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  • VW will eine Milliarde in mexikanisches Werk investieren

    VW-Puebla-Entrance Bei Europas grösstem Autobauer Volkswagen scheint die momentane Wirtschaftskrise spurlos vorbeizugehen, die Wolfsburger gaben jetzt bekannt weiter kräftig auf dem amerikanischen Kontinent zu investieren. Für die stolze Summe von einer Milliarden Euro soll das Werk Puebla in Mexiko jetzt ausgebaut werden. Schon Anfang kommenden Jahres solle dort dann ein neues Modell vom Band laufen, wobei noch nicht bekannt gegeben wurde um welches es sich dabei handelt. 

    Momentan werden in Puebla, was übrigens die einzige Fabrik für VW-Pkw in Amerika ist, vor allem der New Beetle sowie der Jetta produziert. Die Produktion wurde zuletzt von dem Konzern wegen der massiven Schwäche insbesondere des wichtigen US-Marktes zwischendurch zurückgeschraubt.

    Mittelfristig und auf lange Sicht gesehen will VW auf dem gesamten Kontinent allerdings massiv zulegen und errichtet deshalb in Chattanooga im US-Bundesstaates Tennessee einen komplett neuen Standort, der schon im Jahr 2011 in Betrieb gehen soll. Auch hier pumpten die Wolfsburger eine Milliarde Dollar in den Neubau.

    Quelle: swissinfo                            Bild: tirekick

  • Jubiläum: Millionster Opel Meriva gebaut

    Opel meriva Am gestrigen Mittwoch ist im spanischen Werk in Saragossa der millionste Opel Meriva vom Band gerollt. Das Jubiläums-Modell ist ein Meriva 1,3 CDTI Ecoflex mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 5,0 Litern Diesel und einem CO2-Ausstoà von 134 Gramm pro Kilometer. Mittlerweile verkaufen die Rüsselsheimer den Mini-Van Meriva in 25 europäischen Ländern.

    Neben Deutschland sind auch noch GroÃbritannien, Italien und Spanien die wichtigsten Märkte der Marke, die momentan auf Käufersuche ist. Seit seiner Einführung 2003 ist das Fahrzeug europaweit mit dem Flex-Space-Innenraumkonzept der meistverkaufte kleine so genannte Monocab.

    Zu haben ist der Meriva unter anderem in Hong Kong, Singapur und Südafrika, wobei er allerdings ausschlieÃlich im Opel-Werk Saragossa gefertigt wird, wo daneben noch der Corsa und der Combo von den Bändern rollen.

    Quelle: lifepr                          Bild: Opel

  • Mercedes baut Brennstoffzellen-Auto in einer Kleinserie

    Brennstoffzellen_auto Der Autohersteller Daimler will künftig auf verschiedenen Wegen zur emissionsfreien Mobilität gelangen. Zum einen werden die Verbrennungsmotoren optimiert, die Entwicklung von Hybrid-und Elektrofahrzeugen vorangetrieben und seit einigen Jahren an einem Brennstoffzellenfahrzeug gebastelt. Ende dieses Jahres ist es nun endlich soweit, die Serienproduktion der B-Klasse F-Cell startet vorerst in einer Kleinserie von 200 Einheiten.

    Blue e-zell
    Wegen der extrem hohen Herstellungskosten wird Daimler die Autos allerdings nicht verkaufen, sondern nur verleasen. Vorrang haben hier wegen des weltweit fehlenden Wasserstoff-Tankstellennetzes allerdings nur Firmen, welche die Fahrzeuge auch dank ihrer unternehmerischen Ausrichtung betanken können. Bei der B-Klasse F-Cell treibt die mit Wasserstoff zu betankende Brennstoffzelle einen Elektromotor mit einer Leistung von 136 PS an.

    Fahren lässt sich das Auto in der Praxis damit genau so gut wie ein Fahrzeug mit gleich starkem Verbrennungsmotor und Doppelkupplungsgetriebe. Besonders angenehm sollen die geringen Geräuschemission sein, da nur noch das Reifenabrollgeräusch und der sich an der Karosserie brechende Wind zu hören ist.

    Quelle: focus                            Bild: archiv

  • Statistik: Opel will in Deutschland an zweiter Stelle bleiben

    Opel Bis Ende des Jahres will der auf einen Käufer suchenden Opel-Konzern seine momentane Position als Nummer zwei des deutschen Pkw-Marktes verteidigen und wenn möglich auch zukünftig halten. Daneben soll mittelfristig der Marktanteil des Autobauers von derzeit 9,1 auf über zehn Prozent ansteigen. Mit 187.114 verkauften Autos in den ersten sechs Monaten dieses Jahres hat Opel den zweiten Rang hinter Volkswagen eingenommen.

    Noch in diesem Jahr rechnen die Rüsselsheimer mit insgesamt 3,7 Millionen Pkw-Neuzulassungen hierzulande, im Jahr 2010 wird die Zahl aller Wahrscheinlichkeit nach jedoch auf 2,8 Millionen sinken. Neben GroÃbritannien, wo die Modelle unter dem Logo der Schwestermarke Vauxhall verkauft werden, ist Deutschland ganz klar der wichtigste Markt für Opel in Westeuropa.

    Quelle: focus                                Bild: archiv

  • Erst 2013 soll sich die Autoproduktion erholen

    Volkswagen_produktion_ Von der weltweiten Krise in der Branche soll sich die Automobilproduktion in Deutschland laut dem Beratungsdienst Price Waterhouse Coopers erst im Jahr 2013 erholen. Für dieses Jahr rechnet das Institut noch mit einem Rückgang gegenüber 2008 um 750.000 Autos auf knapp 4,7 Millionen gebaute Einheiten. Auch im nächsten Jahr soll die Produktion weiter auf 4,53 Millionen Fahrzeuge sinken.

    Die Experten rechnen erst für 2013 langsam wieder mit annähernd 5,5 Millionen hierzulande gebauten Fahrzeugen. Noch schlimmer erwischt es dabei die Produktionsrückgänge in den USA, Japan und Russland, im Gegensatz zu der Produktion in China und Indien, wo ein starkes Plus erwartet wird. 

    In den Schwellenländern ist vor allem der wachsende Wohlstand der Grund für die zunehmende Mobilisierung der Gesellschaft. Bis 2013 wird daher trotz der momentanen Krise bei den grossen Produzenten die Zahl der im Verkehr befindlichen Fahrzeugen von derzeit rund 672 Millionen Einheiten auf über 1,1 Milliarden Einheiten ansteigen.

    Quelle: focus                            Bild: archiv

  • Zivis müssen Fahrsicherheitstraining absolvieren

    Fahrsicherheitstraining Wer sich künftig für den Zivildienst entscheidet muss ab Oktober 2009 bevor dessen Antritt ein Fahrsicherheitstraining absolvieren, da man bei dem Dienst desöfteren mehrere Personen umherchauffiert und somit auch für deren Sicherheit verantwortlich ist. Laut dem Bundesamtes für den Zivildienst gilt diese Regelung für alle, die während ihres Zivildienstes regelmäÃig hinter dem Steuer sitzen.

    Mindestens fünf Stunden muss man bei der Fortbildung teilnehmen und diese auch erfolgreich bestehen. Wer im Krankentransport oder in der Notfallrettung eingesetzt wird muss sich wegen der riskanten Fahrweise einem umfangreichen Training unterziehen, welches unter anderem kontrollierte Kurvenfahrten, sicheres Ausweichen sowie Sondersignalfahrten beinhaltet.

    Solche Trainings werden beispielsweise von professionellen Anbietern wie dem ADAC und dem TÃV angeboten. Der Grund für die neue Regelung ist, dass dei Zivis im GroÃteil Fahranfänger sind und somit im StraÃenverkehr ein erhöhtes Sicherheitsrisiko darstellen.

    Quelle: focus                                Bild: jollydays

  • Umfrage: Flirten im Stau?

    stau Laut einer Umfrage des Kfz-Portals auto.de flirten die Deutschen gerne während des Autofahrens, ganz besonders sogar während eines Staus oder an der Ampel. Etwa 68 Prozent geben zu, schon mal während des Fahrens geflirtet zu haben. Dabei geben 18 Prozent an, nicht nur ab und zu, sondern bei jeder Fahrt nach hübschen, attraktiven Verkehrsteilnehmern zu schauen. Die Aufmerksamkeit wollen die Befragten durch lächeln, hupen und winken erlangen, manche versuchen auch durch ihr getuntes Auto aufzufallen.

    Stolze 21 Prozent hingegen richten ihre Augen lieben auf den StraÃenverkehr. Thomas Kuwatsch von auto.de, räumt ein, âDas Hauptaugenmerk muss natürlich den Geschehnissen auf der StraÃe gelten. Aber an der Ampel oder im Stau ist gegen einen kleinen Flirt nichts einzuwenden.â Durch die Umfrage animiert, möchten 9 Prozent der Umfrageteilnehmer demnächst den Auto-Flirt ausprobieren.

    Bild: muenchener-rundschau.de , Quelle: http://www.auto.de/

  • IAA 2009: Auch Chevrolet ist dabei!

    Spark Nun sind es noch knappe 10 Wochen bis zur IAA 2009 in Frankfurt. Chevrolet hat nun, wie schon einige andere Automobilhersteller angekündigt auf der diesjährigen IAA dabei zu sein. Um sich einen Eindruck von den neuen Modellen zu verschaffen stehen auf dem AuÃengelände zehn Chevrolet Cruze für eine Probefahrt bereit. Wer sich im Gelände wohler fühlt kann einen der drei Captiva auf dem Geländewagenparcours testen.

    Bereits vor zwei Jahren hat Chevrolet die Konzept-Studie âBeatâ auf der IAA vorgestellt. Nun ist er Serienreif, hört auf den Namen âSparkâ und feiert auf der diesjährigen Messe Deutschlandpremiere.

    Bild: Archiv, Quelle: gmeurope

  • Audi veröffentlicht Chronik “Vier Ringe – Die Audi Geschichte”

    Audi veröffentlicht Chronik “Vier Ringe – Die Audi Geschichte”

    Audi Pünktlich zum 100-jährigen Markenjubiläum bringt Audi eine neue Firmenchronik, welche ab dem 18. Juli 2009 im Handel erhältlich ist. Auf 368 Seiten sind jede Menge Daten, Infos und über 1000 Fotografien in Schwarz-Weià und Farbe zusammengetragen. Daneben wurden in dem Buch auch diverse Berichte über unternehmerische Entscheidungen sowie technische Leistungen der Marke Audi präsentiert.

    In dem ebenso umfangreicher Anhang sind ausgewählte Modelle der Unternehmensgeschichte in Wort und Bild zu bestaunen. Auch Persönlichkeiten und Entscheidungsträger der Marke werden mit ihren Lebensläufen gewürdigt.

    “Vier Ringe – Die Audi Geschichte” bietet ein neues Format und Layout, noch umfangreichere Informationen und stellt auch die teils jüngere Audi-Geschichte bis zum Redaktionsschluss im April 2009 vor.

    Zu kaufen gibt es die Chronik auch im Audi-Museumsshop im Internet.

    Quelle: audi

  • Strom für Elektroautos soll nicht teurer werden!

    Strom für Elektroautos soll nicht teurer werden!

    Elektroauto_tankstelle Laut der führenden Industrieverbände darf der Strom für Elektrofahrzeuge zukünftig nicht stärker mit Steuern und Abgaben belastet werden als gewöhnlicher Haushaltsstrom. “Nur so können sich die hohen Anschaffungskosten für ein Elektrofahrzeug über die Lebensdauer des Fahrzeugs annähernd amortisieren”, teilten die Verbände der Auto- , Energie- und Elektroindustrie mit.

    Für die Elektroautos wollen die Stromversorger in der Regel Tarife anbieten, die ausschlieÃlich die Verwendung erneuerbarer Energie vorsähen. Ausserdem forderten der Verband der Automobilwirtschaft (VDA), der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) und der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) in einem gemeinsamen Papier die technischen Standards für den Anschluss der Fahrzeuge an das Stromnetz möglichst weltweit zu vereinheitlichen.

    Wegen der zunehmenden Bedeutung schlugen sie daneben vor, dass die Bundesregierung auch einen Beauftragten für Elektromobilität benennt, momentan seien lediglich vier Ministerien mit dem Thema befasst. 

    Quelle: ams
    Foto: archiv