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  • Volkswagen bietet Golf wieder als GTD-Version an!

    Volkswagen bietet Golf wieder als GTD-Version an!

    Golf gtd Volkswagen wird den Golf wieder in der sportlichen Turbodieselvariante GTD anbieten, die bereits Ende Juni dieses Jahres vor den Toren der Händler stehen wird und mindestens 27.475 Euro kostet. Für die viertürige Ausführung muss der Kunde im Gegensatz zum Dreitürer 765 Euro mehr bezahlen, das Doppelkupplungsgetriebe DSG lässt sich VW mit rund 1.900 Euro vergüten.

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    Vorwärts geht´s bei dem GTD mit einem 2,0-Liter groÃen Common-Rail-Motor, der 170 PS leistet und ein Drehmoment von 350 Newtonmetern entfaltet. Von 0 auf 100 Sachen vergehen 8,1 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt VW mit 222 Stundenkilometern an. Ohne das DSG liegt der Spritverbrauch bei 5,3 Litern, mit dem Doppelkopplungsgetriebe bei 5,6 Litern auf 100 Kilometern, jedoch verkürzt sich auch die Sprintzeit für die 100 km/h-Grenze auf 5,7 Sekunden.
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    Quelle: worldcarfans

  • GM gibt Produktion mittelgroÃer LKW´s auf!

    GM gibt Produktion mittelgroÃer LKW´s auf!

    Chevrolet Der in die Insolvenz geschlidderte US-Autobauer General Motors wird seine Produktion mit mittelgroÃen Lkw´s nach jahrelang erfolglosen Verkaufsversuchen Ende Juli dieses Jahres beenden. Das Management habe sich dazu entschieden, nachdem der Konzern vier Jahre lang mit möglichen Käufern für die Sparte intensiv zusammengearbeitet worden sei. 

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    Die Pläne sehen jetzt vor, dass die Produktion des Chevrolet Kodiak sowie des GMC Topkick eingestellt werden. Der GM-Chef Fritz Henderson betonte nach der Bekanntgabe des Produktionsstopps, das sich das Geschäft mit mittelgroÃen Lkw´s schon seit Jahren nicht mehr gelohnt hätte. Im vergangenen Jahr konnte GM beispeilsweise nur noch 20.000 Einheiten dieser Lkw-Klasse absetzen, im Jahr zuvor waren es noch 30.000 gewesen.
    Quelle: automobilwoche
    Foto: worldcarfans

  • Daimler stellt neuen Brennstoffzellen-Bus vor!

    Daimler stellt neuen Brennstoffzellen-Bus vor!

    Citaro_stadt_gallery_05_1024x768_05-2008 Mit einem neuen Busmodell will der Daimler-Konzern die Vorteile der emissionsfreien Brennstoffzelle sowie des Hybridantriebes kombinieren. Auf dem Wiener Weltkongress der Träger von öffentlichen Verkehrsunternehmen wurde der innovative Bus namens “Citaro Fuelcellhybrid” jetzt der Ãffentlichkeit vorgestellt. Am Anfang wollen die Stuttgarter eine Kleinserie von nur 30 Bussen fertigen, die dann von europäischen Verkehrsbetrieben in der Praxis erprobt werden sollen.

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    Das Vorgängermodell war ebenfalls mit einer Brennstoffzelle bestückt, jedoch fehlte bei dem Bus der Hybridantrieb. Seit dem Jahr 2003 haben diese 36 Versuchsfahrzeuge nach Angaben von Daimler bis heute mehr als zwei Millionen Kilometer zurückgelegt und somit die Praxistauglichkeit des umweltfreundlichen Brennstoffzellen-Antriebes unter Beweis gestellt.
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    Quelle: mercedes

  • Mazda bringt kleinen Roadster unterhalb des MX5

    Mazda2_Roadster_Gerücht Gerüchte aus dem Land der Kampfsportarten und fragwürdiger Speisekarten (gemeint ist Japan…wegen Mazda…egal) besagen, dass Mazda momentan an einem kleinen Roadster werkelt, der auf dem Kleinwagen Mazda2 basiert. Damit wird er aller Wahrscheinlichkeit nach eine ganze Klasse unter dem flinken MX5 angesiedelt werden. Hoffentlich auch preislich.

    Das die Jungs und Mädels bei Mazda wissen, was der Roadster-Kunde will, zeigt der MX5 schon seit 20 Jahren. Tolles Fahrverhalten, wenig Gewicht, ausreichend flotte Motoren und ein angemessener Preis machen den offenen FLitzer schon seit Ewigkeiten zum Erfolgsmodell.

    Diese Erfolgsgeschichte könnte auch der Mazda2-Abkömmling erfahren. Der Trend geht ohnehin zu kleineren – oder zumindest vernünftigeren – Autos. Und Mazda hat zudem in der Vergangenheit gezeigt, dass sie nicht nur auf hohem Niveau zu guten Preisen Autos anbieten, sondern auch ein echtes Händchen für Design haben. Der kleine “2er” ist ein schicker Kleinwagen, der Mazda6 braucht sich vor Passat und Co nicht zu verstecken und auch der Mazda3 ist mehr als nur eine Alternative zu Golf, Astra oder Auris.

    Allerdings würde der Mini-Roadster auf eine bereits etablierte Konkurrenz treffen. Mit Opel Tigra, Peugeot 207 CC und evtl. sogar dem Mini Cabrio (das aber in einer anderen Preisklasse spielt) wird der Mazda wohl zu kämpfen haben.

    Aber das sind alles Spekulationen. Genaueres erfahren wir erst…ja wann eigentlich? Wenn Mazda das Gerücht entweder bestätigt oder dementiert. Wir werden sehen.

    Quelle: Carscoop

  • Tata Nano kommt in die USA – mit 2.300 $ Preisschild(chen)

    Tata_Nano_USA Er kommt. Zumindest in die USA. Dieses Ding, das sich Auto nennen darf. Der automobile Albtraum eines jeden PS-Freaks. Es heiÃt Tata, und klingt damit ungefähr so wie es aussieht. Im Jahre 2011 wird der Tata Nano im Land der unbegrenzten Möglichkeiten aufschlagen. Immerhin kann sich eine Sache am Nano sehen lassen – der Preis. Mit etwa 2.300 Dollar (oder knapp 1.700 Euro) ist der Tata unglaublich billig.

    Ob “billig” aber auch gleichzusetzen ist mit “preiswert”? Ein günstiges Auto ist ja gut und schön. Aber wenn man sich damit dann nicht sehen lassen kann, oder schlimmer noch beim kleinsten Unfall mit gebrochenen Knochen im Krankenhaus landet, dann wurde definitiv am falschen Ende gespart. Die Vehikel der chinesischen Manufakturen belegen das immer wieder ziemlich eindrucksvoll.

    Und was kann der Nano so für 2.300 Dollar? Nicht mehr, als man für das Geld erwarten kann, würde ich sagen. 33 PS aus 0.6 Litern Hubraum. Reicht zum Einkaufen fahren, mehr aber auch nicht. Für jemanden wie mich, der an der 2-Meter-Marke kratzt, ist eine solche Schüssel ohnehin keine Option. Für Fahranfänger mit schmalem Geldbeutel allerdings sicherlich schon. Bleibt also zu hoffen, dass der Nano moderne Crash-Standards erfüllt und auch bei der QUalität nicht zu sehr spart. Dann könnte ja vielleicht doch ein Mini-Konkurrent zum Smart oder einem gebrauchten Golf III daraus werden.
    Ãbrigens wird ein Europa-Start ebenfalls für 2011 erwartet.

    Quelle: worldcarfans.com

  • Audi mit Ausstattungspaketen zum 100. Jubiläum!

    Audi mit Ausstattungspaketen zum 100. Jubiläum!

    Audi Zum 100. Markenjubiläum bietet die VW-Tochter Audi ab sofort zwei Ausstattungspakete für verschiedene Modelle an. Das sogenannte “Style”-Paket, welches ab 2.400 Euro zu haben ist, umfasst eine graue Perleffekt-Lackierung, Sportsitze, einen schwarzen Dachhimmel sowie spezielle Einstiegsleisten für die Türen.

    Die Preise für das “Innovations”-Paket beginnen bei 1.700 Euro und beinhalten unter anderem Xenon-Scheinwerfern, LED-Tagfahrlichter, ein Fernlichtassistent und automatisch abblendende Spiegel. Die jetzt angebotenen Ausstattungspakete sind für die Modelle A3, A3 Cabrio, A4, A6, TT, A5, Q5 und Q7 erhältlich. Laut Audi liegt der Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf der Extras bei bis zu 40 Prozent.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Chevrolet schenkt Neuwagenkunden die Mehrwertsteuer!

    Chevrolet schenkt Neuwagenkunden die Mehrwertsteuer!

    Chevrolet Der amerikanische Autohersteller Chevrolet gewährt seinen Kunden beim Kauf eines neuen Autos ab sofort einen Rabatt in Höhe der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Das Angebot, bei dem der Käufer 19 Prozent einspart, gilt für die Modell Matiz, Aveo, Captiva oder Epica. Die Sonderaktion steht in Verbindung mit dem Kinostart des neuen Animationsfilms “Ice Age 3”.

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    Die Tiere des Kinofilms werden als Pappfiguren auch in den Schauräumen der Autohändler für die Autos der GM-Tochter werben. In den Kinos werden zudem Flyer verteilt, welche auf die Sonderaktion “Knacken Sie die Mehrwertsteuer” hinweisen.
    QUelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • ABT sucht Zeitzeugen vergangener Tuningkultur

    scirocco_1 Der Tuner ruft deshalb zum â50.â alle Tuningbegeisterten, die ein mehr als 20 Jahre altes ABT-Auto besitzen, auf, sich zu melden. Gefragt sind nicht nur Komplettumbauten wie die legendäre âGolf-Breitbau-Versionâ aus den frühen 80er Jahren. Auch âentferntere Verwandteâ mit dezenteren oder weniger umfangreichen Modifikationen sind herzlich willkommen. Gesucht werden Vertreter aller Modelle, vom Scirocco I bis zum Corrado, vom DKW F12 bis zum Audi 200, vom Polo bis zum Audi V8. Stets gilt die Devise, je mehr ABT drin, desto näher dran am Sieg.

    Der Gewinner erhält etwas einmaliges, das so in keiner Preisliste steht. Hans-Jürgen und Christian Abt empfangen das schönste Fahrzeug persönlich auf dem Firmengelände in Kempten, der Ort an dem es einst den entscheidenden âFrisierterminâ hatte, und führt den Besitzer durch Museum und Unternehmen. Zudem erhält der Besitzer ein signiertes ABT-Buch, quasi das âFamilienalbumâ des Veredlers. Zudem gibt es noch obendrein eine exklusive Hotelübernachtung. So kann man sich für den Besuch richtig Zeit lassen.

    Wer sein Fahrzeug anmelden möchte, sollte eine E-Mail mit aussagekräftigen Fotos und Beschreibung des Fahrzeugs an Florian Büngener, info@abt-sportsline.de schicken.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Steuerzahler subventioniert den Opel Technologietransfer nach Russland

    Opel-Werk1.medium Der Chef des russischen Unternehmensverbandes, Chef-Lobbyist und ehemalige Wirtschaftsminister, Alexander Schochin bringt es bei einem Gespräch mit der Tageszeitung âWeltâ auf den Punkt: âWir brauchen Magna als Hersteller von Bestandteilen. Magna ist für uns wichtiger als Opel, denn alle einheimischen Autoproduzenten leiden unter dem Mangel an guten Zulieferern,â dennoch, so räumt Alexander Schochin ein, geht es natürlich auch um den Versuch, das Opel-Kompetenzzentrum nach Russland zu verlagern.

    Auch die russische Regierung ist bereit Geld in die Hand zunehmen, um einen Technologieimport unabhängiger ausländischen Automobilherstellern nach Russland möglich zu machen. Der russische Staat kontrolliert die Sberbank. Besonders freut sich die russische Regierung über die Tatsache, dass der Technologietransfer von Opel durch deutsche Steuergelder subventioniert wird. Die Gefahr für Opel ist offensichtlich. Langfristige Verlagerung von Produktion und Technologie nach Russland. Damit hat Opel keinerlei langfristige Ãberlebenschance.

    Quelle & Bild: pbox.de

  • BMW verkauft im Mai über 109.000 Fahrzeuge

    BMW verkauft im Mai über 109.000 Fahrzeuge

    Bmw_logo Die BMW Group hat im Mai vor dem Hintergrund weiterhin schwieriger Marktbedingungen weltweit 109.042 Automobile der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce abgesetzt. Mit -18,3% fiel der Absatzrückgang dabei moderater aus als in den Vormonaten. Insgesamt konnte BMW bis jetzt 487.906 Fahrzeuge verkaufen, im Vergleich zum Vorjahr sank der Absatz allerdings um -21,1%. Trotz des Absatzrückgangs konnte die BMW Group ihren Marktanteil im Premiumsegment gegenüber den relevanten Wettbewerbern in diesem Zeitraum weiter ausbauen.

    “Gegenüber den Vormonaten hat sich der Absatzrückgang im Mai deutlich verlangsamt. Insgesamt bin ich verhalten optimistisch, dass sich unsere weltweiten Absatzzahlen im Laufe des Jahres weiter verbessern werden. Im Vergleich zum April konnten wir unseren Marktanteil im Premiumsegment in wichtigen Märkten wie etwa den USA und Japan weiter ausbauen. Damit sind wir auf gutem Weg, auch 2009 beim Absatz weiterhin die weltweite Nummer Eins Position unter den Premiumherstellern zu behaupten,” so Ian Robertson, Mitglied des Vorstands der BMW AG für Vertrieb und Marketing.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox