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  • Hockenheim-Verhandlungen: Ecclestone ist zuversichtlich

    Hockenheim-Verhandlungen: Ecclestone ist zuversichtlich

    Der Hockenheim-Sieger 2008 heiÃt Lewis Hamilton In diesem Jahr findet der GroÃe Preis von Deutschland auf dem Nürburgring statt. Bernie Ecclestone möchte sich genau dort aber auch mit der anderen deutschen Formel-1-Rennstrecke befassen: dem Hockenheimring. Im Rahmen des Deutschland-Grand-Prix trifft sich der F1-Chefpromoter mit dem ehemaligen Mercedes-Benz-Vorsitzenden Jürgen Hubbert, der anstelle des Ministerpräsidenten Günther Oettinger (CDU), als Beauftragter des Landes Baden-Württemberg auftritt. Streitpunkt ist ein erwartetes Einnahmen-Defizit von sechs Millionen Euro. Die Gemeinde Hockenheim weigert sich, dieses Loch zu stopfen. Nun soll Ecclestone helfen…

    Nach seinem Eklat um die Aussagen über Adolf Hitler scheint Ecclestone sich nun mit den Deutschen wieder versöhnen zu wollen: “Ich bin sicher, dass wir auch wieder zwei Rennen in Deutschland haben werden. In Hockenheim und am Nürburgring”, sagte der 78-Jährige gegenüber der ‘Bild’.
    Die Hitler-Aussagen Ecclestones sind übrigens auch der Grund dafür, dass der Baden-Würrtembergische Landeschef Oettinger nicht persönlich zu dem Treffen anreist. Nachdem sich der Brite für seine ÔuÃerungen nicht entschuldigt habe, sei für ihn klar gewesen, dass der Termin für ihn nicht in Frage käme. (Foto: Daylife)
  • USA – Kuriose Rückrufaktion bei VW

    Volkswagen_Routan_SE In Amerika gibt’s so einige kuriose Regeln die für uns in Deutschland an sich völlig logisch sind und niemand groÃartig darüber nachdenkt. In den USA haben die Autohersteller die Pflicht, so gut wie jeden erdenklichen Fehler den man beim Autofahren machen kann in eine Anleitung zu packen und darauf hinzuweisen. VW ruft daher 18.500 Fahrzeuge des Typs Routan zurück, weil man in der Betriebsanleitung versäumt hatte, zu vermerken dass man keine Gegenstände auf den Beifahrerairbag legen sollte.

    Falls der Airbag auslöst, kann man sich durch die nun rumfliegenden Teile verletzen. Der Routan ist ein gemeinsames Projekt von Chrysler und VW. Da er die Plattform des Chrysler Voyagers nutzt ist er etwas gröÃer als der Sharan von VW und wird nur in den USA angeboten.

    Bild: wikimedia, Quelle: autogazette.de

  • Toyota streicht den kleinen Diesel aus dem Programm

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    Einem Bericht der Financial Times Deutschland zu Folge will Toyota die Entwicklung des 1,6 Liter Dieselmotors, der eigentlich für den europäischen Markt bestimmt war aufgeben und sich mehr auf die Weiterentwicklung von Hybridautos konzentrieren. Mit dieser Entscheidung gibt Toyota die Strategie auf, eine möglichst vollständige Produktpalette anbieten zu wollen. Stattdessen wollen die Japaner auf einzelnen Märkten verschiedene Modelle anbieten.

    In einem Interview des Magazins âSternâ sagte der Konzernchef Akio Toyoda folgendes: âWir müssen uns fragen, ob wir die richtigen Autos bauen, nach denen sich die Kunden sehnen. Das einseitige Streben nach Wachstum und schnellem Geld reiche nicht. Wir müssen uns fragen, was ein gesundes Maà an Wachstum ist. Bisher lag das Interesse vornehmlich auf Absatz und Gewinn. Das kann nicht alles sein.â

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette.de

  • Rückzug: Ecclestone entschuldigt sich für seine ÔuÃerungen

    Rückzug: Ecclestone entschuldigt sich für seine ÔuÃerungen

    Bernie Ecclestone und Weltmeister Lewis Hamilton In den vergangenen Tagen prasselte heftige Kritik auf Bernie Ecclestone ein. Der Formel-1-Zampano sorgte mit seinen ÔuÃerungen über Adolf Hitler, die er während eines Interviews mit der Londoner Zeitung ‘Times’ fallen lieÃ, für groÃen Wirbel abseits der Motorsportbühne. Nun ist Ecclestone die Einsicht einen Fehler gemacht zu haben gekommen: “Ich entschuldige mich mit Nachdruck für die Aussagen, die ich während meines jüngsten Interviews über Hitler gemacht habe. Ich bin zutiefst erschüttert und beschämt, dass meine ÔuÃerungen dazu benutzt wurden, den Eindruck zu erwecken, ich würde Hitler und Saddam Hussein unterstützen. Ich würde solche Personen niemals unterstützen”…

    Bereits zuvor hatte sich Bernie Ecclestone von jeglichem antisemitischem oder rassistischem Gedankengut distanziert. Er habe in seinem Interview mit der ‘Times’ lediglich verdeutlichen wollen, dass demokratische Strukturen Entscheidungsprozesse erschweren und verlangsamen können. Bei Diktaturen sei dies anders. Es sei allerdings völlig falsch, ihm deswegen eine Sympathie für politische Diktaturen zu unterstellen. Wenn er es gleich so gesagt hätte, wäre dem 78-Jährigen eine Menge Ôrger erspart geblieben.
    Ein Stellvertreter der Organisation britischer Juden ging nach dem ‘Times’-Interview mit Ecclestone vergleichsweise mild ins Gericht: “Die ÔuÃerungen des Herrn Ecclestone bezüglich Hitler, Frauen, schwarzen und jüdischen Rennfahrern sowie Diktaturen sind vollkommen skurril. Er sagt [im Interview; Anm. d. Red.] ‘Politik ist nichts für mich’ und wir sind geneigt zuzustimmen.” Stephen Pollard, Redakteur des ‘Jewish Chronicle’ , zerlegte den Formel-1-Regisseur etwas weniger zimperlich und donnerte: “Herr Ecclestone ist entweder ein Idiot oder moralisch verabscheuungswürdig. Entweder hat er keine Ahnung, wie dumm und abstoÃend seine Ansicht ist, oder er weià es und verdient die Verachtung aller anständigen Menschen.”
    “Es war unklug, mich auf eine Diskussion über diese Personen einzulassen. Das hätte ich niemals tun sollen und ich bereue es sehr. Der Fehler liegt voll und ganz bei mir. Ich hoffe und vertraue darauf, dass meine Entschuldigung angenommen wird”, erklärte Ecclestone in einer Mitteilung – ausnahmsweise auch in deutscher und nicht nur in englischer Sprache. Wenn auch spät, scheint Ecclestone die Erleuchtung gekommen zu sein, wie sensibel man hierzulande mit dem Thema umgeht. Zumal in wenigen Tagen der GroÃe Preis von Deutschland am Nürburgring ausgetragen wird. (Foto: Archiv)
  • Tuning: E46 BMW M3 von G-Power

    G-Power_E46_M3_front Nach dem G-Power schon die 5-Liter Maschine aus dem M5 in den M3 verfrachtet hat, haben sie diesmal etwas weniger Aufwand betrieben und den Motor aus dem Serien M3 ordentlich rangenommen und den 3,2 Liter Motor von 343 auf 450 PS gepuscht. Das neu entwickelte Kompressorsystem kann bei jedem E46 M3 nachgerüstet werden und sorgt nicht nur für mehr Pferde, sondern auch für ne extra Portion Drehmoment. Wem der M3 in natura etwas zu langweilig ist, kann bei G-Power natürlich auch gleich das gesamte Paket ordern.

    G-Power_E46_M3_heck 

    Die Drehmomentsteigerung von 365 auf 450 Nm verhilft dem G-Power M3 zu einem klasse Sprint. Vorher hat der BMW 18,1 Sekunden benötigt, um aus dem Stand die 200 km/h Marke zu knacken, nach der Leistungssteigerung, schafft er das auch schon nach 14,7 Sekunden. Dieser Wert übertrifft sogar den aktuellen M3, der ja schon von Werk aus mit einem V8 mit 420 PS bestückt ist.

    G-Power_E46_M3_motor_closeup_1

    Bilder & Quelle: pbox

  • Auto.de empfhielt: Auch bei Autos Preise vergleichen

    Auto.de empfhielt: Auch bei Autos Preise vergleichen

    Bugatti T37  Wer Geld sparen will, schaut auf Preisvergleich.de vorbei. Hier können über 1,5 Mio. Produkte aus 2000 Online-Shops verglichen werden. Das Portal deckt alle möglichen Bereiche ab, sprich von Audio & HiFi bis hin zu TV & Video. Alles rund um´s Auto gibt es dort selbstverständlich auch. Möchte jemand sein Auto selbst reparieren, bietet sich für ihn die Kategorie Ersatzteile nach Hersteller an. Freunde des Autotunings sollten sich die Angebote zu Auspuffanlagen, Autopflege und Autozubehör näher anschauen. 

    Gleiches gilt für Auto-Audio und -Video. Jeder Autotuner, der etwas auf sich hält, hat nur die beste Anlage in seinem Auto. Ist man nicht sicher, was die angezeigten Produkte angeht, kann sich der Nutzer Testberichte oder nützliche Produktinformationen durchlesen. Dann fällt auch der Kauf von hochpreisigen Alarmanlagen oder Motorrädern sicher leichter. Freisprecheinrichtungen kommen dann infrage, möchte man beim Autofahren nicht auf das Telefonieren verzichten. Sich auf Preisvergleich.de Autos nach Klassen anzeigen zu lassen, ergibt dann Sinn, wenn der Hersteller nicht so wichtig ist. Wiederum anders verhält es sich, wird einer bestimmten Marke der Vorzug gegeben. Dann sollte nach Autos nach Hersteller gesucht werden. Vor dem nächsten Urlaub mit der Familie besteht die Möglichkeit, über Preisvergleich.de an eins der neuen Trägersystemen zu gelangen. Während früher die Fahrräder auf dem Dach transportiert wurden, geschieht dies heute meistens über einen Träger an der Anhängerkupplung. Bevor es in die Ferien geht, sollte auÃerdem noch die Kfz-Beleuchtung auf volle Funktionstüchtigkeit geprüft werden. Zuvor gekauftes, sonstiges Autozubehör sorgt für eine angenehme Reise. Fährt man ins Ausland, ist es zweckmäÃig, sich vorher über Auto und Verkehr zu informieren. Was in Deutschland erlaubt ist, kann auÃer Landes verboten sein und umgekehrt. Wie der Leser erkennen kann, hat Preisvergleich.de an alles gedacht, wenn es um den Auto Service geht.

  • BMW 7er mit M-Sportpaket

    3_4_Front_Seite_Basis 001 Die Spekulationen, ob es eine Version der BMW M-GmbH, sozusagen ein M7, als direkte Konkurrenz zum S63 von AMG geben wird, wurde von BMW immer wieder dementiert. Statt dessen bietet BMW für den 750i und 760Li nun ein spezielles M-Sportpaket an. An der Leistungsschraube wird nicht gedreht, das wird den Tunern von Alpina überlassen, dafür wird es einige optische Veränderungen geben.

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    Was direkt auffällt ist, das dem 7er gleich 4 Auspuffrohre spendiert wurden und er zukünftig auf 20 Zoll Felgen rollen wird.

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    Der  Innenraum passt sich auch etwas dem des M3/5 an, was wesentlich sportlicher wirkt, ohne allerdings den Edel-7er-Look zu verlieren.

    Bilder & Quelle: carplatform.com

  • Audi will an Kündigungsschutzprogramm festhalten

    Audi Das von der Unternehmensleitung und dem Betriebsrat beschlossene Kündigungsschutzprogramm soll auch noch nach 2011 gelten. Trotz der momentan schwierigen wirtschaftlichen Lage und der ungewissen Zukunftsaussichten, will die Audi AG an ihrer Vereinbarung festhalten und bis 2011 und darüber hinaus keine Betriebsbedingten Kündigungen mehr aussprechen.

    Audi-Personalchef Werner Widuckel: âWir erweitern unsere Modellpalette bis 2015 auf 42 Modelle, d.h. die Perspektiven für unsere Beschäftigten sind sehr gut.â Da sich die Auftragslage im Vergleich zum Frühjahr wieder erholt hat, ist es mit der Kurzarbeit, zumindest am Standort Ingolstadt für die nächsten Monate vorbei.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • MINI Werk Oxford feiert Jubiläum

    P90049115-zoom Nach der offiziellen Geburtstagsfeier der Marke Mini auf der Rennstrecke in Silverstone vor einigen Wochen, vermeldet das englische Werk in Oxford die Auslieferung des 1,5 Millionsten Minis an einen britischen Kunden. Das Sondermodell ist Mini Clubman in Chili Red. Begleitet wurde die Auslieferung vom Staatssekretär des Wirtschaftsministeriums Ian Lucas und Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG.

    Ian Robertson erklärte anlässlich des Produktionsjubiläums: âDies ist ein besonderer Tag für das MINI Werk Oxford und zugleich ein groÃer Meilenstein im Jahr des 50. Geburtstags der Marke.â Vor 50 Jahren, am 8. Mai 1959, war in Oxford der erste classic Mini, ein Morris Mini-Minor, vom Band gerollt. Zum Jubiläum der Marke hatten sich im Mai 2009 rund 25 000 MINI Fans aus aller Welt auf der traditionsreichen Rennstrecke in Silverstone versammelt. âEs war beeindruckend zu sehen, mit welcher Leidenschaft die MINI Community diesen Geburtstag gefeiert hatâ, so Robertson, âTeil der Tradition und der Zukunft dieser Marke zu sein, ist ein groÃes Privileg.â

    Bild & Quelle: pbox

  • Ford: Flüssigholz soll in der Produktion verwendet werden

    Ford Das Ford-Forschungszentrum in Aachen arbeitet an der Entwicklung eines Systems, das einen Holz-Kunststoff-Verbund- Werkstoff so aufbereiten kann, dass dieser künftig in der Fahrzeugproduktion eingesetzt werden kann. Im Rahmen eines dreijährigen Entwicklungs- Projektes soll eine Anlage zur Aufbereitung konzipiert werden, wodurch die Holzfasern mit Hilfe eines speziellen Mischers komplett mit Kunststoff umwickelt werden.

    Durch diesen Prozess der Ummantelung werden die Fasern wasserabweisend und das Material somit sowohl strapazierfähiger als auch langlebiger.

    Zudem soll das neuartige Verbundmaterial nahezu geruchslos sein, wodurch das Material auch im Fahrzeuginneren eingesetzt werden könnte.

    AuÃerdem können auch Teile für den Motor aus dem speziell bearbeiteten Verbundstoff hergestellt werden.Hinzu kommt noch die hohe Recyclingfähigkeit, sodass der Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoff bis zu 5 Mal verwendet werden kann.
    (Bild:Archiv)