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  • Honda informiert Kunden über Hybridtechnik

    Honda hybrid Die Honda-Händler informieren ab sofort ihre potenziellen Kunden über die Hybridtechnik als alternativen Antrieb. An zahlreichen Info-Abenden stehen zu diesem Zweck Experten zur Verfügung, die offene Fragen zur Technik beantworten und die Hybrid-Modelle der Marke vorstellen. Auch Probefahrten mit dem neuen Honda Insight sind jederzeit möglich.

    Honda insight
    Der japanische Autobauer plant insgesamt mehr als 20 solcher Veranstaltungen in verschiedenen deutschen Städten. Anmelden kann sich jeder online unter www.honda.de/hybrid-infoabend. Auf dieser extra neu gestalteten Website kann man vorher auch schon einiges über die Hybridtechnik erfahren und sich so ein kleines Grundwissen aneignen, bevor man zu den Veranstaltungen geht.

    Quelle: honda

  • Katar will sich mit Porsche in drei Wochen einigen

    Katar will sich mit Porsche in drei Wochen einigen

    Porsche Innerhalb der nächsten drei Wochen will das schwerreiche Golfemirat Katar über einen Einstieg bei dem verschuldeten Sportwagenbauer Porsche entscheiden. Während eines Gesprächs mit katarischen Geschäftsleuten sprach der Ministerpräsident Scheich Hamad bin Dschasim al-Thani von einem Zeitrahmen von “zwei bis drei Wochen”.

    Porsche_
    Nach jüngsten Berichten will das Golf-Emirat vorerst ein Viertel der Stammaktien von Porsche übernehmen, womit erstmals in der Geschichte des Sportwagenbauers ein fremder Aktionär Mitspracherecht hätte.

    Der GroÃaktionär Ferdinand Piëch hat unterdessen neue Zweifel an dem Geschäft vorgetragen. Seiner Ansicht nach gibt es über den Einstieg von Katar noch zu viele offene Fragen. So sei etwa unklar, wie viel Macht Katar tatsächlich erhalten solle und was die Ziele der Scheichs seien.

    “Es gibt bisher keine genauen Informationen, was Katar mit seinem Investment plant und wie sie den von den Familien geplanten Zusammenschluss mit VW sehen.”

    Fotos: Archiv                            Quelle: finanznachrichten

  • Ford Fusion neu aufgelegt

    Ford Fusion Der Ford Fusion Style kommt nun mit StoÃfängern, Seitenzierleisten, Türgriffen und einem Heckklappengriff in Wagenfarbe. Die Neuerungen im Innenraum umfassen eine Schaltmanschette in Lederausführung mit silberner Einfassung und ebenso wie beim Ford Fusion Calero das Audiosystem 6000CD mit Fernbedienung an der Lenksäule. Ebenfalls neu ist das optionale Navi âBlaupunkt TravelPilot FXâ.

    Die Topversion Ford Fusion+ bietet darüber hinaus Chromdekors an Kühlergrill, Türgriffen, Seitenzierleisten und Heckklappengriff, auÃerdem 6 J x 16-Zoll-Leichtmetallräder im 9-Speichen-Design (Bereifung 195/55 R 16) sowie Dekors im Aluminium-Look an der Mittelkonsole und am Schalthebelknauf. Zusätzlich erweitert sich das Optionsangebot für die Ford Fusion Ausstattungsvarianten Ambiente, Style und Calero um drei besonders kundenrelevante Ausstattungs-Pakete mit Preisvorteilen von bis zu 36%.

    Bild: direct-vehicle-leasing.net, Quelle: blogspan

  • IAA 2009: Weltpremiere des Audi A5 Sportback!

    IAA 2009: Weltpremiere des Audi A5 Sportback!

    A5_ sportsback Neben der offenen Version des R8 feiert auch der A5 Sportback aus dem Hause Audi auf der kommenden IAA in Frankfurt seine Weltpremiere. Bei der Motorisierung bedient sich auch der Sportback aus der Antriebspalette der Audi A5-Baureihe. Neben dem 2,0-Liter TFSI quattro Benzindirekteinspritzer mit 211 PS stehen somit zum Marktstart auch noch der 3,2 FSI quattro mit 265 PS zur Auswahl. Bei den Selbstzündern gibt´s die drei Common-Rail-Dieselaggregate mit 170, 190 sowie 240 PS Leistung.

    A5 sportsback
    Die beiden Benziner sind serienmäÃig mit dem Allradantrieb quattro sowie dem kraftstoffsparenderen Valvelift-System ausgestattet, welches die einzelnen Ventile automatisch ansteuert. Beim 2.0 TDI Sportback mit dem manuellem Sechsganggetriebe soll daneben erstmals eine Start-Stopp-Automatik den Spritverbrauch weiter reduzieren.

    Auch der 3,0-Liter-V6-Diesel wird ebenfalls serienmäÃig mit Allrad-Antrieb angeboten und verfügt über ein stolzes Drehmoment von 500 Nm. In allen fünf Motorvarianten gehört auch das neu entwickelte ESP mit elektronischer Quersperre an der Vorderachse zum Paket.

    Die Preise beginnen bei 36.050 Euro für den 2.0 TDI, wobei die Ingolstädter für Mitte 2010 ein noch günstigeres Einstiegsmodell versprechen.

    Quelle: worldcarfans

  • Volvo nutzt NAVTEQ MapCare

    volvo-navi-montiert Mit dem NAVTEQ MapCare-Programm erhalten Kunden beim Kauf eines Neuwagens mit Navigationssystem automatisch eine bestimmte Anzahl an Karten-Updates pro Jahr. Ab Juni dieses Jahres erhalten Käufer eines Fahrzeugs des Modelljahres 2010 jährlich zwei Karten-Updates für ihr Navigationssystem. Dies gilt für die Volvo-Modelle: C30, S40, V50, C70, V 70, XC70, S80, XC60 und XC90.

    Jedes Fahrzeug erhält eine Registrierungskarte, die vom Käufer ausgefüllt wird, und NAVTEQ liefert die Updates an die gewünschte Adresse. An dem Programm nehmen alle Volvo-Händler in West- und Osteuropa, Nordamerika und Russland teil. NAVTEQ MapCare wurde entwickelt, um den Verkauf von Karten-Updates und die Umsätze durch zusätzliche Absatzkanäle zu erhöhen. âMit dem Programm trägt NAVTEQ zu Zufriedenheit und Kundenbindung bei, da aktuellste Karten in der Wahrnehmung der Kunden eine wichtige Rolle spielen. Darüber hinaus entstehen zusätzliche Kommunikations- und Cross-Selling-Möglichkeitenâ, erklärt Jeff Mize, Executive Vice President, Sales bei NAVTEQ. âDer Service lohnt sich für Fahrer von Flotten- oder Leasingfahrzeugen. Es ist eine gute Möglichkeit, um Karten-Updates zu beziehen.â

    Bild: langzeittest.de, Quelle: blogspan

  • Toyota setzt auf das “Nachhaltige Autohaus”

    toyota_logo Bereits im November stellte Toyota Motor Europe (TME) das Programm âNachhaltiges Autohausâ vor, nun hat TME mit Einsatz modernster Umwelttechnik damit begonnen, das europäische Händlernetz klima- und umweltschonend auszurichten. Im französischen La Rochelle wurde jetzt der Grundstein für das landesweit ökologischste Toyota Autohaus gelegt. Der neue Betrieb an der Atlantikküste ist damit das erste von verschiedenen Pilotprojekten in Frankreich, Ãsterreich, Slowenien und Deutschland, die als architektonische Vorbilder für diese flächendeckende Toyota-Initiative dienen.

    Der Automobilhersteller plant, mit umweltfreundlichen Neubauten und der Sanierung des rund 3.000 Standorte umfassenden europäischen Händlernetzes groÃe Einsparungen beim Energie- und Wasserverbrauch sowie beim CO2-Ausstoà zu erzielen. âTrotz der schwierigen Marktlage haben wir unsere Umweltziele nicht aus den Augen verlorenâ, betont Andrea Formica, Senior Vice-President Toyota Europa. âZusätzliche Umweltkriterien bei den Händlerstandards drosseln nicht nur die CO2-Emissionen unserer Vertriebspartner, sondern senken auf lange Sicht auch deren Betriebskosten. Jeder einzelne Toyota-Händler ist zum Handeln verpflichtet.â

    Bild: Archiv, Quelle: toyota-media

  • Michelin will die Jobaxt schwingen!

    Michelin will die Jobaxt schwingen!

    Michelin-bibendum_pneu Der französische Reifenhersteller Michelin will wie sein deutscher Konkurrent Continental hunderte Stellen streichen, einem geheimen Plan zufolge soll es sich sogar um 1.500 Arbeitsplätze handeln. Eine exakte Zahl will der Konzern erst am 24. Juni bei einer Sitzung des zentralen Betriebsausschusses bekannt geben.

    Genau wie Conti leidet auch der französische Zulieferer massiv unter der Krise der Autobranche. In den ersten 2 Monaten dieses Jahres ist der Reifenabsatz des Unternehmens um knapp 25 Prozent eingebrochen, nachdem sich bereits im Vorjahr der Jahresüberschuss auf 357 Millionen Euro halbiert hatte.

    Nichts desto trotz hatte Michelin zuletzt noch Interesse an der Reifensparte des Konkurrenten Continental bekundet, was allerdings das europäische Kartellrecht verhinderte. Momentan beschäftigt Michelin weltweit rund 118.000 Menschen in 170 Ländern.

    Quelle: leblogauto

  • Formel 1: FIA und FOTA weiter uneinig

    Fia Nach dem Treffen der FIA und FOTA am Montag tauchen immer neue Hürden um die Zukunft der Formel 1 auf. Die Finanzexperten kamen abermals auf keinen gemeinsamen Nenner, woran angeblich das fehlende Mandat der FOTA-Vertreter Schuld gewesen sei. “Unglücklicherweise haben die FOTA-Repräsentanten zu verstehen gegeben, dass sie kein Mandat besitzen, über die finanziellen Regelungen für 2010 zu diskutieren”, hieà es in einer Mitteilung der FIA.

    Aus diesem Grund ist das vorher geplante Ziel des Treffens, “die Vorstellungen für den Bereich Finanzen der beiden Parteien aufzuzeigen und einen Kompromiss zu erarbeiten”, nicht erreicht worden. Nach dem ergebnislosen Treffen machte die FIA in der Mitteilung deutlich, dass die finanziellen Regelungen der FIA genauso bleiben, “wie sie bereits anfangs verabschiedet wurden”, womit die Fronten weiter verhärtet bleiben.

    Foto: Archiv                        Quelle: rennsportnews

  • Continental schlieÃt weiteres Werk in Ãsterreich

    Continental Nachdem der deutsche Autozulieferer Continental erst vor wenigen Wochen ein Werk in Frankreich trotz massiver Proteste der Belegschaft geschlossen hat ist nun ein zweites Werk fällig. Bis zum Jahresende soll das Pkw-Reifenwerk im niederösterreichischen Traiskirchen dicht gemacht werden, womit nach Angaben der Nachrichtenagentur APA voraussichtlich 195 Mitarbeiter in der Produktion von Reifen-Vormaterialien ihren Job verlieren.

    Die Kapazität von Traiskirchen ist nicht mehr notwendig und wir müssen hier reagieren um am Ende wettbewerbsfähig zu bleiben”, sagt der für die weltweite Pkw-Reifenproduktion verantwortliche Bernhard Trilken vom Continental-Konzern.

    Bereits seit einigen Jahren wurde das Werk stufenweise verkleinert und das Personal Schritt für Schritt abgebaut. Continental hat wie die meisten Zulieferer auch wegen der Absatzkrise enorme Probleme und versucht mit allen Mitteln dagegenzurudern., Aus diesem zweck führte der Konzern erst vor kurzem eine Abwrackprämie für Reifen ein, um wenigstens in diesem Geschäftszweig zu punkten.

    Foto: Archiv                                Quelle: orf

  • Bosch: Elektroautos spielen erst ab 2020 eine Rolle

    Opel ampera Die immer schneller wachsenden Megastädte und die knapper werdenden Ãlreserven versprechen dem Elektroantrieb eine rosige Zukunft, weswegen fast alle Autobauer und diverse Zulieferer sich mit dem Thema gezielt beschäftigen und auch Unsummen in die Entwicklung dieser Technologien stecken. Alleine bis zum Jahr 2015 wird es weltweit 60 Megastädte mit über fünf Millionen Einwohnern geben, was fast doppelt so viele wie noch im Jahr 1995 sind.

    Mitsubishi i miev
    Laut einer Studie sind bereits heute mehr als 80 Prozent der deutschen Autos täglich weniger als 80 Kilometer unterwegs. Trotzdem rechnet der weltgrösste Autozulieferer Bosch damit, dass 2015 weltweit nur rund 500.000 Autos der 85 Millionen bis 90 Millionen neu produzierten Fahrzeuge mit einem Elektroantrieb ausgestattet sein werden.

    Erst im Jahr 2020 werden die reinen Elektroautos aus Sicht von Bosch massiv an Bedeutung gewinnen. Dann soll die Zahl der elektrisch betriebenen Autos auf rund drei Millionen anwachsen bei einer Gesamtproduktion von 100 Millionen Fahrzeugen.

    Um die teils enorm hohen Kosten weiter zu senken ist der einzige Weg, die konsequente GroÃserienfertigung. Genau hier liegt das Problem. Nur wenn die europäischen und US-amerikanischen Autozulieferer ihre Entwicklungsalleingänge über Bord werfen und ihr Know-How wie die chinesischen Hersteller teilen würde man möglichst schnell auf hohe Stückzahlen kommen und somit auch günstig produzieren.

    Foto: Archiv                              Quelle: focus