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  • Audi RS5 Erlkönig am Nürburgring

    Audi_RS5_Nürburgring Die Kollegen von Automobil-Blog.de haben mal wieder ein interessantes Video des neues RS5 aufgestöbert. Obwohl der Bolide nicht vor dem nächsten Jahr in der Ãffentlichkeit zu sehen sein wird, wird er natürlich schon jetzt ausgiebeig getestet. Und wo testet man Sportwagen? Richtig, auf der Nordschleife des Nürburgrings. Wo auch sonst.

    Damit möchte ich auch schon meine Worte verstummen lassen und Euch die Möglichkeit geben, den fetten Sound des Audi zu lauschen und den Testfahrer zu beneiden.

    Quelle: automobil-blog.de

  • ABT knöpft sich den stärksten Seriendiesel vor

    Abt_AS7_1 Im Rahmen ihres âRüstungsprogrammsâ ABT POWER satteln die Allgäuer ordentlich Leistung auf den Q7 drauf, so dass der Fahrer nun mit dem Gaspedal eine PS- und Drehmomentwoge in Bewegung setzt, gegen die selbst viele Sportwagen kein Land gewinnen können. Der AS7 mit beachtlichen 1200 Newtonmeter Drehmoment und 560 PS, schafft den Spurt von 0 auf 100 in lediglich 5,3 Sekunden. Schluss ist bei dem 2,6 Tonner erst bei 258 km/h.

    Abt_AS7_2 Die Gesamte Leistung steht dem Boliden schon bei 3750 U/min zur Verfügung.Abt_AS7_3 Neben der Leistungssteigerung hat ABT Sportsline für den AS7 auch noch Felgen bis 22 Zoll im Angebot.

    Bilder: abtpower.co.uk, Quelle: blogspan

  • Mercedes R-Klasse in schön (und sportlich)

    R_Klasse_Wald Nicht nur den vermeintlich langweiligen Toyota Landcruiser (siehe hier) haben sich die japanischen Tuning-Profis von Wald International für eine kleine OP gekrallt, auch an den Daimler-Pottwal R-Klasse haben sie sich herangetraut. Und ich kann es kaum fassen: nach dem Eingriff kann sich das R(aum)-Fahrzeug tatsächlich sehen lassen.

    Ich gebe es zu: ich habe in den letzten Jahren selten ein Auto gesehen, bei dessen Design ich dermaÃen schockiert war, wie bei der R-Klasse von Mercedes. “WAS IST DAS?” war meine erste Reaktion. Kombi? Van? SUV? Leichenwagen? Prototyp? Aber nein, es war die R-Klasse, die eierlegende Wollmilchsau, von allem etwas. Aus Teilen und Ideen mehrerer Autoklassen zusammengeschustert. Und wo wurde Ôhnliches schon einmal gemacht und führte zu einem wenig gelungenen Ergebnis? Genau, bei Frankensteins Monster. Aber genau so, wie die hässliche Kröte aus Mary Shelleys Roman scheint auch die R-Klasse einen guten Kern zu haben.
    Dieses Potential haben die Jungs von Wald International erkannt und beeindruckend genutzt. Denn nun steht die R-Klasse frisch, sportlich, imposant und (weil Black Edition) tiefschwarz da.

    Wie schon beim Land Cruiser fallen die Anbauten nicht extrem aus, scheinen aber vorhandenes Potential optimal zu nutzen. Ein wirklich tolles Gefährt haben die Japaner da auf die Räder gestellt, mit dem man sicher die Blicke auf seiner Seite hat. (Die hatte die R-Klasse zwar schon immer, aber eher aus anderen Gründen….).
    R_Klasse_Wald_2 R_Klasse_Wald_3 R_Klasse_Wald_4 Quelle: Carscoop

  • Toyota Land Cruiser: Bodykit für dicken Brocken

    Land_Cruiser_Wald_1 Von den deutschen Edel-SUV’s kennt man das ja. Porsche Cayenne, Mercedes ML, Volkswagen  Touareg, Audi Q7 – kein Möchtegern-Offroader, für den es nicht auch ein fettes Bodykit gäbe. Aber von Toyotas riesigem Land Cruiser gab es eigentlich bis dato nichts als Bescheidenheit zu verlauten. Der Japaner ist eben kein Schickimicki-SUV, sondern verleugnet seine Herkunft nicht und macht auch vor schwierigerem Gelände nicht halt.

    Doch auch ein Land Cruiser lässt sich gehörig “pimpen”, wie die japanische Tuningschmiede Wald International beweist. Das tiefschwarze Monster sieht aus, als würde es oben erwähnte Schönwetter-Offroader zum Frühstück verspeisen. Dazu passt irgendwie auch der Name: “Black Bison Edition”. Und der Büffel zeigt seine Hörner. Fette Räder, riesige Frontschürze, ein Schwarz so dunkel und tief wie das Loch, in dem Chrysler gerade versauert – und trotzdem wirkt der Land Cruiser nicht “overdressed”. Es steht ihm einfach sehr gut. Vielleicht abgesehen von dem komischen Heckspoiler, den man sich hätte sparen können. Mehr als tausend Worte sagen aber Bilder. Wie die folgenden zum Beispiel:
    Land_Cruiser_Wald_2 Land_Cruiser_Wald_3 Land_Cruiser_Wald_4
    Land_Cruiser_Wald_5 Quelle: worldcarfans.com

  • VW Golf Plus auch mit Autogas erhältlich

    VW Golf Plus Der neue VW Golf Plus kann ab sofort auch mit einer Autogasanlage bestellt werden. Das Bifuel Modell zeichnet sich vor allem durch eine niedrige CO2-Emission sowie sinkende Unterhaltskosten aus. Ein VW Golf Plus, der mit einem 98 PS starken 1,6 Liter-Motor ausgestattet ist, verbraucht im LPG-Betrieb auf 100 Kilometern 9,8 Liter Autogas, sodass im Durchschnitt 6,10 Euro Treibstoffkosten für diese Strecke entstehen.

     VW Golf Plus Side
    Die Autogastanks werden platzsparend in der Reservemulde des Autos installiert und haben ein Fassungsvermögen von 43 Litern.
    In Kombination mit den 55-Liter groÃen Benzintank können mit dem VW Golf Plus LPG insgesamt 1.100 Kilometer ohne Tankstopp zurückgelegt werden.

    VW Golf Plus heck

    Der LPG-Tank alleine reicht immerhin für 440 Kilometer.Die Basisversion des neuen VW Golf Plus mit Autogasanlage kostet 22.460 Euro.
    (Bilder:VW)

  • Subaru Stella – Elektroversion kommt in Japan auf den Markt

    Subaru Stella – Elektroversion kommt in Japan auf den Markt

    Subaru Stella EV Der Autohersteller Subaru wird seinen Kleinstwagen Stella bereits Ende Juli als Elektroversion auf dem japanischen Automobilmarkt anbieten. Nachdem die letzten Tests erfolgreich verliefen, sollen bis März 2010 rund 170 Einheiten des umweltfreundlichen Subaru gefertigt werden. Der Stella EV ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie ausgestattet, die nach 90 Kilometern an jeder herkömmlichen Steckdose innerhalb von 5 Stunden aufgeladen werden kann.

    Subaru Stella EV Plugin

    Als kleines Extra gibt es noch ein Schnell-Ladegerät dazu, mit dessen Hilfe rund 80 Prozent des Energiespeichers der Batterie innerhalb von nur 15 Minuten aufgeladen werden können.

    Sicherlich ein nützliches und unverzichtbares Zubehörteil, insbesondere wenn man längere Strecken mit dem 3,4 Meter langen Stella EV zurücklegen möchte.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Opel-Rettung: Kreis der Interessenten wächst weiter

    Opel Werk Obwohl bereits eine Vereinbarung mit dem Autozulieferer Magna unterzeichnet wurde und die Verhandlungen auf Hochtouren laufen, schaut sich die Bundesregierung nach weiteren Interessenten für Opel um. Wirtschaftsminister zu Guttenberg erklärte, dass die Magna-Verhandlungen noch scheitern könnten und man daher mit anderen Interessenten weiterhin Gespräche führt.

    AuÃerdem deutete der Minister an, dass wesentlich mehr Unternehmen an Opel interessiert sind und nicht alle Namen veröffentlicht wurden.

    Zwar betonte zu Guttenberg, dass momentan nur Ãbernahmeverhandlungen zwischen GM und Magna laufen, aber die Bundesregierung trotzdem weiterhin nach potenziellen Investoren sucht, da es sich bei dem kürzlich unterzeichneten Papier lediglich um eine unverbindliche Absichtserklärung handelt.
    (Bild:leblogauto.com)

  • F1: FIA-Starterliste mit vielen Fragezeichen

    Fia Die Starterliste der Formel-1 für die kommende Saison 2010 wurde mit Spannung erwartet und wurde heute von der FiA veröffentlicht. Zwar stehen alle Teams der aktuellen Saison auch in der Starterliste für das kommende Jahr, aber hinter 5 Teams, zu denen insbesondere BMW und McLaren zählt, steht ein groÃes Fragezeichen. Nach Angaben der FiA sind folgende Teams verbindlich für die nächste Saison eingeschrieben:Ferrari, Toro Rosso, Red Bull, Williams und Force India.

    AuÃerdem haben sich 3 neuen Teams für die neue Saison gemeldet, sodass künftig auch Campos GP, Manor GP sowie Team US F1 in der Königsklasse vertreten sein werden.

    Die restlichen Teams, wie Sauber, Renault, Toyota, Brawn GP, McLaren und BMW sind nur unter Vorbehalt eingeschrieben und knüpfen ihre WM-Teilnahme 2010 an die Bedingungen der FOTA.

    Aber auch in Sachen Ferrari scheint das letzte Wort noch nicht gesprochen, da Teamchef Stefano Domenicali erklärte, dass die FiA ein Team nicht einfach selbstständig einschreiben kann.
    (Bilder:Archiv)

  • Audi A7 wird in Neckarsulm gebaut

    Audi A7 Coupe fr Die Entscheidung über den Produktionsort des neuen Audi A7 Coupés ist gefallen. Audi-Chef Rupert Stadler teilte mit, dass der Zuschlag an das deutsche Werk in Neckarsulm gegangen ist und man somit die Arbeitsplätze der rund 13.500 Mitarbeiter langfristig sichern möchte. Insbesondere haben jedoch die überdurchschnittlichen Kompetenzen sowie Erfahrungen in den Bereichen Verarbeitung und Leichtbau den Ausschlag für Neckarsulm gegeben.

    Audi A7 Coupe
    Wie das “Hamburger Abendblatt” berichtet, wird Audi mehrere Millionen Euro zur Modernisierung in die Produktionsstätte investieren. Ende 2010 soll die Produktion des A7 Coupés dann endlich starten, allerdings wurden noch keine Angaben zur Jahreskapazität oder Verkaufspreis genannt.
    (Bilder:Leblogauto.com)

  • Carbon Motors E7: 10.000 Reservierungen für Polizeiauto

    CArbon Motos E7 Das Polizeiauto E7 von Carbon Motors erfreut sich momentan gröÃter Beliebtheit, da bei dem amerikanischen Unternehmen bereits über 10.000 Reservierungen eingegangen sind. Zwar wird der E7 erst ab 2012 ausgeliefert, aber die Liste der Interessenten wird immer länger, schlieÃlich überzeugt das Polizeiauto sowohl optisch als auch LeistungsmäÃig.

    Carbon Motors E7 fr
    Unter der Haube sorgt ein 305 PS starker 3.0 Liter-Turbo-Diesel Motor für ordentlich Dampf, sodass Verbrecher wohl nur schwer entkommen können. Von 0 auf 100 km/h sprintet das bullige Polizeiauto in 6,5 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
    Carbon Motors E7 innen
    Allerdings geht der E7 von Carbon Motors frühestens 2012 auf Verbrecherjagd, da noch einige Fragen in Sachen Serienproduktion offen sind.
    (Bilder:leblogauto.com)