So gut wie unverändert blieben beim Survolt beispielsweise die LED-Scheinwerfer des Vorgängers und die markante Seitenlinie mit dem Bogen kurz vor dem Kotflügel. Auch das auffällige Design des Survolt mit den vielen Rundungen erinnert an die bereits gezeigte Studie auf der vergangenen IAA in Frankfurt. Neben ausreichend Fahrspaà soll das nun präsentierte Renn-Coupés auch dank eines Elektromotors umweltschonend vorwärts kommen, wobei der Autobauer genauere Details zum Antrieb noch nicht bekannt gab. Es bleibt abzuwarten ob die Franzosen das schnittige Coupé jemals in Serie produzieren werden.
Quelle: leblogauto
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Genf 2010: Citroen Survolt
Der Autobauer Citroen zeigt dem Publikum auf dem Autosalon in Genf unter anderem das Conceptcar Survolt, welches durch seine dynamisch, kompakte und sportlich Linienführung fasziniert. Das gesteckte Ziel der Designer war eine Neuinterpretation eines kleinen, modernen und zugleich sportlichen Fahrzeugs. Es handelt sich bei dem Zweitürer laut den Franzosen um eine Weiterentwicklung der bereits im letzten Jahr gezeigten Studie namens Revolte.Genf 2010: ABT Audi R8 GT R
Ein Audi R8 ist schon von Hause aus keine lahme Ente, schon gar nicht wenn der Tuner ABT Hand an dem rassigen Sportler anlegt. Der auf dem Genfer Autosalon vorgestellte R8 GT R ist von ABT auf lediglich 25 Exemplare limitiert und ist dank der Erfahrungen aus dem Motorsport konsequent auf Leichtbau sowie optimale Gewichtsverteilung getrimmt.Er ist über 100 Kilogramm leichter als das Serien-Pendant aus Ingolstadt und verfügt daneben über ein enormes Leistungspotential. Genauer gesagt ist die Leistung des Supersportlers um ganze 95 PS auf jetzt gewaltige 620 PS angewachsen. Für den Sprint auf Tempo 100 vergehen gerade mal 3,2 Sekunden, die 200 km/h-Marke knackt der R8 von ABT in 9,9 Sekunden und erst bei 325 Stundenkilometern ist dann Schluss mit dem Vortrieb.
Um das Gewicht zu drücken wurde die Motorhaube, Front- und Heckschürze, der verstellbare Heckflügel sowie die Heckklappe aus Carbon gefertigt. Desweiteren sind auch die Abrisskante am Heck, die AuÃenspiegel und die Türverkleidung aus dem extrem steifen und leichten Werkstoff gebaut.
Um den enormen Fahrleistungen gerecht zu werden hat der Tuner dem R8 neben dem serienmäÃigem Allrad-Antrieb auch noch ein höhenverstellbares ABT Sportfahrwerk sowie einstellbare Dämpfer spendiert.
Quelle: leblogautoGenf 2010: Seat IBE Konzept – Sportwagen mit Elektroantrieb
Dass Elektroantrieb und sportliches Design nicht ausschlieÃen, beweist der Autohersteller Seat mit seiner neuen Studie IBE auf dem diesjährigen Genfer Autosalon. Bei der Präsentation vor der Fachpresse betonte Seat Präsident James Muir, dass dieses Conceptauto den emissionsfreien Elektroantrieb mit exzellentem und modernem Design verbindet. Der Erfolg der angebotenen Ecomotive-Modelle ist für die Verantwortlichen von Seat ein sicheres Zeichen, dass man sich auf dem richtigen Weg befindet und weiter in umweltschonende Antriebsvarianten investiert.Das Fahrzeug besticht optisch bereits durch ein schnittiges und sportliches Design, was auch durch die MaÃe des Autos bestätigt wird. Der Seat IBE ist nämlich lediglich 1,8 Meter breit und 1,22 Meter flach.
Der 1.000 Kilogramm schwere Seat verfügt über einen 102 PS starken Elektromotor und beschleunigt in 9,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Der Sprint von 0 auf 50 km/h schafft der kompakte Elektrowagen in 3,4 Sekunden, wobei die Höchstgeschwindigkeit 160 km/h beträgt.
Seat will die Entwicklung von elektrobetriebenen Fahrzeugen weiter vorantreiben und bereits 2014 ein entsprechendes Fahrzeug auf den Markt bringen.
(Bilder:leblogauto.com)Genf 2010: Porsche präsentiert Studie Spyder 918
Der Sportwagenhersteller Porsche ist gestern mit seiner neuen atemberaubenden Studie Spyder 918 in Genf eingetroffen. Der Supersportler verbindet die Leistung eines Rennwagens mit der Schadstoffemission eines umweltfreundlichen Kleinwagens. Optisch besticht der Spyder 918 durch ein sportliches und zugleich aggressives Design, das keinen Zweifel an seiner Leistungsstärke lässt. Unter der Haube wird der sportliche Eindruck von einem 500 PS starken V8-Aggregat bestätigt.Der Plug-in-Hybrid Sportler erreicht einen Emissionswert von lediglich 70 Gramm pro Kilometer und zeichnet sich durch einen extrem niedrigen Durchschnittsverbrauch von 3 Litern pro 100 Kilometern. Die Höchstgeschwindigkeit des Supersportlers liegt bei 320 km/h und der Sprint von 0 auf 100 km/h wird in 3,2 Sekunden absolviert. AuÃerdem kann der Fahrer zwischen 3 verschiedenen Setups wählen, die vom sparsamen “E-Drive-Modus” bis hin zum leistungsorientierten “Sport-Hybrid-Modus” reichen.
Im Fahrzeuginneren kombiniert Porsche sportliches und futuristisches Design, sodass der Porsche Spyder 918 auf dem Genfer Autosalon sicherlich zu den interessantesten Sportwagen gehören wird.
(Bilder:leblogauto.com)Dacia Sandero wird auch in Russland produziert
Der französische Autohersteller Renault wird den Kleinwagen Sandero seiner Tochtermarke Dacia in Russland produzieren. Renault investierte daher rund 150 Millionen Euro in den Standort Avtoframos in Moskau, um die jährliche Kapazität des Werkes auf 160.000 Einheiten zu erhöhen. Der Sandero ist bereits die zweite Modellreihe, die von Dacia auf dem russischen Automobilmarkt angeboten wird.Bislang erfreut sich der Dacia Logan in Russland immer gröÃerer Beliebtheit. Nun soll auch der kompakte Sandero für steigende Absatzzahlen sorgen, zumal die in Russland produzierten Einheiten auch für den russischen Markt bestimmt sind.
(Bild.Archiv)ADAC: Kraftstoffpreise im Februar auf Höchstniveau
Die Fahrt an die Zapfsäule war im Februar 2010 kein billiges Unterfangen, insbesondere am 26. Februar erreichten die Kraftstoffpreise einen neuen Jahreshöchststand. Im Durchschnitt kostete ein Liter Super 1,389 Euro wohingegen der Dieselpreis auf 1,186 Euro pro Liter anstieg. Wer dagegen am 15. Februar seinen Tank auffüllen musste, war schon etwas besser dran und konnte für durchschnittlich 1,294 Euro pro Liter Super seinen Wagen volltanken. Diesel war mit 1,077 Euro pro Liter ebenfalls wesentlich günstiger.Somit war der 15. Februar der günstigste Tag im Monat um zu tanken, denn bereits 11 Tage später mussten die Autofahrer für den gleichen Kraftstoff 9,5 bzw. 10,9 Cent pro Liter mehr bezahlen. Der ADAC sieht die Ursache für die schwankenden Kraftstoffpreise nicht nur in den steigenden Rohölpreisen, sondern macht auch die Mineralölkonzerne verantwortlich, die regelmäÃig am Wochenende die Preise an den Zapfsäulen erhöhen.
Im Monatsdurchschnitt musste der Autofahrer im Februar rund 1,352 Euro für einen Liter Superbenzin und 1,139 Euro für einen Liter Diesel hinblättern, sodass im Vergleich zum Vormonat die Preise um 0,4 bzw. 1,2 Cent pro Liter im Durchschnitt gestiegen sind.
(Bild:Archiv)Audi A1 – Ingolstädter investieren 300 Millionen Euro & setzen auf neue Zielgruppe
Mit Spannung wird die Präsentation des neuen Einstiegsmodells Audi A1 erwartet und anhand des Investitionsvolumens kann erkennen, wie wichtig die neue Modellreihe ist. Vorstandsmitglied Axel Strotbek aus dem Bereich Finanz & Organisation hat nun erklärt, dass Audi insgesamt 300 Millionen Euro in die Produktionsstätte des Audi A1 in Brüssel investiert. Mit dem Geld soll das Werk modernisiert werden, sodass eine effiziente Fertigung des A1 auf höchstem Niveau möglich ist.Audi setzt beim kompakten Einstiegsmodell hohe Qualitätsansprüche, zumal die Kunden an Autobauer aus dem Premiumsegment entsprechende Erwartungen haben. Audi hofft mit dem neuen A1 vor allem jüngere Kunden zwischen 25 und 35 Jahren zu erreichen, daher setzen die Ingolstädter auf ein sportliches Design und bieten zahlreichen Individualisierungsmöglichkeiten für das Fahrzeug an. AuÃerdem soll der kompakte Audi mit niedrigen Verbrauchswerten bei der jungen Zielgruppe punkten, wodurch die laufenden Kosten des Fahrzeugs geringer ausfallen.
(Bilder:Archiv)Genf 2010: BMW CLR X 650 M
Schon ab Werk ist der BMW X6 M nicht gerade untermotorisiert, was jedoch für Lumma kein Grund ist nicht noch Hand an dem bulligen SUV anzulegen. Nach der Leistungsspritze kommt der so genannte CLR X 650 M auf brachiale 650 PS, mit dem ein Topspeed von 312 km/h drin ist. Passend zu der enormen Power spendiert Lumma dem Kraftpaket ein schickes Aerodynamik-Paket.Neben der modifizierten Frontschürze mit den riesigen Lufteinlässen unterstreichen die neue Carbon-Motorhaube sowie die Seitenblinkerabdeckungen und Scheinwerferblenden den athletischen Auftritt des Münchners. Die Radlaufverbreiterungen mit den angepassten Seitenschwellern und dem 40 Millimeter tieferen Fahrwerk sollen das Ganze in Verbindung mit der neuen Heckschürze und dem Carbon-Diffusor abrunden.
Quelle: leblogautoPorsche 997 Turbo von 9ff
Erst vor kurzem brachte der Sportwagenbauer Porsche den neuen 997 Turbo auf den Markt, der mit 500 PS im Heck noch kräftiger und vor allem schneller als der Vorgänger ist. Im Mai dieses Jahres wird dann der 530 PS starke Turbo S als stärkster Serien-911er aller Zeiten folgen. Grund genug für den Porsche-Tuner 9ff sich dem Sportler zu widmen, sowohl unter der Haube als auch optisch.Dank neuer Sport-Katalysatoren, einem modifizierten Luftfilter und Ladeluftkühler, Fächerkrümmer aus Edelstahl sowie einer neuen Edelstahl-Klappenauspuffanlage steigt die Leistung des 9ff DR640 auf satte 640 PS. Zu guter letzt werden die Umbauten über ein Steuergeräte-Update angepasst und noch eine neue Kupplung verbaut, die in Kombination mit dem direkten 6-Gang-Schaltgetriebe für optimale Schaltvorgänge sorgt.
Wenig Angaben hat 9ff über die Leistungsdetails gemacht, jedoch soll der Sprint von 0 auf Tempo 300 in nur 26 Sekunden gemeistert sein. Schneller als der Porsche 997 Turbo S mit 530 PS, der maximal 315 km/h fährt, dürfte der Sportler nach der Kraftkur bei den Tunern allemal sein.
Mit dem neuen Aerodynamik-Paket kommt der Porsche noch ein wenig sportlicher rüber und auch die Fahreigenschaften werden vor allem bei hohen Geschwindigkeiten verbessert. Die markante Frontspoilerlippe sowie die ebenfalls modifizierte Heckschürze und der Flügel sorgen für mehr Abtrieb.
Quelle: leblogautoGenf 2010: BMW 5 GT von AC Schnitzer
Auf dem kommenden Autosalon in Genf präsentiert der BMW-Tuner AC Schnitzer dem Publikum unter anderem seine eigene Version des BMW 5er GT. Neben der optischen Frischzellenkur legten die Tuner bei dem 530d GT auch unter der Haube Hand an. Nach einigen Spielereien an dem Motorsteuergerät klettert die serienmäÃige Leistung von 245 auf immerhin 286 PS. Für ein deutlich verbessertes Fahrverhalten sorgt ein neuer Fahrwerksfedersatz, der gleichzeitig aber auch die Komfort-Bedürfnisse nicht aus den Augen verliert. Zusammen mit der neuen Frontschürze, Heckschürze, den Seitenschwellern sowie dem Heckspoiler trägt er zu einer besseren StraÃenlage bei hohen Geschwindigkeiten bei. Der verbaute Doppel-Sportnachschalldämpfer sorgt daneben für einen sportlicheren Sound, der sich je nach Kundenwunsch mit den Blenden “Sports Trim” und “Racing” an den Geschmack anpassen lässt.
Quelle: leblogauto