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  • Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth mit zwei Premieren auf dem Genfer Automobilsalon

    Abarth baut sein Modellangebot weiter aus und zeigt auf dem Genfer Automobilsalon gleich zwei Premieren. Als erstes Cabrio der Fiat-Sportwagenmarke kommt der Abarth 500 C, ebenfalls erstmals vorgestellt wird der Abarth Punto Evo. Angetrieben wird der 500 C von einem 1.4-Liter-Turbobenziner mit 140 PS und einem maximalen Drehmoment von 206 Nm. Das Cabrio knackt die 100 km/h in nur 8,1 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h.  Eine technische Besonderheit ist das 5-Gang-Getriebe Abarth Competizione. Diese vom Rennsport inspirierte Halbautomatik, die Bestandteil der Serienausstattung des Abarth 500 C ist, ermöglicht Gangwechsel mittels Schaltwippen am Lenkrad. Zur Verfügung stehen drei Programme, neben einer vollwertigen Automatik und der komfortorientierten Stellung auch die Stufe Sport. In dieser Stellung werden durch die elektrohydraulische Steuerung Gangwechsel besonders schnell durchgeführt, um das sportliche Potenzial des besser auszunutzen.

    Mit dem Performance-Kit “Esseesse” kann die die Leistung auf 180 PS gesteigert werden. Eine Hochleistungsbremsanlage mit gelochten Scheiben an Vorder- und Hinterachse, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie eine Fahrwerkstieferlegung komplettieren die UmbaumaÃnahmen.

    Bilder & Quelle: ampnet

  • Gemballa muss Insolvenzantrag stellen

    Gemballa muss Insolvenzantrag stellen

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    In der Vergangenheit hat der Tuningspezialist Gemballa immer durch auÃergewöhnliche und einzigartige Projekte auf sich aufmerksam gemacht. Doch nun scheint die Zeit der groÃen Projekte vorbei, denn der Edeltuner muss Insolvenz anmelden. Seit 29 Jahren begeistert Gemballa vor allem mit getunten Porschemodellen, die mit neuem Logo versehen und unter dem eigenen Namen verkauft werden, die Sportwagenfans.

    Firmeninhaber Uwe Gemballa gilt seit Eröffnung des Insolvenzverfahrens als verschwunden und wurde zuletzt auf einer Afrikareise gesehen. Was mit den rund 50 Mitarbeitern im Tuningwerk in Leonberg geschieht ist noch unklar.
    (Bild:Gemballa)

  • Ferrari mit leichtem Absatzrückgang im letzten Jahr

    Ferrari mit leichtem Absatzrückgang im letzten Jahr

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    Das abgelaufene Geschäftsjahr hätte für Ferrari deutlich besser ausfallen können, da die Scuderia ein Minus von 5 Prozent hinnehmnen musste. Die Traditionsmarke verkaufte im letzten Jahr lediglich 6.250 Fahrzeuge. Allerdings ist Ferrari-Boss Luca di Montezemolo mit dem Ergebnis recht zufrieden, da im Vorjahr überdurchschnittlich hohe Verkaufszahlen erzielt wurden, sodass klar war, dass dieses Ergebnis 2009 nicht noch einmal wiederholt werden konnte.

    Während Ferrari in Nordamerika 13,6 Prozent und in Europa 5,9 Prozent weniger Fahrzeuge absetzte, konnte im Vorderen Orient ein Plus von 29 Prozent erreicht werden. In Asien setzte Ferrari 3 Prozent mehr ab und verkaufte somit insgesamt 1.117 Einheiten.

    Beliebtestes Modell im Hause Ferrari war das Modell “California”, das rund 60 Prozent aller Neubestellungen ausmachte. Aber auch der neue Ferrari 458 Italia hat das Potenzial zum Verkaufsschlager und wird sicherlich im aktuellen Geschäftsjahr für steigende Absatzzahlen sorgen.
    (Bilder:Archiv)

  • GM & Spyker: Saab-Verkauf abgeschlossen

    GM & Spyker: Saab-Verkauf abgeschlossen

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    Nun sind auch die letzten Details im Verkaufspoker um GM-Tochter Saab geklärt. General Motors hat den Verkauf seiner schwedischen Tochter an den niederländischen Sportwagenhersteller Spyker nun offiziell bestätigt.Mit dieser Einigung wird nun auch die Abwicklung des Autobauers gestoppt, die bereits seit November 2009 im Gange ist. Spyker zahlt rund 52 Millionen Euro an GM und hat bereits mit der Vorbereitung der neuen Modelle für das aktuelle Geschäftsjahr begonnen. Ab 2011 soll dann auch endlich das neue SUV 9-4X auf den Markt kommen.

    Zwar wurden bereits einige Patente und Produktionsanlagen im Rahmen der begonnen Auflösung von Saab an andere Unternehmen verkauft, aber die Produktionsrechte an der neuen Modellreihe 9-5 erhält Spyker.
    (Bild:Saab)

  • Toyota setzt Kaufanreize für den neuen Auris

    Toyota setzt Kaufanreize für den neuen Auris

    Nach der jüngsten Rückrufaktion von Toyota und der damit verbundene Nachfragerückgang will der Autobauer zusätzliche Kaufanreize für die überarbeitete Modellreihe Auris bieten. Der Konzern stellt seinen Händlern ein Extra-Budget zur Verfügung, das diese dann gezielt für mehr Werbung in Tageszeitungen, Radiosendern oder Plakatwänden einsetzen können. Damit soll die Aufmerksamkeit der Kunden wieder auf das wesentliche gelenkt werden und mehr Vertrauen geschaffen werden.

    Am 20.März ist Marktstart für die Neuauflage des kleinen Toyota Auris, doch aufgrund der riesigen Rückrufaktion ist das Interesse an Toyota-Modellen stark zurückgegangen. Ob allerdings ein paar WerbemaÃnahmen ausreichen, um das Vertrauen bei den potenziellen Kunden wieder herzustellen, ist fraglich.
    (Bild:Archiv)

  • Genf 2010: Wiesmann präsentiert erstmals den GT MF4-S

    Genf 2010: Wiesmann präsentiert erstmals den GT MF4-S

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    Auf dem diesjährigen Genfer Autosalon wird die Sportwagenmanufaktur Wiesmann den neuen GT MF4-S erstmals der Ãffentlichkeit präsentieren. Unter der charakteristischen Haube ist der formschöne Sportwagen mit einem 420 PS starken V8-Motor ausgestattet, der bereits beim Roadster MF4-S zum Einsatz kommt. Im Vergleich zum herkömmlichen MF4-S zeichnet sich die Gran Tourismo Variante durch eine verbesserte Aerodynamik und ein sportlicheres Design aus

    Eine Besonderheit ist vor allem der ausfahrbare Flügel am Heck des Sportwagens, der in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit automatisch ausfährt, um das Fahrzeug zu stabilisieren. Der GT MF4-S wird zudem serienmäÃig mit Bi-Xenon-Scheinwerfern ausgestattet sein und auf dem Autosalon in Genf sicherlich die Besucher begeistern.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

    Genf 2010: Rolls Royce Ghost von Mansory

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    Das Ergebnis des neuesten Projekts des Edeltuners Mansory kann auf dem 80. Genfer Autosalon bestaunt werden. Die Tuningspezialisten haben sich den kleinen Rolls Royce Ghost vorgeknöpft und in eine der auffälligsten Luxuslimousinen verwandelt. Insbesondere die kontrastreiche blau-goldene Lackierung setzt optische Akzente, ebenso wie die in Gold gehaltenen Felgen. Aber nicht nur in Sachen Design hat sich etwas getan, denn auch die Leistung unter der Haube wurde erheblich gesteigert.

    Der getunte Rolls Royce Ghost verfügt über 150 PS mehr als die Serienversion und bringt somit insgesamt 720 PS auf die StraÃe. Erreicht wurde die Leistungssteigerung insbesondere durch vergröÃerten Bi-Turbolader und die Kennfeldoptimierung der Steuerungselektronik.
    AuÃerdem wurden dem Ghost Sportkrümmer und neue Sportkatalysatoren spendiert. Die Beschleunigungswerte des Rolls Royce Ghost von Mansory fallen daher sehr sportlich aus, sodass der Sprint von 0 auf 100 km/h in 4,4 Sekunden erfolgt und eine Höchstgeschwindigkeit von 310 Km/h erreicht wird.
    Ein nicht nur technisch sehr ansprechendes Tuningpaket von Mansory, das auf dem Genfer Autosalon sicher begeistern wird.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Genf 2010: Neue Version des Nissan Navara

    Genf 2010: Neue Version des Nissan Navara

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    Am 4.März öffnet der Autosalon in Genf seine Pforten und Nissan wird nicht nur seine Weltpremieren wie beispielsweise den Juke präsentieren, sondern auch die optimierte Modellversion des Pick-Ups Navara. Im Mittelpunkt steht dabei die neue Topmotorisierung, da Nissan ein überarbeitetes 3,0-Liter-V6-Turbodiesel Aggregat anbieten wird, das über 238 PS Leistung verfügt.

    Zudem wurde der Vierzylindermotor 2.5-dCi überarbeitet, sodass trotz Leistungssteigerung auf 190 PS gleichzeitig der Durchschnittsverbrauch auf 8,4 Liter reduziert werden konnte.
    Das entspricht im Vergleich zur Vorgängerversion einer Einsparung von 1,4 Litern auf 100 Kilometern. Bei beiden Antriebsvarianten konnte die CO2-Emission um 40 Gramm auf 224 Gramm/Kilometer gesenkt werden.
    (Bilder:leblogauto.com)

  • Cadillac bald wieder auf dem europäischen Markt erhältlich

    Cadillac bald wieder auf dem europäischen Markt erhältlich

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    Der Autobauer General Motors treibt seine Pläne der Wiedereinführung der Marke Cadillac auf dem europäischen Automobilmarkt weiter voran. Dazu soll eine neue Tochtergesellschaft “Cadillac Europe” gegründet werden, die sich auf den Vertrieb in Europa spezialisiert. Damit wird die Traditionsmarke “Cadillac” auch wieder in Deutschland erhältlich sein, denn nach der Insolvenz des Importeuers Kroyman waren neue Autos von Cadillac nur schwer erhältlich.

    Welche Modelle auf dem europäischen Markt angeboten werden sollen, steht noch nicht ganz fest. Allerdings gibt GM auf dem 80. Genfer Autosalon am 4.März mit der Europapremiere des CTS Coupes einen ersten Einblick auf die künftigen Automodelle.
    Das Coupe soll bereits ab Herbst 2010 zu den Kunden rollen, wohingegen das SUV SRX erst ab 2011 zu haben sein wird. In Genf präsentiert Cadillac auch die 564 PS starke Topversion des CTS-V.
    (Bilder:Archiv)

  • Genf 2010: Audi RS5

    Genf 2010: Audi RS5

    Der nagelneue Audi RS 5 wird auf dem kommenden Genfer Autosalon sein Debüt geben. Unter der Haube steckt ein 450 PS starker 4,2-Liter-V8-Motor, der ein maximales Drehmoment von 430 Newtonmetern liefert. Für den Spurt von Null auf Tempo 100 benötigt das 1.725 Kilogramm schwere Coupé gerade mal 4,6 Sekunden, bei 250 km/h ist der RS5 elektronisch abgeriegelt.

    Zur Kraftübertragung wurde ab Werk das Sieben-Gang-Doppelkupplungsgetriebe S-tronic verbaut, wobei der Fahrer die Gänge je nach Wunsch entweder mit dem Wählhebel oder mit Wippen am Lenkrad manuell einlegen kann. Die Ingolstädter präsentieren bei dem neuen RS5 eine neue Entwicklungsstufe des Mittendifferenzial von dem permanenten Allradantrieb Quattro. Das so genannte Kronenrad-Differenzial erreicht einen noch höheren Wirkungsgrad und je nach Bedarf flieÃen bis zu 70 Prozent der Anriebskraft nach vorn und maximal 85 Prozent nach hinten. Die Auslieferung des neuen Sportlers beginnt im Frühjahr, preislich startet der RS5 dann ab 77.700 Euro.
    Quelle: leblogauto