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  • Chevrolet präsentiert Rekordzahlen in Deutschland

    Chevrolet Cruze Der Autohersteller Chevrolet ist mit einem Rekordergebnis auf dem deutschen Automobilmarkt ins Jahr 2009 gestartet. Insgesamt verzeichnete das Unternehmen 17.910 Neuzulassungen und konnte somit eine Absatzsteigerung von 44 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum erzielen. Vor allem die Kleinwagenmodelle haben dank der Umweltprämie einen Nachfrageboom erfahren und die Verkaufszahlen in die Höhe getrieben.

    Chevrolet Cruze heck
    Auch der neu eingeführte Chevrolet Cruze verkauft sich besser als erwartet, denn bereits 6 Wochen nach Marktstart sind mehr als 1.000 Einheiten verkauft worden, was ursprünglich das Jahresziel war.
    Chevrolet Aveo
    Insgesamt läuft es auf dem europäischen Automarkt für Chevrolet momentan sehr gut, was die 214.520 abgesetzten Fahrzeuge im ersten Halbjahr unterstreichen.
    (Bilder:Chevrolet)

  • Ford Ka erhält “Joy Trend Award 2009”

    Ford KA Der kleine Ford Ka hat die Leserinnen der Zeitschrift “Joy” restlos überzeugt und wurde somit zum Sieger des “Trend Award 2009” gewählt. Insgesamt gab es 25 Konkurrenten aus vollkommen verschiedenen Bereichen, doch am Ende setzte sich der Ford Ka in der Kategorie Lifestyle an die Spitze der Wertung. Dabei ging es allerdings mehr um die Optik als um die inneren Werte.

    Ford KA side
    Die Modellreihe Ka zählt momentan zu den Bestellern im Hause Ford, denn der 9.950 Euro teure Kleinwagen wurde in allein in diesem Jahr bereits über 7.000 Mal verkauft.
    (Bilder:Ford)

  • Hyundai: Jahresziel wird nach oben korrigiert

    Hyundai

    Hyundai hat aufgrund der guten Verkaufsbilanz des ersten Halbjahres 2009 die Jahresziele nach oben korrigiert. In den ersten 6 Monaten konnte der Autohersteller im Vergleich zum Vorjahreszeitraum seinen Absatz um 130,8 Prozent steigern, allein im Juni wurden 72,1 Prozent mehr Fahrzeuge verkauft als im Jahr zuvor. Keine andere Automarke konnte in diesem Jahr eine solch hohe Wachstumsrate verzeichnen.

    Hyundai i20 heck
    Aufgrund dieses Absatzrekords hat der koreanische Autobauer sein Jahresziel auf dem deutschen Automobilmarkt auf 75.000 Einheiten erhöht.Sollte Hyundai diese Vorgabe erreichen, wäre es das erfolgreichste Absatzjahr in Deutschland seid dem Marktstart vor 18 Jahren.
    Hyundai_i10
    In der ersten Jahreshälfte konnte der Autobauer dank 55.676 verkauften Fahrzeugen seinen Marktanteil auf 2,7 Prozent steigern und setzte somit in 6 Monaten mehr Autos ab als im gesamten Jahr zuvor. Das erfolgreichste Modell im Hause Hyundai ist der Kleinstwagen i10 , der bis einschlieÃlich Juni bereits 19.682 mal verkauft wurde.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Formel 1: McLaren reist ohne neue Teile zum Nürburgring

    McLaren Bolide Nach einem bescheidenen bis katastrophalen Saisonstart hat sich McLaren-Mercedes für eine neue Strategie unter dem Motto” Weniger Analysieren, mehr riskieren” entschieden. Allerdings scheint von dieser neuen Strategie in der Realität noch nicht viel angekommen zu sein, da das McLaren-Mercedes Team ohne neue Teile zum Rennwochenende am Nürburgring reist. Lewis Hamilton hat bereits bestätigt, dass es am Rennboliden kaum Ônderungen geben wird.

    “Wir haben keine weiteren neuen Teile für das Nürburgringwochenende vorgesehen.” Somit wird McLaren wohl nicht an den überlegenen Sieg aus der vergangenen Saison anknüpfen können und sich weiterhin im Mittelfeld der Formel 1 aufhalten.
    MCLaren MP4-24
    Auch Teamchef Martin Whitmarsh scheint die Saison schon aufgegeben zu haben und spricht nur noch von einer kontinuierlichen Weiterentwicklung des aktuellen MP4-24. Die Verantwortlichen haben aber spätestens für den Grand Prix in Budapest oder Valencia ein umfassendes Update des Rennboliden angekündigt.
    (Bilder:Archiv)

  • Porsche-Chef Wiedeking will Teilverkauf an VW verhindern

    Wiedeking Wie das Fachmagazin “Spiegel” berichtet, will Wendelin Wiedeking den geplanten Teilverkauf an Volkswagen durch die Familieneigentümer von Porsche verhindern. Der Porsche-Chef sieht vor allem beim Verkaufspreis akuten Handlungsbedarf, da ihm ein Preis zwischen 3 und 4 Milliarden Euro zu gering erscheint. Dabei beruft sich Wendelin Wiedeking auf ein erst kürzlich erstelltes Gutachten, das den Wert der Porsche AG auf mehr als 12 Milliarden Euro schätzt.

    Porsche Cayenne front
    Volkswagen müsste somit mindestens 6 Milliarden Euro für die angestrebten Anteile in Höhe von 50 Prozent zahlen. AuÃerdem könnte es nach der Beteiligung zu Problemen bei einer Kapitalerhöhung kommen, sodass der Aktienkurs fallen könnte. Neben dem deutschen Autohersteller Volkswagen gibt es noch weitere Interessenten, wie beispielsweise dem Emirat Katar, die eine Beteiligung anstreben.
    Porsche Boxster
    Zum Kreis der Interessenten gehören auch ein russischer und chinesischer Staatsfonds. Man darf gespannt sein, wie sich die Lage beim in die Krise geratenen Sportwagenhersteller entwickelt.

    Eins dürfte jedoch klar sein, Porsche-Chef Wiedeking wird alles versuchen, um möglichst wenig Macht zu verlieren.
    (Bilder:Archiv)

  • Romero Britto veredelt Bentley

    Bnetley Britto Der berühmte Künstler Romero Britto hat für die diesjährige Ausstellung “Come to my Worldâ in Berlin ein ganz besonderes Highlight geschaffen. Ein Bentley Continental GT wurde im unverwechselbaren Stil des brasilianischen Malers veredelt. Die Motorhaube wird von einer groÃen Blume mit bunten Blüten dominiert. Der gesamte Bentley ist mit bunten Kinderblume, Sternchen sowie skurrilen Formen versehen, die sich durch Kontrastreiche Farben von der dunkelblauen Grundlackierung abheben.

    Bei dem Bentley Continental handelt es sich um einen fahrtüchtigen Prototypen von 2003, der nun während der Ausstellung “Come to my World”  vom 10.Juli bis 6.September 2009 in Berlin zu sehen sein wird.
    Romero Britto zählt zu den bekanntesten Pop-Art-Künstlern weltweit und hat sich über die Realisierung seines Projektes sehr gefreut:”Das ist das schönste und eleganteste Auto der Welt. Die klaren Linien des neuen Designs bilden wie eine leere Leinwand eine perfekte Oberfläche zum Bemalen.”

    Nach der Ausstellung wird der bemalte Bentley versteigert und der Erlös geht komplett an die Nathalie-Todenhöfer-Stiftung.
    (Bild:Presseportal)

  • VW – Fahrradträger : Die Nummer 1 in Sachen Sicherheit

    VW Fahrradträger Das Angebot Fahrradträgern für Auto ist groà und daher ist es oft schwierig das richtige und vor allem sichere Modell zu finden. Der ADAC hat insgesamt 8 im Handel erhältliche Fahrradträger getestet und hat das Modell Uebler P31 zum Testsieger erklärt. Die Baugleiche Anhängevorrichtung bietet VW in seinem Zubehörprogramm zum sicheren Transport von Fahrrädern an. Der ADAC hat die verschiedenen Trägervorrichtungen intensiv getestet, neben einem Ausweichtest standen auch mehrere Vollbremsungen bei 100 km/h sowie ein Crashtest bei Tempo 30 auf dem Programm.

    Testergebnis
    AuÃerdem gingen Montage und Handhabung mit in die Bewertung ein, sodass am Ende der Uebler P31 klarer Punktsieger war.
    Der VW Fahrradträger überzeugt auch durch einfache Montage dank voreingestelltem Schnellspannverschluss sowie einem abschlieÃbaren Verriegelungsbügel, wodurch die Trägervorrichtung nicht geklaut werden kann. Der Preis für den Fahrradträger liegt bei 429 Euro und bietet für 2 Fahrräder platz.
    (Bilder:VW Media Service/ADAC)

  • VW Passat CC gewinnt “Red Dot Design Award 2009”

    VW PAssat CC fr Der Passat CC von Volkswagen hat eine fachkundige Jury durch sein dynamisches und elegantes Design überzeugt, sodass der “red dot Design Award 2009 – best of the bestâ an VW geht. Das viertürige Coupé hebt sich insbesondere durch die hochwertige Designsprache mit flieÃender Linienführung von der Konkurrenz ab. Die begehrte Auszeichnung wurde bereits im Essener Aalto-Theater an Volkswagen überreicht.

    Passat CC
    Martin Kropp nahm den Preis entgegen, der seit 2000 jährlich für das schönst gestaltete Fahrzeug verliehen wird und bei den Autoherstellern sehr begehrt ist.
    Für den VW Passat CC ist es allerdings nicht die erste Auszeichnung, da die Modellreihe bereits im März in Hannover den  “iF Product design award 2009” gewonnen hat.
    (Bilder:VW)

  • Gerichtsurteil – GM darf Geschäfte mit dem Staat machen

    GM USA Am New Yorker Insolvenzgerichts ist gestern eine wichtige Entscheidung für die Abwicklung des Insolvenzverfahrens von General Motors gefallen. Der Richter stimmte dem Antrag des insolventen Autobauers zu, sodass die wertvollen Bereiche des Unternehmens von der Konkursmasse getrennt und an den Staat veräuÃert werden können. Dieses Urteil schafft die Grundlage für eine zügige Abwicklung des Insolvenzverfahrens.

    Sowohl Vertreter der Regierung als auch Verantwortliche von GM haben sich für dieses Entscheidung stark gemacht. Mit diesem Urteil wird eine Stückelung des Unternehmens in kleine Teilbereiche, die anschlieÃend verkauft werden könnten, verhindert.
    Viele Gläubiger sehen sich jedoch aufgrund dieses Urteils benachteiligt und denken nun über ein Berufungsverfahren nach.
    (Bild:Archiv)

  • Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wirres Zeug: Ecclestone lobt Hitler im ‘Times’-Interview

    Wer solche Aussagen trifft, sollte sich lieber verstecken  Bernie Ecclestone lebt in seiner eigenen Welt. Das wissen wir nicht zuletzt, seit der Formel-1-Chefpromoter sich wildere Fahrer und Sex-Skandale in der Rennsportserie wünschte. Einen Skandal hat Ecclestone jetzt mit einem Interview losgetreten, dass er der Londoner Zeitung ‘Times‘ gegeben hat. Frei nach Schnauze hatte er losgeplaudert und dabei nicht bemerkt, dass er sich um Kopf und Kragen redet. Dass er totalitäre Staatensysteme Demokratien vorzöge war dabei nur ein Aspekt…

    Für einen Riesenwirbel sorgt zunächst, dass Ecclestone Adolf Hitler für “sein Durchsetzungsvermögen” lobt. “Auf verschiedene Weise, ich nehme an es ist schrecklich dies zu sagen, war es, abgesehen davon, dass Hitler überredet werden musste Dinge zu tun von denen ich keine Ahnung habe, ob er sie tun wollte oder nicht, unwillkommen, dass er viele Menschen kommandieren konnte, immer befähigt Dinge zu bewegen”, gab der 78-Jährige zu Papier. “Am Ende ging er hops, also war er kein guter Diktator.” Weiter führt Ecclestone an, dass die Demokratie “nicht viel Gutes für eine Menge Länder getan hat – inklusive diesem hier (England; Anm. d. Red.).”
    Doch anstatt sich zu beruhigen startete der Formel-1-Boss weiter durch und kritisierte Militärschläge gegen den Irak: “Wir haben schlimme Dinge getan, indem wir die Idee unterstützten uns von Saddam Hussein zu befreien. Er war der einzige, der das Land kontrollieren konnte. Wir fallen in Länder ein und haben keine Ahnung von deren Kultur. Wahrscheinlich dachten die Amerikaner, dass Bosnien ein Stadtteil von Miami sei.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Lewis Hamilton

    Im Jahr 2008 sorgte Ecclestone für Aufruhr, als er rassistische Kommentare gegenüber Lewis Hamilton im Rahmen des GroÃen Preises von Brasilien als “nur ein Scherz” abtat. Immerhin sagte der Brite der ‘Times’ gegenüber nun, dass er tief betroffen war, als er sah wie Fans Hamilton boykottierten. Im letzten Monat äuÃerte Ecclestone, dass die Formel 1 eine “schwarze, jüdische Frau” brauche, die “wenn möglich, auch noch ein paar Rennen gewinnt.”

    Bernie Ecclestone (li.) und Max Mosley

    Der Schwachsinn, den Bernie Ecclestone von sich gab, nahm damit allerdings noch kein Ende. Erklärend, dass er “strenge Führungspersonen”, wie Magret Thatcher bevorzuge, schlug der Milliardär seinen engen Freund Max Mosley, Präsident des Automobil-Weltverbandes FIA, als guten Premierminister vor. Immerhin wird Mosley, Sohn des britischen Faschistenführers Sir Oswald Mosley, von vielen Formel-1-Teams als “Diktator” angesehen. Den Rundumschlag führte der F1-Zampano weiter, indem er den Status quo in England kritisierte: “Magret Thatcher traf Entscheidungen am laufenden Band und bekam den Job erledigt. Sie war diejenige, die dieses Land nach und nach aufbaute. Wir haben es verkommen lassen. All die Typen, Gordon und Tony (Gordon Brown und Tony Blair; Anm. d. Red.), versuchen es ständig allen rechtzumachen.” Wieder kam er darauf zurück, “Max (Mosley; Anm. d. Red.) würde einen super Job machen. Er ist gut im Führen von Leuten. Ich glaube nicht, dass sein Hintergrund ein Problem wäre.” Vielleicht aber wäre er es doch. Man denke nur zurück an den Sado-Maso-Skandal des FIA-Chefs, dem zunächst ein faschistischer Beigeschmack attestiert wurde, der allerdings später vor Gericht entkräftet wurde. AuÃerdem wäre da noch der Vater, der wie bereits erwähnt mit prominenten Nazis verkehrte. (Fotos: Daylife)