Blog

  • Umweltaktion: Toyota pflanzt 30.000 Bäume in Indien

    toyota_bäume Toyota setzt sein Programm für eine nachhaltige Automobilproduktion nun auch in Indien um. Im Werk Bidadi, Bangalore im Bundesstaat Karnataka führte die Produktions- und Vertriebsgesellschaft Toyota Kirloskar Motor Private Ltd. (TKM) jetzt eine umfangreiche Baumpflanzaktion durch. Mehr als 6.000 Freiwillige pflanzten gemeinsam mit Regierungsvertretern der Provinz Karnataka, Studenten, Zulieferern, Händlern, dem TKM-Präsidenten Hiroshi Nakagawa sowie TKM-Mitarbeitern und deren Familien 30.000 Bäume.

    Bei der Aktion wurden 51 unterschiedliche Baumarten gepflanzt. Die Auswahl basiert auf einer Studie zur heimischen Flora. Die Aufforstung findet in drei Schritten statt und deckt insgesamt 40.000 Quadratmeter des insgesamt 1,7 Millionen Quadratmeter groÃen Werksgeländes ab. Durch die Aktion soll eine abwechslungsreiche Umgebung erschaffen werden, die Pflanzen und Tieren einen natürlichen Lebensraum bietet.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Personalwechsel bei Toyota

    toyota_logo In seiner ersten Rede als neuer Präsident der Toyota Motor Company sagte der 53-jährige Akio Toyoda, das Unternehmen könne von Europa viel über automobile Kultur lernen. âAutomobile spielen im Alltag der Europäer eine wichtige Rolle, sie lieben das Autofahren an sich. Ich hoffe, wir können Wege finden, diese Begeisterung auch auf andere Regionen der Welt zu übertragen.â

    Insgesamt, so Akio Toyoda, sei Toyota in den letzten zehn Jahren sehr stark gewachsen, seit 2003 um über eine halbe Million Einheiten jährlich. âDies war aus meiner Sicht sicher kein Fehler, aber wir waren vielleicht ein wenig zu schnell und dies hat es uns erschwert, unsere traditionellen Stärken umzusetzen.â Im Unternehmen solle daher ein klar produktorientiertes Management Einzug halten. Und obwohl die nächsten Jahre aufgrund der Wirtschaftskrise nicht einfach würden, sei die schnellstmögliche Rückkehr zur Profitabilität ein Hauptziel des Unternehmens. Zudem möchte er in Europa nicht nur den Marktanteil von Toyota steigern, sondern auch ein völlig neues Geschäftsmodell entwerfen um sich von der Konkurrenz abzuheben.

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Lear muss Gläubigerschutz beantragen

    Lear Nun taumelt auch der zweitgröÃte US-Automobilzulieferer in den rettenden Gläubigerschutz Chapter 11. Das aktuelle Beispiel des US-Zulieferers Delphi zeigt, dass man einige Jahre sicher im Gläubigerschutz verbringen kann bevor der Ausverkauf beginnt. Wie aus internen Kreisen zu erfahren ist, wird der zweitgröÃte US-Automobilzulieferer im Laufe der nächsten Woche Antrag auf Gläubigerschutz Chapter 11 stellen.

    Nach abstimmenden Gesprächen mit betroffenen Banken über eine Zwischenfinanzierung, erklärten sich JPMorgan Chase & Co. und die Citigroup Inc. bereit, den gröÃten Teil der benötigten Mittel bereitstellen. Da sich ab Montag ein zweiter groÃer amerikanischer Zulieferer unter dem Rettungsschirm Chapter 11 befinden wird, bleibt abzuwarten wer sich mittelfristig für diesen Marktanteil interessieren wird.

    Bild: windsorstar.com, Quelle: pbox.de

  • Auto.de über beliebte Automarken und -Modelle in Deutschland

    Auto.de über beliebte Automarken und -Modelle in Deutschland

    BMW 323i Auto.de, dass groÃe Autoportal im deutschsprachigen Raum, hat eine interessante Pressemitteilung zum Thema “Automarken und Automodelle” veröffentlicht. Untersucht wurde dabei, für welche Automarken bzw. Automodellen sich die Besucher des Portals am häufigsten interessierten. Die Ergebnisse stützen einmal mehr andere Publikumsentscheide.

    Es überrascht kaum jemanden, dass der Klassiker aus Wolfburg, der VW Golf, das beliebteste Auto der Deutschen ist. In die Top-20 schafften es weitere Modelle heimischer Autobauer wie zum Beispiel der BMW 320, der Mercedes-Benz E 200, der Audi A4  oder der Opel Astra. Auch auf Ebene der Automarken sind die fünf heimischen Automobilhersteller VW (Volkswagen) (Stammsitz: Wolfsburg), Mercedes-Benz (Stammsitz: Stuttgart), Audi  (Stammsitz: Ingolstadt), BMW  (Stammsitz: München) und Opel  (Stammsitz: Rüsselsheim) top platziert. Doch auch nicht-deutsche Automarken haben eine respektable Anhängerschar unter den Autoliebhabern der Bundesrepublik Deutschland. Hier listet Auto.de Marken wie Toyota (Japan), Ford  (USA), Renault  (Frankreich), Peugeot (Frankreich) oder Honda  (Japan) auf.

    Ãber Auto.de: Das Autoportal Auto.de bietet Autos und Autozubehör für Jedermann. Im angeschlossenen Fahrzeugmarkt werden nicht nur Gebrauchtwagen, Neuwagen oder Jahreswagen gehandelt sondern auch Motorräder, Nutzfahrzeuge und Wohnmobile. Mit Hilfe des übersichtlichen Fahrzeugfinders kann jeder bei der groÃen Vielfalt der Angebote sein Traumauto auf Auto.de finden. Darüber hinaus bietet Auto.de einen groÃen Communitybereich, in dem angemeldete Besucher sich über ihre Fahrzeuge austauschen können. Viele interessante Diskussionen werden hier geführt oder die Bilder vom eigenen Auto präsentiert, die andere übrigens auch bewerten können. Wer auf der Suche nach aktuellen Informationen z. B. zu den oben genannten Automarken ist, der kann sich im Automagazin detailliert informieren und viele Fahrberichte lesen. RegelmäÃig testet die die Auto.de-Redaktion die aktuellen Modelle. Auch von den Automessen oder Autotreffen berichten die Auto.de-Redakteure regelmäÃig.

  • VW denkt über Einstieg bei Suzuki nach

    VwAnscheinend spielt der grösste Autobauer Europas VW mit dem Gedanken bei seinem japanischen Konkurrenten Suzuki einzusteigen. Laut dem “manager magazin” strebt VW-Chef Martin Winterkorn eine Kooperation mit Suzuki an, welche er möglicherweise auch durch eine Kapitalbeteiligung “untermauern” will. Vorerst wollen sich die Wolfsburger demnach mit rund zehn Prozent an den Japanern beteiligen.

    Mit dem Einstieg bei Suzuki wäre Volkswagen vor allem an den kleinen Modellplattformen interessiert, Suzuki könnte im Gegenzug von den Dieselmotoren des VW-Konzerns profitieren.

    Der japanische Autobauer hatte im letzten Geschäftsjahr einen weltweiten Absatzrückgang von 4,1 Prozent auf 2,3 Millionen Fahrzeuge verbuchen müssen, VW konnte dagegen trotz der Absatzkrise seinen Absatz leicht auf 6,23 Millionen Fahrzeuge steigern.

    Foto: Archiv                                        Quelle: yahoo

  • Zahl der Verkehrstoten in der EU ist zurückgegangen

    Unfall_4 Innerhalb der Europäischen Union ist die Zahl der Verkehrstoten im Jahr 2008 auf 39.000 Unfallopfer zurückgegangen, was einem Rückgang von 8,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Nach Berechnungen des Europäischen Verkehrssicherheitsrat ETSC kommen somit im EU-Schnitt 79 Verkehrstote auf eine Million Einwohner, wobei Malta als der sicherste Mitgliedsstaat gilt, wo statistisch nur 37 Tote auf eine Millionen Einwohner kommen.

    Besonders gefährlich ist man unter anderem in den osteuropäischen Ländern wie beispielsweise Litauen unterwegs, wo im letzten Jahr 148 Tote pro eine Million Einwohner registriert wurden. Daneben ist es mit 130 tödlich Verunglückten pro eine Millionen Einwohner auch in Polen und Rumänien ziemlich gefährlich auf den Strassen.

    Obwohl die Zahl der Verkehrstoten zurückgegangen ist wird aller Voraussicht nach das anvisierte Ziel verfehlt, die Zahl der Verkehrstoten europaweit bis zum Jahr 2010 zu halbieren.

    Foto: Archiv                                Quelle: Focus

  • Arden A-Type – streng limitiert

    Arden Jaguar A-Type AJ18 Convertible Der Arden A-Type AJ 18, der auf den von 1997-2005 gebauten Jaguar XK basiert und seine, Weltpremiere auf der IAA 1999 in Frankfurt feierte, erregte schon damals viel Aufsehen. Es werden nur noch fünf weitere Fahrzeuge gebaut um die Serie auf 18 Stück zu limitieren. Das im Windkanal entwickelte Fahrzeug mit verbessertem Luftwiderstand, welches aus speziellem Kohlefaserverbundstoff gefertigten ist, wird im Krefelder Werk montiert.

    Arden_A-Type Schon jetzt haben die Umbauten in Sammlerkreisen Kultstatus und sind nur schwer bis gar nicht zu bekommen. Der A-Type Umbau kann sowohl am XK Coupe als auch am XK Cabrio vorgenommen werden.

    Bild: arden.de, Quelle: pbox

  • Delphi Deal soll verhindert werden

    Delphi_worker Eine Gruppe von ehemaligen Darlehnsgebern des bankrotten Automobilzulieferers Delphi, erhebt energisch Einspruch gegen den hastigen Versuch den angeschlagenen US-Zulieferer, schon im Juli mit einem regelrechten Ausverkauf an Platinium Equity, aus Chapter 11 zu entlassen. Die Gruppe von 10 Darlehnsgebern hält einen Delphi-Anteil von 800 Mio. USD. Die Befürchtung einen hohen Anteil an den gegebenen Krediten zu verlieren, wird durch die gestrige Sichtung der Unterlagen am US- Bankruptcy Court durch die Betroffenen in Manhattan genährt.

    Unter den betroffen Geldgebern sind Unternehmen wie Double Black Diamond Offshore Ltd., Monarch Master Funding Ltd. and Greywolf Capital Partners II LP. Durch den hastigen Verkauf an Platinium Equity würden die Kreditgeber nur einen Anteil von 20% der geliehenen Summe zurück bekommen und das auch nicht unbedingt in Cash. Angedacht ist eine 20 % Beteiligung an dem neuen Unternehmen was die betroffenen Geldgeber bezüglich des hohen Risikos das restliche Geld durch eine neue Pleite zu verlieren, vollkommen ablehnen. In einem Interview am Mittwoch bestätigten die Darlehnsgeber ihre harte Haltung und wollen mit allen Mitteln den Delphi Ausverkauf an Platinium Equity verhindern. GM, zurzeit kontrolliert von der US-Regierung, benötigt Delphiâs Ausstieg aus Chapter 11. General Motors zahlt regelmäÃig Millionen USD aus alten Verpflichtungen in den maroden Zulieferer. Nur wenn dieser nach fast 5 Jahren Chapter 11 verlässt, darf GM die Verpflichtungszahlungen einstellen. Delphi selbst war am Mittwochabend zu keiner Stellungnahme bereit.

    Bild: daylife.com, Quelle: pbox.de

  • Drifting the Japanese way

    Nissan_350Z_Drift In Japan kann man mittlerweile von einer regelrechten Kultur sprechen – das Driften mit aufgemotzten, bunt beklebten und vor allem bärenstarken Sportwagen vom Schlage eines Toyota Supra oder Nissan 350Z gehört zum guten Ton bei der jungen Generation. Und wenn man es dann noch so perfekt draufhat, wie der Herr im folgenden Video, dann lohnt sich sogar ein kleiner Kurzfilm.

    Niedriger Gang, hohe Drehzahl, Lenkrad leich einschlagen, Gaspedal richtung Bodenblech – und schon wird das Heck schneller als die Schnauze. Driften ist eine Kunst für sich. Besonders im Strassenverkehr oder engen Gassen. Stört aber Gott sei dank den Fahrer hier nicht, und somit dürfen wir uns an einem kleinen Driftfilmchen erfreuen, dass die Quertreiberei des Nissan ordentlich in Szene setzt. VIel Spass.

    Quelle: Youtube

  • Formel-1-Einigung: Theissen spricht von “Durchbruch”

    Formel-1-Einigung: Theissen spricht von “Durchbruch”

    Dr. Mario Theissen (2. v. R.) ist zufrieden über die Einigung im F1-Streit BMW-Motorsportdirektor Dr. Mario Theissen ist froh, dass gestern im Streit um die Zukunft der Formel 1 eine Einigung erzielt werden konnte. Beinahe wäre die Rennsport-Serie an den Egos der Verbandsfunktionäre zerbrochen, doch am Ende fand man den gemeinsamen Nenner. “In den Diskussionen um die Ausrichtung der Formel 1 wurder gestern ein Durchbruch erzielt, was das Regelwerk und die Governance der Formel 1 angeht”, gab Theissen zu Papier…

    Damit sei eine gute Grundlage geschaffen, die noch offenen kommerziellen Fragen in eine langfristige Vereinbarung umzusetzen. (Foto: Archiv)