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  • Rekordablöse für Wiedeking

    porsche_logo

    Offiziell ist es noch nicht bestätigt, allerdings berichten bereits mehrere Zeitungen von der Rekordablöse von 260 Millionen Euro für den noch Porsche-Chef Wendelin Wiedeking. Gerüchten zufolge wird er nach der vielleicht Ãbernahme von Volkswagen, seinen Posten als Chef bei Porsche räumen müssen. Ob es ihm bei dieser Summe tatsächlich so schwer fällt?

    Etwas wundere ich mich doch, wie sich ein so angeschlagener Konzern eine solch hohe Ablöse leisten kann. Vor allem aber für jemanden der für einen riesen Schuldenberg bei Porsche mitverantwortlich ist. Aber bei rund 10 Milliarden Euro Schulden fallen 260 Millionen Euro auch kaum mehr ins Gewicht.

    Bild: Archiv, Quelle: sueddeutsche.de

  • Toyota unterstützt ADAC Sprit-Spar-Training

    Toyota_Avensis

    Toyota Deutschland unterstützt als offizieller Partner die ADAC Sprit-Spar-Trainings. Zu diesem Zweck übergab Vize-Präsident von Toyota Deutschland, Alain Uyttenhoven, heute insgesamt 50 Avensis an Ulrich Klaus Becker, ADAC-Vizepräsident für Verkehr. Diese Fahrzeuge werden deutschlandweit in 20 ADAC Fahrsicherheitsanlagen im Rahmen der Sprit-Spar-Trainings zum Einsatz kommen. Die Kooperation läuft zunächst über zwei Jahre mit der Option, sie um weitere zwei Jahre zu verlängern.

    Alain Uyttenhoven: âDurch Technologien wie den Hybridantrieb und Toyota Optimal Drive haben wir die Effizienz unserer Antriebe verbessert und gleichzeitig die Emissionen reduzieren können. Darüber hinaus kann jeder durch seine Fahrweise dazu beitragen, noch weniger Kraftstoff zu verbrauchen und dadurch die Umwelt zu entlasten. Daher freue ich mich besonders über die Zusammenarbeit mit dem ADAC im Rahmen der Sprit-Spar-Trainings.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Opel: Ist die Entscheidung politisch schon getroffen?

    Opel General Motors hat schon im Vorfeld eindrucksvoll bewiesen das jede einzelne Konzernentscheidung des amerikanischen Autobauers nur dem eigenen Vorteil dient. Nun ist GM erst einmal verstaatlicht. Entsprechend wird und muss es zu einer neuen Ausrichtung in der Opel Strategie kommen.

    Mit dem Zuschlag für Magna würde die staatliche russische Sberbank bei Opel einsteigen. Nach einer Umfrage in den USA, ist ein GroÃteil der amerikanischen Bevölkerung gegen die Beteiligung einer russischen Bank bei Opel. Es wird befürchtet, dass ein enormer Know-How Transfer zum Nachteil von GM in Richtung Russland stattfinden wird. RHJ International ist der verdeckte lange Arm von GM. Bei einem Zuschlag hätte GM wieder die Kontrolle über Opel und kann selbst einen kostenlosen Know-How Transfer in das New-GM einleiten. Weiterhin besteht später die Möglichkeit Opel wieder verkaufen zu können. BAIC hat es unbestritten vor allem auf die Technologie von Opel abgesehen. GM würde sich mit dem Zuschlag für BAIC erst einmal eine Konkurrenz für den riesigen chinesischen Markt ins Haus holen.

    Möglicherweise könnte ein durchgesetzter Opel Deal mit BAIC auch positive Begleiterscheinungen für die US-Regierung in anderen Geschäftsbeziehungen mit China haben. Als neuer Eigentümer von New-GM wird die US-Regierung genau überlegen müssen welcher maximale wirtschaftliche und politische Vorteil am Ende erreicht werden kann. Die Bundesregierung, die deutschen Gewerkschaften oder die Opelarbeiter spielen da keine groÃe Rolle. BAIC aus China könnte das Rennen machen.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Toyota iQ bei Flotten recht beliebt

    toyota_iq_seite Insgesamt testeten 150 Fuhrparkmanager den kleinsten Viersitzer der Welt und 60 weitere Fahrzeuge im Auftrag der Fachzeitschrift Firmenauto und der Sachverständigen-organisation Dekra. Nach 1.900 Testfahrten über 50.000 Kilometer gewann der Toyota iQ die Importwertung in der Kategorie Minicars. In der Gesamtwertung belegte er den zweiten Platz.

    Die teilnehmenden Flottenmanager verwalten in Deutschland einen Fuhrpark von über 100.000 Fahrzeugen. Sie beurteilten neben Fahrverhalten und Komfort insbesondere die Wirtschaftlichkeit der einzelnen Modelle. Mit einem Verbrauch von nur 4,3 Litern und einem CO2-Ausstoà von lediglich 99 Gramm je Kilometer punktet der iQ 1.0 durch seine besonders geringen Betriebskosten.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Mopar National 2009 wieder auf der Zeche Ewald

    Mopar National 2009 wieder auf der Zeche Ewald

    MoparNatsFlyerFrontseite Wie in jedem Jahr findet auch an diesem ersten Augustwochenende die Mopar Nationals statt! Auch in diesem Jahr steht uns für die Veranstaltung wieder das wunderschönen Gelände der Zeche Ewald in Herten zur Verfügung. Hier neben und unten, der Flyer damit ihr das Treffengelände nicht verfehlt! Also bis dahin, das Mopar Nats Orga-Team freut sich auf rege Beteiligung von Teilnehmern und Besuchern. Es sollen weit mehr als die 300 Mopars vom letzten Jahr werden. Für alle die noch nie da waren, der Sonntag dient den meisten nur zum Frühstück und der Abreise, sodass der Platz meist um 13-15 Uhr leer ist! Zelten auf dem Gelände ist möglich; allerdings leider nicht mehr auf der Wiese direkt hinter den Fahrzeugen. Bitte nutz die tiefergelegene Ebene hinter den Parkboxen. Wer es etwas komfortabler mag, kann sich im folgenden Link über Hotels informieren. Mehr Infos auf der MOPARSHOP Webseite!

    MoparNatsFlyerRückseite

  • Wird Porsche jetzt von VW geschluckt?

    wiedeking Nach vielen Spekulationen erhärtet sich der Verdacht, dass Michael Macht den ins Wanken geratene Porsche-Chef Wendelin Wiedeking ablösen wird. Da der Versuch von Wiedeking, den Volkswagen Konzern zu übernehmen aus finanziellen Engpässen fehlschlug, sieht es jetzt ganz danach aus, als ob VW bei Porsche mit 50 Prozent bei den Zuffenhausener einsteigen wird. Das deutsche Aushängeschild für Top-Sportwagen wird dann wohl eine weitere Marke, neben Audi, Skoda und Co. sein.

    Laut Informationen der âSüddeutschen Zeitungâ könnte die Abfindung des Herrn Wiedeking mehr als hundert Millionen hoch sein. Familie Porsche und der VW-Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch haben dem Plan von VW wohl schon zugestimmt. Es bleibt nun abzuwarten ob sich die Gerüchte bestätigen.

    Bild: Archiv, Quelle: spiegel

  • Autohändler sind größtenteils zufrieden

    Autohaus Die von âBBE Retail Expertsâ durchgeführte Studie stützt die Wirksamkeit der Abwrackprämie. Die befragten Händler sind mit dem Neuwagenhandel zurzeit zufrieden, was sich der Bewertung ihrer wirtschaftlichen Situation zeigt. 47 Prozent bewerten ihre eigene Firmenkonjunktur mit âgutâ, 43 Prozent mit âbefriedigendâ und nur zehn Prozent mit âschlechtâ.

    Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) vermutet, dass die Umweltprämie die Stimmung der Händler zwar verbessert habe, die Rentabilität der Unternehmen aber nicht. âDie Rendite liegt unverändert an der Null-Linieâ, berichtet der ZDK. Ertragssäule der Vertragsunternehmen bleibt nach wie vor der Service. Im Vergleich zum Vorjahr erwirtschafteten rund 30 Prozent höhere und rund die Hälfte gleichbleibende Umsätze im Werkstattgeschäft. Zwei Drittel der Inhaber von autorisierten Servicebetrieben rechnen damit, dass ihre Erlöse auch im nächsten Monat konstant bleiben. Weniger optimistisch sind dagegen die Besitzer von Freien Werkstätten. Nur 17 Prozent erwarten im Juli steigende, 56 Prozent gleichbleibende Service-Umsätze.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Mitsubishi Lancer mit 1,5-Liter-Benzinmotor lieferbar

    mitsubishi_lancer_fr Ab sofort ist der Mitsubishi Lancer auch als 1,5-Liter-Benziner lieferbar. Der neue Motor kann sowohl bei der Sportlimousine als auch beim Sportback gewählt werden. Das Triebwerk leistet 109 PS und verbraucht kombiniert rund 6,3 Liter Super. Beim Schadstoffgehalt gibt Mitsubishi für diesen Motor 147 g/km an, was zwar für diese Motorleistung kein besonders toller Wert darstellt, aber durchaus im Mittelfeld liegt.

    Wie gewohnt, fehlt einem bei den Modellen von Mitsubishi die Wahl zwischen vielen Extras. Alles was man so braucht ist an sich schon bei der Grundausstattung dabei. Das Basismodell liegt bei 14.990 Euro und das höchste bei 17.990 Euro.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • Toyota Auris Hybrid kommt 2010

    auris Der Auris HV (Hybrid Vehicle) wird im britischen Werk Burnaston gebaut und wird erst Mitte 2010 zu kaufen sein. Das Unternehmen erwartet im ersten Jahr einen Absatz von 20.000 bis 30.000 Fahrzeugen, allein in Europa. Gegenüber dem konventionellen Modell will Toyota den CO2-Ausstoà des Vollhybriden so gering wie möglich halten. Genaue AusstoÃ-Werte sind leider noch nicht bekannt.

    Toyota in Burnaston (UK)

    âMit dieser Entscheidung unternimmt Toyota einen wichtigen Schritt, die Hybridtechnologie einem gröÃeren Kundenkreis zugänglich zu machen und mehr Fahrzeuge mit besonders niedrigen CO2-Emissionen auf europäische StraÃen zu bringenâ, erklärte Tadashi Arashima, CEO und Präsident von Toyota Motor Europe (TME). âDie Entscheidung, erstmals ein Vollhybridmodell in Europa herzustellen, unterstreicht sowohl unser Vertrauen in die Produktionsqualität von Toyota Motor Manufacturing (TMUK), als auch in die guten partnerschaftlichen Beziehungen zur britischen Regierung.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • VW in den USA mit höchster Kundenzufriedenheit

    Vw usa In den USA erreicht der Wolfsburger Autobauer VW unter allen Automarken die höchste Kundenzufriedenheit, was jetzt eine aktuelle Studie des Marktforschungsinstituts Strategic Vision belegt, in der Autokäufer Noten für Qualität, Innovation sowie Produktverbundenheit vergeben. In fünf von 17 Autosegmenten verweist Volkswagen die Konkurrenz auf die Plätze und gewinnt damit klar die Kundenzufriedenheitsstatistik.

    In der Kompaktklasse konnte der Golf punkten, in der unteren Mittelklasse machte der Jetta das Rennen, der Passat CC in der oberen Mittelklasse, der New Beetle unter den Kompaktcoupés und der Tiguan im SUV-Bereich.

    Die Studie “Total Quality Awards” des Instituts Strategic Vision untersucht jährlich die Zufriedenheit von Autobesitzern, die sich zwischen September und Dezember des Vorjahrs in den USA ein Auto zugelegt haben. Insgesamt wurden über 20.000 US-Bürger aufgefordert, die besten Autos in 17 Segmenten nach Punkten zu bewerten, wobei vor allem  Qualität, Innovationsstärke sowie die emotionale Verbundenheit zum Produkt im Vordergrund stand.

    Quelle: kfz.net                       Bild: archiv