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  • Neuer VW Touareg ab jetzt bestellbar

    Neuer VW Touareg ab jetzt bestellbar

    Für happige 50.700 Euro ist die aktuellste Version des Touareg von Volkswagen zu haben. Trotz dem mehr an Technik hat der Touareg 200 Kilogramm abgespeckt. Als technisches Highlight zählt sicherlich das “Terrain Tech Paket” welches den permanenten Allradantrieb auch in extremen Gelände möglich macht. Des Weiteren hat man mit dem System “Area View” den absoluten Durchblick was sich im Fahrzeugumfeld befindet. Das Bild der am Kühlergrill, AuÃenspiegel und Heckklappe angebrachten Kameras werden kompakt auf dem Bordmonitor angezeigt.
    Im Einstiegspreis ist ein V6 TDI mit 3,0 Litern Hubraum und 240 PS beinhaltet. Wer sich für etwas mehr Leistung entscheidet muss für den V8 TDI mit 4,0 Litern Hubraum und 340 PS schon 70.800 Euro hinblättern. VW bietet jetzt für den Touareg auch einen Hybrid, in dem ein 333 PS starker TSI werkelt und zusätzlich von einem 47 PS starken Elektromotor unterstützt wird, an. Das Fahrzeug soll laut Informationen aus Wolfsburg etwas mehr als 73.500 Euro kosten. Alle Varianten sind SerienmäÃig mit einer Achtgang-Automatik ausgestattet worden.

    Insgesamt hat VW dem neuen Modell optimierten Motoren und intelligentere Technik spendiert was man aber auch im Preis deutlich erkennen kann.

    Bilder: clanky.katalog-automobilu.cz, Quelle: yahoo

  • Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

    Opel Ampera – Langstreckentest gestartet

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    Der elektrobetriebene Opel Ampera ist zu einer groÃe Reise aufgebrochen und absolviert seinen ersten Langstreckentest. Gestartet wurde der umfassende Test heute in Rüsselsheim. In den kommenden Wochen muss das Antriebskonzept des Opel Ampera nun seine Alltagstauglichkeit unter Beweis stellen. Die Reichweite des Fahrzeuges soll laut Hersteller bei 500 Kilometern liegen, wobei im reinen Elektrobetrieb lediglich 60 Kilometer zurückgelegt werden können.

    Allerdings sorgt dann ein Verbrennungsmotor für den benötigten Strom. Die Testfahrt des Opel Amperas endet am 3.März 2010 auf dem Genfer Automobilsalon. Wie sich der neue Ampera bei seinem Alltagstest schlägt, kann ab dem 28. Februar auf einem speziell eingerichteten Blog nachgelesen werden.
    (Bild:Archiv)

  • Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

    Peugeot Ion – Elektroauto ab 500 Euro Leasingrate

    Peugeot Ion.jpg

    Das angekündigte Elektroauto Peugeot Ion, das bereits vor Markteinführung sehr beliebt ist, wird bereits Ende 2010 auf Frankreichs StraÃen zu sehen sein. Zu Leasingraten ab 500 Euro pro Monat kann der elektrobetriebene Kleinwagen genutzt werden. Auch in Deutschland wird der Peugeot Ion bald als Leasingfahrzeug erhältlich sein, wobei auch hier die monatlichen Raten bei rund 500 Euro liegen dürften. Der umweltfreundliche Cityflitzer zeichnet sich insbesondere durch extrem niedrige Unterhaltskosten aus.

    Für 100 gefahrene Kilometer fallen im Durchschnitt lediglich Kosten in Höhe von 1,5 Euro an. Hinzu kommt, dass alle Wartungsarbeiten vom Hersteller ohne weitere Zuzahlung übernommen werden.

    AuÃerdem ist die Reichweite des Fahrzeuges äuÃerst beachtlich, denn mit einer Akku-Ladung können immerhin 130 Kilometer zurückgelegt werden, bevor Strom nachgetankt werden muss. Die Aufladung dauert an einer normalen Steckdose rund 6 Stunden wohingegen an speziellen Ladestationen der Akku bereits nach 30 Minuten wieder voll ist.
    (Bild:Archiv)

  • Toyota Rückrufaktion zieht weite Kreise

    Toyota Rückrufaktion zieht weite Kreise

    Dass Schubladendenken in der Regel gefährlich ist bekommen derzeit die japanischen Autohersteller zu spüren. Denn einer Umfrage zu Folge können rund 20 Prozent der Deutschen die Rückrufaktion von Toyota nicht der richtigen Marke zuordnen und beziehen die “Qualitätsprobleme” auf alle japanischen Hersteller. Die Rückrufaktion soll Toyota rund 1,5 Milliarden Euro gekostet haben, was aber im Vergleich zum Imageschaden dennoch das kleinste Problem des Herstellers ist. 
    Die Auswertung der Umfrageergebnisse des “Faktenkontor” zeigt auf, dass Toyota mit anderen Herstellern wie Nissan, Honda, Mitsubishi oder Hyundai verwechselt wird. Des Weiteren sind sich rund 50 Prozent der Befragten sicher kein Fahrzeug einer Marke kaufen zu wollen welche Rückrufaktionen wegen einem hängenden Gaspedal startet.

    Das Toyota das Feld aufgrund dieser riesen Rückrufaktion nicht unbeschadet verlässt ist klar und wenn man meint, wegen dieser Aktion keine Fahrzeuge der Marke Toyota kaufen zu wollen ist das auch verständlich aber welcher Hersteller musste noch keine Rückrufaktion starten?

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    Umweltbewusst: Roland Koch fährt 12-Zylinder-Phaeton

    VW Phaeton

    Seit einiger Zeit ist das Umweltbewusstsein in Regierungskreisen ausgebrochen. Unbescholtene Bürger dürfen mit ihren Autos bestimmte Städte nicht mehr befahren. Wer sich keinen Neuwagen leisten kann, guckt in die Röhre und selbst dann ist nicht gesagt, dass man die erforderliche Plakette auch bekommt. Umso interessanter sind da die Meldungen, dass Minister mit Dienstwagen im Urlaub sind. Prinzipiell hat das nicht viel mit der Umweltdebatte zu tun, es werden schlicht Steuergelder verbrannt. Pikanter ist da, in welchen Autos sich die Damen und Herren, die uns mit ihrem angeblichen Umweltwahn einschränken, chauffieren lassen…

    Während die Landesfürsten Thüringens und Sachsen-Anhalts, Christine Lieberknecht und Wolfgang Böhmer in einem BMW 730d offizielle Termine ansteuern, ist Hamburgs Ole von Beust in einem Mercedes E350 Bluetec unterwegs, der, wie der Name vermuten lässt, mit einem hochmodernen Katalysator ausgerüstet ist. Diese Modelle emittieren vergleichsweise geringe 180 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer. Peter Müller aus dem Saarland und Mathias Platzeck, Brandenburgischer Ministerpräsident, fahren beide die ebenfalls recht sparsame Oberklasselimousine S400 Hybrid von Mercedes. Hier liegt der Ausstoà bei 191 Gramm. Der Sprung zum Audi A8 W12 Quattro des NRW-Landeschef Jürgen Rüttgers fällt da etwas saftiger aus: Bei einem werksseitig angegebenen Verbrauch von 13,6 Litern pustet der Oberklässler 324 Gramm CO2 in die Luft. Spitzenreiter ist allerdings Roland Koch aus Hessen: Sein Dienstwagen vom Typ VW Pheaton verbrennt in seinen 12 Zylindern 14,5 Liter Super Plus und pumpt 348 Gramm CO2 pro Kilometer aus dem Rohr. Das geht aus einer Liste der Deutschen Umwelthilfe hervor. Die übrigen neun Ministerpräsidenten verweigerten übrigens die Herausgabe der Daten zu ihren Dienstwagen. Käme es da vielleicht noch dicker?
    Was sind da schon 1,54 Promille, mögen die Sympathisanten der kürzlich zurückgetretenen Bischöfin und Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland Margot KäÃmann angesichts dieser Zahlen denken. Spaà beiseite. Ich gönne es den Herrschaften, dass sie sich in derartigen Automobilen kutschieren lassen. Allerdings nur unter der Voraussetzung, dass man mich mit dem 4,5 Liter Diesel verbrauchenden Seat Terra wieder in die Berliner Innenstadt fahren lässt. Oder nach Hannover, Bochum… (Foto: Archiv)

  • Hamilton: Reunion mit Ex-Freundin Scherzinger?

    Hamilton: Reunion mit Ex-Freundin Scherzinger?

    Hamilton Scherzinger Beyonce Knowless 2009 Singapur Box.jpg

    Nicole Scherzinger gab im vergangenen Jahr immer mal wieder Anlass zum Lachen, sprach unter anderem davon, dass sie “süÃe Engelsbabys” mit ihrem Partner Lewis Hamilton haben wolle. Als die Sängerin der Pussycat Dolls dann äuÃerte den Rennfahrer heiraten zu wollen, setzten die Buchmacher darauf, dass es ernst wird. Anfang dieses Jahres zeigte sich allerdings, dass das Kätzchen eine Katze ist. Weg war sie. Es hieà damals, die beiden werden sich ab sofort um ihre Karrieren kümmern aber Freunde bleiben…

    Nun wiederum scheint es allerdings als feierten die beiden ehemaligen Turteltauben ihre Wiedervereinigung. Anfang der Woche seien die beiden beim leidenschaftlichen Knutschen in Hollywood erwischt worden, berichtet ‘Motorsport-total.com’ unter Berufung auf das britische Klattschblatt ‘Sun’. Die Regenbogenpresse wiederum will das aus anonymer Quelle erfahren haben. Doch damit nicht genug. Es wird weiterhin berichtet, dass sich Scherzinger bereits auf der Suche nach einem Hochzeitskleid befände. (Foto: daylife.com)

  • Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Ice Age 29: Jetzt wirds matschig

    Seat Terra in Schneelandschaft

    Noch im Oktober vergangenen Jahres, angesichts der Schneemassen am Stelvio-Pass, kam mir der Gedanke, dass die weiÃe Pracht ja irgendwie ganz schön sei. Der Winter hat mich eines Besseren belehrt. Schnee nervt, führt dazu, dass sich bei einigen Verkehrsteilnehmern die Hirne ausschalten und ist bestenfalls einen Tag lang schön anzusehen. Jedoch zeichnet sich jetzt eine, ich möchte nicht sagen Besserung, sondern zumindest Veränderung ab. Es wird wärmer. Daraus resultiert nicht nur, dass entstandene Schlaglöcher freigelegt werden, sondern auch, dass es richtig eklig wird. Da müssen wir durch, wenn es endlich Frühling werden soll…

    Die Tage der weiÃen Häuserdacher und idyllisch winterlicher Wälder sind gezählt. An den StraÃenrändern türmen sich schwarze Haufen mit der Konsistenz zu harten Breis, auÃerdem flankieren monumentale Pfüzen die Fahrspuren. Sollten dem begeisterten Autofahrer also FuÃgänger freundlich mit erhobenem Mittelfinger nachwinken, könnte das eine Erklärung sein. Interessant wird es dann, wenn die Temperaturen wie zuletzt nachts immer noch unter den Gefrierpunkt sinken. Dann herrscht wieder StraÃenglätte und die eingangs erwähnten Hirne schalten sich erneut aus. Adieu! Es reicht mit dem Winter. (Fotos: Christian Kaiser)

  • Flügel: Red Bull bei Testfahrten überragend

    Flügel: Red Bull bei Testfahrten überragend

    Webber bereitet sich auf die Testfahrt in Barcelona vor

    Die letzten Testtage vor Beginn der neuen Formel-1-Saison sind angebrochen. In Barcelona rollten heute die Teams auf die Strecke, um die Vorbereitungen weiter voran zu treiben. Derzeit geht es noch darum die Zuverlässigkeit der neuen Autos unter Beweis zu stellen, doch nebenbei kann kaum jemand leugnen nicht doch einen Blick auf die Zeitenmonitore geworfen zu haben. Oben auf dem Tableau brannte Mark Webber eindrucksvolle Zeiten in den Asphalt…

    Mit seiner Bestzeit von 1:21.487 war der Australier fast eine Sekunde schneller als die Konkurrenz. Mercedes-Sportchef Norbert Haug jedoch mahnte vor voreiligen Schlüssen. Schnell seien sie (Red Bull/Anm. d. Red.) dann gewesen, “wenn sie 150 Kilo Benzin an Bord hatten.” Dass es sich bei Webber Zeiten um den MaÃstab handelt, glaube er nicht. “Sollte das Wetter trocken bleiben, dann könnten wir hier einen Eindruck erhalten, wie das Kräfteverhältnis ungefähr aussieht”, wird Haug von ‘Motorsport-total.com’ zitiert. Hoffen wir’s! (Foto: Daylife)

  • Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    Zahl der Verkehrstoten weiter rückläufig

    raser_unfall.jpgNach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes kamen im Jahr 2009 auf deutschen StraÃen 4.160 Menschen ums Leben. Das waren 317 Getötete bzw. 7,1 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Damit hat sich auch im Jahr 2009 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt: die Zahl der Getöteten erreichte den niedrigsten Stand seit 1950.  

    Gleichwohl verloren immer noch durchschnittlich 11 Menschen pro Tag im StraÃenverkehr ihr Leben. Die Zahl der Personen, die bei Unfällen schwer oder leicht verletzt wurden, hat sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7 Prozent auf rund 397.900 Personen verringert. Die Gesamtzahl der polizeilich aufgenommenen Unfälle ist trotz sinkender Verunglücktenzahl im vergangenen Jahr leicht gestiegen, und zwar um 0,5 Prozent auf 2,30 Millionen. Während die Unfälle mit Personenschaden um 3,0 Prozent auf 310.900 gesunken sind, wurden mit 1,99 Millionen mehr Unfälle mit ausschlieÃlich Sachschaden + 1,1 % verzeichnet.

    Bild: Archiv, Quelle: ampnet

  • Chinesen erteilen Hummer eine Absage

    Chinesen erteilen Hummer eine Absage

    Hummer H3.jpgWährend Saab überraschend gerettet wurde, kommt für Hummer ebenso überraschend das Aus. General Motors gab gestern bekannt, dass der geplante Verkauf der legendären Geländewagenmarke an den chinesischen Baumaschinenkonzern Tengzhong nun doch nicht zustande kommt. Das bedeutet das Ende der zivilen Hummer-Produktion.  Gründe für das Scheitern der Verhandlungen wurden nicht genannt. GM teilte unterdessen mit, nicht nach einem neuen Käufer suchen zu wollen. Alle Garantieansprüche, die Ersatzteilversorgung und der Reparaturservice seien von dieser Entscheidung nicht betroffen. Die Modelle von Hummer galten in den vergangenen Jahren als Sinnbild Sprit fressender amerikanischer Modelle, die nicht mehr in die Zeit passen.

    Bild: Archiv, Quelle: auto-medienportal