zu festem Schuhwerk geht.

    Flip-Flops können sich bei gefährlichen Situationen, bei denen schnell gehandelt werden muss, abrutschen, oder sogar in den Pedalen verheddern. Was auch zu berücksichtigen ist, dass die Versicherung im Falle eines Unfalls nur zahlt, wenn die Flip-Flops als Unfallursache ausgeschlossen werden können.

    Bild: dailymail.co.uk

  • Infiniti kommt nach Deutschland

    Infiniti_Logo Nachdem Toyota ihre Edelmarke Lexus nach Deutschland gebracht hat, will Nissan hier mit Infiniti ab Herbst FuÃfassen. Lange Zeit war Nissans Luxustochter nur in Nordamerika zu finden, doch seit einiger Zeit findet man sie auch in diversen arabischen Ländern, Russland, Korea und China.

    Zu Preisen ab 40.000 Euro sollen eine Limousine, ein Coupé und zwei Geländewagen Infiniti als âeinzigartige Markeâ erkennen lassen, versichert Konzernchef Carlos Ghosn.

    Bild: austinmps.com, Quelle: spiegel