Blog

  • Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Genf 2010: Ferrari 599 Hybrid

    Auf dem Genfer Autosalon, der in Kürze seine Pforten öffnet, zeigt Ferrari den Besuchern eine Hybrid-Version des Ferrari 599 GTB Fiorano. Ôhnlich wie in der Formel 1 wurde von den Ingenieuren auch ein KERS-System verbaut, mit dem ein Energiespeicher in Form einer Lithium-Ionen-Batterie geladen wird, der dann wiederum einen Elektromotor antreibt.

    Laut den Italienern soll der Spritverbrauch des Sportlers durch den Elektromotor um bis zu 35 Prozent beim 599 GTB von 27 auf 17 Liter gesenkt werden. Wieder geladen werden die Batterien durch den Bremsvorgang sowie die Verminderung der Drehzahl. Wann der Hybridler endgültig auf den Markt kommt, wollte Ferrari bislang noch nicht bekannt geben.
    Quelle: worldcarfans

  • Genf 2010: Novitec Rosso 848

    Genf 2010: Novitec Rosso 848

    Der Ferrari-Tuner Novitec Rosso zeigt in Genf unter anderem seinen neuen Supersportler namens “Race 848”, der auf dem Ferrari 599 GTB Fiorano basiert. Bei dem auf nur drei Exemplaren limitierten Italiener sticht optisch sofort die auÃergewöhnliche Farbkombination in MattweiÃ/Anthrazit ins Auge. Das Herzstück des getunten 599 GTB ist der mächtige Zwölfzylinder-Motor mit einem Bi-Kompressor, der es am Ende auf eine Leistung von satten 848 PS bringt.  Mit soviel Power sprintet der Novitec Rosso Race 848 in weniger als 3,4 Sekunden auf Tempo 100, nach 23,7 Sekunden ist der Sportler bereits 300 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit gibt der Veredler aus dem Allgäu mit über 345 km/h an.

    Zu den erstaunlichen Fahrleistungen trägt auch das F1-Superfast-Getriebe bei dessen sechs Gänge mit verlängerten Schaltwippen aus Karbon kinderleicht gewechselt werden können. Für den passenden Sound sorgt eine Edelstahl-Sportauspuffanlage mit vier je 90 Millimeter groÃen Endrohren, dessen Stärke des Auspuffsounds vom Fahrer am Lenkrad reguliert werden kann.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Hispano Suiza

    Genf 2010: Hispano Suiza

    Auf dem Autosalon in Genf meldet sich die Traditionsmarke Hispano Suiza mit einem 750 PS starken Supersportler zurück, der mit den chromblitzenden Klassikern der 20er- und 30er-Jahre recht wenig gemeinsam hat. Derzeit läuft die Studie noch unter dem Namen Hispano Suiza V10 Supercharged, im Sommer dieses Jahres sollen schon die ersten Serienexemplare zum stolzen Preis von 700.000 Euro ausgeliefert werden. 

    Das Herzstück des Suiza ist ein 5,2 Liter groÃer V10-Motor, der von zwei Kompressoren mächtig unter Druck gesetzt wird. Um die enorme Power von 750 PS auch richtig auf die StraÃe zu bringen wurde der Sportler mit einem permanenten Allradantrieb ausgerüstet. Aus dem Stand jagt der Suiza in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit über 330 km/h an.

    Die Karosserie ist ein Mix aus einem Alu-Spaceframe mit diversen Carbonteilen. Für die Zukunft ist schon eine Version mit Hybridantrieb in Planung, wo an der Vorderachse ein 150 PS starker Elektromotor die Leistung auf insgesamt 900 PS steigern soll. Im nächsten Jahr folgt dann als nächstes noch eine Roadster-Version.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010:  Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Genf 2010: Porsche 911 Turbo GTStreet R von TechArt

    Schon seit ein paar Jahren bietet der Tuner Techart seinen Kunden mit dem GTStreet-Programm besonders schnelle Modelle auf Basis des Porsche 911 Turbo an. Auf dem kommenden Genfer Autosalon präsentieren die Tuner nun die aktuellste Entwicklungsstufe GTStreet R, der auf dem aktuellen 997 Turbo basiert. Dank eigens entwickelter Leistungskits trimmt Techart den GTStreet R auf satte 660 PS und 860 Newtonmeter Drehmoment.

    Auf Tempo 100 schieÃt der GTStreet R ingerade mal 3,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei maximal 345 km/h. Für ausreichend Abtrieb bei dem enormen Vortrieb sorgt ein verstellbarer Heckflügel, sowie der integrierte Carbon-Diffusor und die weit heruntergezogene Frontschürze mit dem Carbon-Splitter. Um den Motor mit ausreichend Frischluft zu versorgen wurden groÃe Luftauslässe rechts und links verbaut. Wieviel der Leonberger Tuner für die Rennmaschine haben will steht bislang noch nicht fest.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Genf 2010: Koenigsegg Agera

    Die schwedische Sportwagenschmiede Koenigsegg präsentiert den Besuchern auf dem Genfer Autosalon mit dem 923 PS starken Agera die neueste Evolution des Supersportwagens, von dem jährlich gerade mal 20 Exemplare gebaut werden sollen. Im Heck schlummert der bärenstarke 4,7 Liter V8-Motor, der von 806 PS auf satte 923 PS getrimmt wurde und nun ein gewaltiges Drehmoment von 1.098 Newtonmeter freisetzt. 

    Den Spurt auf Tempo 100 bewältigt der Schwede damit in nur 3,1 Sekunden, in 8,9 Sekunden kratzt die Tachonadel die 200 km/h-Marke. Der Hersteller gibt den Topspeed mit rekordverdächtigen 395 Stundenkilometern an. Auch der kleine Bruder CCR kam bei seinem Rekordlauf im italienischen Nardo mit 388 km/h nahe an die Geschwindigkeit heran. Genauere Details sowie die offiziellen Preise, die erfahrungsgemäà recht hoch liegen, will Koenigsegg auf dem Genfer Auto-Salon mitteilen.
    Quelle: leblogauto

  • Genf 2010: Justin Timberlake präsentiert den Audi A1

    Genf 2010: Justin Timberlake präsentiert den Audi A1

    Bei den zahlreichen Präsentationen auf dem diesjährigen Autosalon in Genf versuchen die Hersteller verschiedene Wege um das Interesse des Publikums auf sich zu ziehen. Die Ingolstädter haben für die Weltpremiere des A1 niemand geringeren engagiert als den Amerikaner Justin Timberlake der extra für die Pressekonferenz am 2. März anreisen wird. 
    Der in Belgien gebaute Kleinwagen soll sich im Premiumsegment neben Fahrzeugen wie BMW 1er, Mini und Alfa Romeo Mito wiederfinden und der Konkurrenz kräftig Käufer abjagen. Ob dies mit der voraussichtlich “spaÃarmen” Motorenpalette zu schaffe ist bleibt abzuwarten, denn Audi will den Kleinen nämlich nur mit Benzin- und Dieselmotoren bis 122 PS anbieten. Im Vergleich zum 1er mit 258 PS, Mini mit über 200 PS oder dem Mito mit 170 PS zieht der A1 in Sachen Leistung wohl eher den Kürzeren.
    Wie sich das 16.000 Euro Fahrzeug letztendlich am Markt etablieren wird bleibt aber abzuwarten, gefallen tut er auf jeden Fall.

    Bilder: Archiv, Quelle: auto-reporter

  • Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Genf 2010: Pagani Zonda Tricolore

    Die italienische Sportwagenmanufaktur Pagani hat jetzt auf speziellen Kundenwunsch sein neuestes Schmuckstück namens Zonda Tricolore gefertigt, mit dem man die italienische Luftwaffe ehrt. Die Frecce Tricolori ist die gröÃte Kunstflugstaffel der Welt und feiert derzeit ihren 50. Geburtstag. Zwar ist der Sportler ein absolutes Einzelstück und bereits für viel Geld an einen reichen Sammler verkauft worden, dennoch kann man ihn mit ziemlicher Sicherheit auf dem kommenden Genfer Autosalon bewundern.

    Bei dem Unikat sticht optisch sofort die Farbgebung ins Auge, welche an die Lackierung der Frecce Tricolori-Flugzeuge angepasst wurde. Wie bei vielen Pagani-Modellen ist die komplette Karosserie in sichtbarem Kohlefaser-Verbundwerkstoff gefertigt, wobei der gröÃte Teil davon blau eingefärbt wurde. Daneben runden Gold lackierte Felgen mit einem Zentralverschluss den optischen Auftritt ab.

    Im heck verrichtet der mächtige 7,3 Liter groÃe AMG-V12-Motor mit 670 PS seinen Dienst, der den Zonda Tricolore in nur 3,4 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert. Die enorme Power wird dabei über ein sequenzielles Sechsgang-Getriebe mit Paddeln am Lenkrad übertragen.
    Quelle: leblogauto

  • Mercedes SLS AMG Safety Car F1

    Mercedes SLS AMG Safety Car F1

    In Kürze startet die neue Formel 1-Saison und Mercedes verleiht ihr ab sofort nicht nur Silberpfeile, sondern auch Flügel. Beim Saisonstart in Bahrain wird mit dem brandneuen Mercedes SLS AMG erstmals das leistungsstärkste Safety Car aller Zeiten an den Start gehen. Gleichzeitig löst der Flügeltürer den bisherigen SL 63 AMG ab, der in den letzten beiden Jahren für die Sicherheit bei den Rennen zuständig war.

    Pilotiert wird das 571 PS starke Geschoss wie in den letzten Jahren von dem DTM-Pilot Bernd Mayländer. Vom normalen Serien-SLS unterscheidet sich das neue Safety Car durch die markanten F1-Logos, neue Carbon-AuÃenspiegel sowie den Leuchtbalken mit integrierter TV-Kamera auf dem Dach. Dieser sitzt auf einer speziell entwickelten Carbon-Hutze, dessen Form extra im Windkanal erprobt wurde und den Heckflügel optimal anströmt.

    In den Scheinwerfern und Rückleuchten sind daneben stroboskopartigen Blitzlichter verbaut, die eine Signalfunktion haben und während des Einsatzes immer eingeschaltet sind. Bei Regen oder Dunkelheit sorgt das spezielle Nummernschild am Heck mit dem Safety-Car-Schriftzug und ganzen 700 LED´s für zusätzliche Sicherheit.

    “Zusammen mit dem gesamten AMG Team bin ich sehr stolz, dass der neue SLS AMG als ffizieller Safety Car in der Formel 1 dabei ist. Es wird für alle Mercedes- und AMG-Fans ein spannendes Erlebnis, den Flügeltürer zusammen mit dem neuen Mercedes GP Petronas Team auf den Formel-1-Strecken zu sehen”, sagte Volker Mornhinweg, Vorsitzender der
    Geschäftsführung Mercedes-AMG GmbH.
    Quelle: leblogauto/AMG

  • Volkswagen zieht positive Bilanz für 2009

    Volkswagen zieht positive Bilanz für 2009

    Obwohl Volkswagen noch nie so viele Fahrzeuge verkauft hat wie 2009 konnten sie das operative Ergebnis vom Vorjahr bei weitem nicht erreichen. Insgesamt konnte VW einen Umsatz von 105,1 Milliarden Euro verzeichnen was im Vergleich zum Vorjahr ein Minus von 7,6 Prozent darstellt. Das Unternehmen teilte heute mit dass das operative Ergebnis 2009 um fast 71 Prozent zurück gegangen ist. 
    Als Hauptursache für den hohen Absatz von etwa 6,3 Millionen Autos ist sicherlich die Abwrackprämie, was aber für VW leider nicht den gewünschten finanziellen Erfolg brachte. Die Wolfsburger konnten im Zuge der Abwrackprämie kaum mehr Mittel- und Oberklasse Fahrzeuge verkaufen, sondern gröÃtenteils Kleinwagen mit deutlich schmaleren Gewinnmargen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-presse

  • HSE soll Ãkostrom für den Opel Ampera liefern

    HSE soll Ãkostrom für den Opel Ampera liefern

    ampera-cruze.jpgOpel will bis 2011 dem neuen Ãkomobil eine eigene umweltfreundliche Infrastruktur schaffen. Um die Pläne zu verwirklichen haben sich die Rüsselsheimer mit dem Energieversorger HSE zusammen getan um dem Ampera ein nahezu CO2-neutrales Fortkommen bieten zu können. Denn so wirklich Ãko sind Elektroautos erst wenn sie auch Ãkostrom tanken, andernfalls ist die CO2-Bilanz ähnlich wie bei kleinen Benzinmotoren. 
    Um den Umstieg auf ein Elektroauto auch Skeptikern schmackhaft zu machen soll sich der Energieversorger zunächst um Stromanschlüsse für Privatkunden kümmern, anschlieÃend dann um öffentliche Lade- und Abrechnungssäulen.

    Bild: Archiv, Quelle: yahoo