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  • Mercedes feiert Jubiläum im Werk Rastatt

    A-Class_Gallery_02_1024x768_04-2008 In seinem Rastatter Werk feiert Mercedes-Benz in diesem Monat gleich zwei Produktionsjubiläen. Insgesamt rollten dort die 750.000ste A-Klasse der neuen Generation sowie die 500.000ste B-Klasse vom Band. Bis September dieses Jahres noch ist die Produktion im Werk Rastatt voll ausgelastet, was mit den deutlich gestiegenen Auftragseingängen in den vergangenen Wochen in Deutschland, Italien, Frankreich und GroÃbritannien zu tun hat.

    Im dritten Quartal wird die Produktion in dem Werk im Zwei- und Drei-Schicht-Betrieb laufen, daneben sind im Juli sogar Zusatzschichten an Sonnabenden geplant. Die Daimler-Kernmarke konnte bislang von den beiden Baureihen über 2,35 Millionen Einheiten absetzen.

    Während die A-Klasse bereits seit 1997 auf dem Markt ist und im Jahr 2004 die zweite Generation herauskam, wird die B-Klasse erst seit 2005 produziert. Der grösste Markt für die kleinen Mercedes-Modelle ist hierzulande, allein im Mai konnte der Konzern in Deutschland 5.300 Modelle der A-Klasse absetzen, was einem Zuwachs von 54 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

    Foto: mercedes                            Quelle: dietopnews

  • Studie: Daihatsu bei Kundenzufriedenheit vorne

    Daihatsu Der japanische Autobauer Daihatsu kann mit seinen Modellen hierzulande bei den Kunden immer mehr punkten und hat mittlerweile die zufriedensten Neuwagenkunden, was aus einer Studie des US-Unternehmens J.D. Power and Associates hervorgeht. Alfa Romeo landete auf dem zweiten Platz, gefolgt von Mercedes und BMW sowie den punktgleich platzierten Marken Audi und Toyota.

    Vor allem bei der Zufriedenheit mit dem Kundendienst sowie mit den Unterhaltskosten konnte Daihatsu überzeugen.

    Die Studie namens “Vehicle Ownership Satisfaction Study” wird bereits an diesem Mittwoch in Frankfurt zusammen mit der Zeitschrift “Auto Test” präsentiert. Diese VOSS-Studie basiert auf mehr als 16.200 Online-Befragungen von deutschen Fahrzeughaltern, deren Autos im Durchschnitt zwei Jahre alt sind. Die Teilnehmer bewerten dabei ihre Fahrzeuge und Händler anhand von 67 Attributen aus vier Zufriedenheitskategorien.

    Foto: Archiv                                Quelle: bbv-net

  • Porsche: Noch zu früh für Elektromodell

    Porsche Der Tuner Alois Ruf hat zwar schon einen reinen Elektroporsche vorgestellt, die Zuffenhausener halten sich jedoch mit Aussagen eines Serien-Porsche mit reinrassigem Elektroantrieb diskret zurück. “Wir halten es für unseriös, heute schon den Kunden den Mund wässrig zu machen”, sagte Porsche-Entwicklungsvorstand Wolfgang Dürheimer.

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    “Im Wesentlichen sind es die Energiespeicherung, das hohe Gewicht der Batterien und der benötigte Bauraum, sowie die fehlende Infrastruktur, die installiert sein muss, um individuelle Mobilität in einer Dimension, wie man sie von heutigen verbrennungskraftgetriebenen Fahrzeugen gewohnt ist, sicherzustellen”, betonte Dürheimer.

    Dass es grundsätzlich möglich ist einen Elektrosportler zu fertigen bewies Alois Ruf, der einem gewöhnlichen 911er einen Elektromotor und Lithium-Ionen-Batterien verpasste. “Hut ab vor dieser Pionierleistung”, lobt Dürheimer.

    Fotos: Archiv                                Quelle: kfz.net

  • ZF plant Einsparungen von 500 Millionen Euro

    Zf Der Autozulieferer ZF hat in seinem bereits zweiten Sparpaket Kürzungen von rund 500 Millionen Euro vorgesehen. Laut dem Vorstandschef Hans-Georg Härter reiche das erste MaÃnahmenpaket kurz-und mittelfristig nicht aus, weshalb nun weiter auf die Kostenbremse gedrückt werden müsse. Vor allem der schwächelnde Markt bei den Nutzfahrzeugen veranlasst den Zulieferer zu diesem zweiten Paket.

    Der Konzernlenker betonte, dass im Gegensatz zur Pkw-Industrie, welche durch die Abwrackprämie und die CO2-Besteuerung eine staatliche Hilfestellung erfahren habe, die Nutzfahrzeugindustrie “kontraproduktiv behandelt worden” sei.

    Die Erhöhung der Autobahnmaut für die Brummies hat beispielsweise dem Speditionsgewerbe “eine Milliarde Euro Cash entzogen”, was sich natürlich auch auf die Zulieferer auswirkt, da neue Bestellungen seitens der Speditionen schlichtweg ausbleiben, da kein Geld vorhanden ist.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus

  • Run auf alternative Antriebe geht zurück

    Autogas1 Die zum Teil groÃe Nachfrage auf alternative Antriebe hat zumindest beim Auto-Portal “mobile.de” stark abgenommen. So sind die Suchanfragen nach Gasfahrzeugen binnen Jahresfrist um mehr als 46 Prozent gesunken. Auch preiswerte Hybridautos stehen für die potenziellen Autokäufer nicht mehr ganz oben auf der Kaufliste, mobile.de verzeichnete hier einen Nachfragerückgang von 67 Prozent.

    Zur Jahresmitte 2009 lieà der Run bei den rein elektrischen Antrieben gegenüber dem Juni 2008 sogar um mehr als 83 Prozent nach. Laut Deutschlands grösstem Fahrzeugmarkt bietet sich für Interessenten von Ãko-Autos deswegen gerade jetzt ein “guter Zeitpunkt für den Kauf eines günstigen Modells”.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus

  • JE verleiht Flüüüügel….

    JE_Design_Scirocco Ja, ich habe die Ãberschrift aus einem bekannten Energydrink-Werbespot geklaut. Und nein, ich schäme mich nicht für meine fehlende Kreativität bei der Findung einer Headline. SchlieÃlich ist es Sonntag Mittag, also eigentlich noch Schlafenszeit. Aber zurück zum Thema: JE Design hat dem VW Scirocco ein Set Flügeltüren verpasst, oder wie die coole Generation sagt: Lamborghini-Doors!

    AuÃerdem verpasst JE dem Wolfsburger Coupe noch einen kleinen Leistungsschub, der den 140 PS-Standarddiesel auf satte 180 Pferde aufmotzt. Damit rennt der Scirocco 213 Kilometer in der Stunde, wenn nötig. Der Sprint auf 100 km/h ist in 8,4 Sekunden erledigt.

    Da es den 2.0 TDI ebenfalls mit 170 PS gibt, bekommt auch er einen Leistungsschub und tritt nun mit ordentlichen 205 PS an. 7,1 Sekunden auf 100 km/h, 230 Spitze – ein wahrer BMW-Schreck auf der Autobahn.

    Natürlich gibt es auch das obligatorische Bodykit mit Tieferlegung, Sportauspuff, Felgem, etc. Wie das aussieht, zeigen die Bilder. Darum brauche ich an dieser Stelle keine Worte mehr darüber zu verlieren.JE_Design_Scirocco4
    Quelle: Carscoop
    JE_Design_Scirocco2 JE_Design_Scirocco3

  • Bugatti Stratos: Retrostudie aus Frankreich

    Bugatti Stratos: Retrostudie aus Frankreich

    Bugatti_Stratos_Konzept Designer Bruno Delusso aus Frankreich hat sich Gedanken zu einem Retromodell aus dem Hause Bugatti gemacht. Herausgekommen ist dabei ein futuristischer Cocktail aus flieÃenden Linien, historischen Anleihen und einem Schuss Fantasie. Am ehesten erinnert die Studie Stratos noch an den Bugatti Atlantic, wohl eines der schönsten Autos aller Zeiten.

    Laut Delusso stand bei diesem Konzept das pure Design im Vordergrund, ohne auf irgendwelche technischen Restriktionen oder Nachteile durch die Formgebung zu achten. Genau aus diesem Grund wird man so eine Form auch nie auf der Strasse sehen, was sicherlich schade ist.
    Aber man braucht nur mal einen Blick auch den Abstand zwischen Karosserie und Strasse werfen. Jeder Gullideckel würde dem Fahrzeug ein Stück aus dem hinteren Kotflügel abreiÃen, jedes Einparkmanöver an einem Bordstein würde dem Fahrer den Angstschweià auf die Stirn treiben.

    Aber eine schöne Vision bleibt es trotzdem. Und vielleicht legt Bugatti ja den Atlantic noch mal neu auf.Bugatti_Stratos_Konzept2
    Bugatti_Stratos_Konzept3 Bugatti_Stratos_Konzept4 Bugatti_Stratos_Konzept5
    Quelle: Carscoop

  • Tesla eröffnet groÃen Showroom in London

    Tesla-Roadster Im Herzen von London hat Elektro-Pionier Tesla nun einen riesigen Flagship-Store eröffnet. Auf dem Cheval Place, nur wenige Minuten entfernt von Harrods und dem Heathrow Airport, wird von nun an ein GroÃteil der europäischen Kundschaft mit Modellen ausgestattet. Es sollen zudem Händler in Monaco, München und Zürich folgen, auÃerdem vier neue Läden in den USA.

    Noch in diesem Sommer werden die ersten Modelle an europäische Kunden ausgeliefert. Briten müssen allerdings noch bis 2010 warten, wenn sie ein Fahrzeug mit Rechtslenkung fahren möchten.

    Laut Tesla liegen schon 1.300 Bestellungen für den Roadster aus Europa vor. Boss Elon Musk verspricht sich einiges vom Londoner Shop. So soll die MArkenbekanntheit noch einmal deutlich steigern, so Musk.

    Den groÃen Tesla Model S kann man übrigens ebenfalls schon vorbestellen, obwohl er erst 2011 in Produktion geht.

    Quelle: Carscoop

  • Markentreu: Kunde kauft seinen 135. BMW

    Hammerschmidt_BMW_135 Ja, richtig gelesen. Klaus Hammerschmidt, 73 Jahre alt und ehemaliger Unternehmer, hat im Laufe seines Lebens 135 verschiedene BMW besessen. Nun hat er Nr. 135 entgegen genommen, einen voll ausgestatteten M6 mit 507 PS und Competition Paket. Da scheint wohl jemand äuÃerst zufrieden mit seiner Lieblingsmarke zu sein und zudem das nötige Kleingeld zu haben, um das auch zum Ausdruck zu bringen.

    Alles fing an mit einem 1800ti im Jahre 1963. Das bedeutet: 2,9 BMWs pro Jahr bis heute. Heidewitzka. Darunter befanden sich, so sagt der Hersteller selbst, 26 M-Modelle, 29 Alpina-Sportler und 80 weitere. Und nochmal: Heidewitzka.

    Bei BMW web.tv gibt es kleines Video, in dem Herr Hammerschmidt seinen M6 in Empfang nimmt.

    Quelle: Carscoop

  • Video: Porsche Panamera Turbo, S und 4S im Detail

    Panamera_Modelle Und wieder gibt es neues zu Porsches Buckelwal. Selten wurde die Ãffentlichkeit im Vorfeld einer Veröffentlichung von Porsche so mit kleinen Häppchen bombardiert, wie beim Panamera. Aber offensichtlich ist sich Porsche bewusst, dass der Viertürer nicht nur auf Gegenliebe stöÃt. Also wird alles aufgefahren, um den groÃen Sportler ins rechte Licht zu rücken.

    Und auch wenn das ÔuÃere des Zuffenhauseners durchaus anstreitbar ist, die inneren Werte wissen porschetypisch zu überzeugen. So werden die Modelle S und 4S von einem 400 PS starken 4.8 Liter-V8 angetrieben und rennen in knapp 5,5 in der S-Version und 5.0 Sekunden als 4S auf 100 km/h.

    Der Turbo schöpft seine Kraft ebenfalls aus dem gleichen Motor, allerdings dank Turboaufladung mit 100 PS mehr. Und der Extraschub ist deutlich spürbar: nur 4,2 Sekunden auf 100 km/h sind ein Wort.

    Und so sehen die unterschiedlichen Versionen im Detail aus:

    Quelle: Carscoop