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  • Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Bei Elektroautos wird höhere Reichweite erwartet!

    Elektroauto Momentan sprechen vor allem die mangelnde Reichweite sowie ein eingeschränktes Platzangebot gegen Elektrofahrzeuge. Laut dem dem Trend-Tacho von KÃS sowie der Fachzeitschrift “kfz-betrieb” erwarten allerdings genau hier 50 Prozent der Befragten vom Elektroauto die gleiche Leistung wie von einem Auto mit einem herkömmlichen Verbrennungsmotor. Demnach würden sich rund 25 Prozent der Befragten mit einer Reichweite von 200 Kilometern zufrieden geben.

    Für 20 Prozent würde ein Elektroauto mit einer Reichweite von 60 bis 100 Kilometern auch noch akzeptabel sein, allerdings nur unter der Voraussetzung wenn sie zusätzlich für drei bis vier Wochen im Jahr einen Mietwagen mit Verbrennungsmotor erhalten würden.

    Rund ein Drittel könnte sich die Anschaffung eines Elektroflitzers mit so einer geringen Reichweite vorstellen, wenn man die entladenen Batterien an Tankstellen wieder schnell gegen volle austauschen kann.
    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Volkswagen mit dem besten Umwelt-Image

    Vw Europas grösster Autobauer Volkswagen bietet hierzulande laut einer Umfrage des Online-Portals “Autoscout24” die umweltfreundlichsten Pkw-Modelle an. Rund 28 Prozent der Nutzer des Portals benennen demnach die Wolfsburger als führend in Sachen Umwelttechnologie, gefolgt von BMW mit 20 Prozent und Mercedes mit 18 Prozent.

    Viele Autobauer nutzen seit langer Zeit spezielle Sparprogramme, um ihre umweltfreundlichen Autos zu bewerben, auch hier hat VW mit “Bluemotion” das Bekannteste, welches 80 Prozent der Umfrageteilnehmer kennen. Den Begriff “Blue Efficiency” von Mercedes kennen immerhin 54 Prozent und “Eco2” von Renault ist 46 Prozent geläufig.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • VW-Pickup hört auf “Amarok”

    VW-Pickup hört auf “Amarok”

    2008_VW-Pickup-Concept_03 Im Jahr 2010 bringt Volkswagen seinen neuen Pick-up auf den Markt, der dann den Namen “Amarok” tragen wird. Die Bezeichnung des Allraders stammt aus der Sprache der in Nordkanada und Grönland lebenden Inuit-Eskimos und bedeutet “Wolf”. Bereits im Herbst dieses Jahres wird das neue Modell seine Weltpremiere in Südamerika feiern. Am Anfang wird es nur eine Version mit Doppelkabine geben, eine Einzelkabine soll jedoch später folgen.

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    Als Antrieb sind laut ersten Angaben Selbstzünder mit Common-Rail-Technik aus dem Konzernregal vorgesehen. Im argentinischen Werk Pacheco nahe Buenos Aires soll das neue Modell dann gebaut werden und im Frühjahr 2010 vor allem in Südamerika gegen die japanischen Wettbewerber antreten.
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    Im Laufe des Jahres 2010 soll der Amarok dann auch in Russland, hierzulande sowie in weiteren europäischen Ländern angeboten werden. VW plant daneben auch die Markteinführung in Afrika und Australien.
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    Quelle: leblogauto

  • Nissan 370Z “Nürburgring Edition”

    Nissan 370Z “Nürburgring Edition”

    Nissan-370z Der japanische Autobauer Nissan bringt ein auf 80 Exemplare limitiertes Sondermodell des neuen 370Z auf die StraÃen. Inspiriert wurde das Editionsmodell vom knallgelben Boliden, der sich am Wochenende des 23. und 24. Mai beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring bewiesen hat. Neben der exklusiven AuÃenfarbe “Premium Ultimate Yellow” weisen auch Schriftzüge an den Fahrzeugseiten und am Heck auf das Sondermodell hin.

    Nissan-370z
    Jedes der 50.400 Euro Fahrzeuge erhält daneben eine Innenraumplakette mit durchgängiger Nummerierung, die den einzigartigen Charakter der Edition nochmals herausstreichen soll. Die Basis der Nürburgring Edition bildet das Coupé 370Z Pack und ist mit dem 3,7-Liter-V6 der VQ-Baureihe bestückt, der stolze 331 PS leistet und die Hinterräder über ein manuelles 6-Ganggetriebe antreibt.

    Beim Hoch- und Runterschalten wird die Drehzahl erstmals automatisch mit Hilfe der Synchro Rev Control dem Niveau der angewählten Gangstufe angepasst, was besonders weiche und schnelle Gangwechsel realisiert. 

    Quelle: leblogauto

  • Savage Rivale Roadyacht GTS

    Savage Rivale Roadyacht GTS

    2009_Savage_Rivale_Roadyacht_GTS_01 Zwei holländische Designstudenten haben ihren Traum, eine “Yacht” auf Rädern zu entwerfen, Realität werden lassen und mit dem Savage Rivale Roadyacht GTS einen über 300 km/h schnellen Supersportler zum Leben erweckt, von dem bereits ein Prototyp besteht. Emile Pop und Justin de Boer haben es sich zum Ziel gesetzt ein sportliches Cabrio auf die StraÃe zu bringen, in dem die Insassen den Wind förmlich spüren und die Fahrt erleben können.

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    Wenn alles wie geplant läuft könnte eine Kleinserie von 20 Exemplaren bereits Mitte 2010 in Serie gehen. Die beiden Studenten haben sich bei dem exklusiven Design vor allem von luxuriösen Yachten inspirieren lassen. Das Hardtop des Savage Rivale öffnet und schlieÃt je nach Bedarf innerhalb kürzester Zeit, genauer gesagt 20 Sekunden. Eine Besonderheit des Conceptcars sind die sogenannten “Suicide Doorsâ, welche sich vorne und hinten nach oben getrennt voneinander öffnen lassen, was momentan so gut wie bei keinem Sportler realisiert wurde.
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    Am Heck stechen die LED-Rückleuchten sowie der groÃe Diffusor ins Auge, der bei hohen Geschwindigkeiten für ordentlich Anpressdruck sorgt. Bei der Karosserie scheuten die Macher keine Kosten und verwendeten ausschlieÃlich Carbon, das Chassis besteht aus Chromstahl.
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    Quelle: leblogauto

  • Sixt Leasing unterstützt Unternehmen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern

    sixt Die Sixt Leasing AG bietet Unternehmen ein innovatives Instrument, um die CO2-Bilanz des Fuhrparks zu verbessern und dadurch die Kosten zu reduzieren. Mit dem âLeasingCenterâ, einem internetbasierten Fuhrpark-steuerungsprogramm von Sixt Leasing, können dienstwagenberechtigte Mitarbeiter ihr jeweiliges Wunschfahrzeug auf Basis der firmenweiten Dienstwagenregelungen (Car Policy) online konfigurieren und bestellen.

    Das in das âLeasingCenterâ integrierte Bonus-/Malus-System ermöglicht es den Unternehmen, ihre Mitarbeiter gezielt zur Nutzung schadstoff- und verbrauchsarmer Fahrzeuge zu motivieren. Dabei wird die Höhe des Firmenzuschusses zur Leasingrate an die Schadstoffemissionen gekoppelt. Je niedriger der CO2-Ausstoà des vom Mitarbeiter gewählten Fahrzeugs ist, desto höher fällt der Zuschuss aus. Durch das erweiterte System, soll sich der Auswahlprozess für den Mitarbeiter noch einfacher und transparenter gestalten. Die bisherigen Erfahrungen von Sixt Leasing mit dem Bonus-/Malus-System belegen, dass die Anreize zur Bestellung von CO2-reduzierten und verbrauchsarmen Fahrzeugen die Fuhrparkkosten wirksam senken. So konnte ein Unternehmen aus der internationalen Pharmaindustrie mit einer Flotte von rund 1.600 Fahrzeugen die Treibstoffkosten nach Einführung des Bonus -/Malus-Systems um über eine Million Euro jährlich reduzieren

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Lorinser LV8 für den Tuner GrandPrix

    lorinser-lv8-will-dew Wenn der Tuner GrandPrix den Hockenheimring am 26. und 27. Juni in einen Hexenkessel voll rauchender Reifen verwandelt, führen die Edeltuner wieder ihre faszinierenden Boliden ins Feld. Hochgezüchtete Renntechnik sorgt für den besonderen Kick, verhindert jedoch den Einsatz im Alltag. Also nur âBig toys for big boysâ? Nicht jeder will nur âspielenâ, wie der Lorinser LV8 auf Basis der neuen C-Klasse eindrucksvoll belegt.

    lorinser-lv8_800x0w âEr entspricht zu 100 Prozent den Zulassungsvoraussetzungen für ein StraÃenauto und gerade das macht seine Faszination ausâ, erklärt Geschäftsführer Marcus Lorinser, der sich über die PS-Zahl seines jüngsten Modells noch ausschweigt, jedoch schon einmal verrät, dass das Auto in der Klasse C3 (Limousinen, Sauger) antreten wird. lorinser-lv8-1_800x0w Auch optisch ist das Fahrzeug kein puristisches Renngerät, die Rennsemmel kommt âlediglichâ mit komplettem Aerodynamikpaket sowie attraktiven Leichtmetallfelgen daher. Um die schmiegen sich natürlich keine Slicks, sondern StraÃen-Pneus von Continental, der anlässlich des Tuner GrandPrix zusammen mit Sportservice Lorinser ausstellt.

    Bild: topspeed.com, Quelle: blogspan

  • Abwrackprämie bringt kräftiges Zulassungsplus im Pkw-Markt

    abwrackprämie Mit rund 384.600 Neuzulassungen liegt der Gesamtmarkt im Mai um 40 Prozent über dem Vorjahresmonat. Die Autokäufer machen weiterhin regen Gebrauch von der Umweltprämie und entscheiden sich überdurchschnittlich für kleinere und damit auch emissionsarme Modelle. In den ersten fünf Monaten dieses Jahres erreicht der Pkw-Markt in Deutschland mit 1.632.300 Neuzulassungen, ein Plus von 23 Prozent.

    Gerade in den neuen Bundesländern wirkt die Umweltprämie besonders kräftig. Im Mai legte der Pkw-Markt in den östlichen Bundesländern um 73 Prozent und damit auf über 53.000 Fahrzeuge zu. Während der Zuwachs Januar bis Mai bundesweit 23 Prozent beträgt, erreicht er in den östlichen Bundesländern die 48 Prozent-Marke. âAngesichts von über 1,5 Millionen Prämien- und Reservierungsanträgen beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle und gefüllten Auftragsbüchern der Pkw-Hersteller erhöhen wir unsere Prognose für das Jahr 2009 auf 3,45 Millionen Pkw-Neuzulassungen,â so der VDIK-Präsident Volker Lange.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox.de

  • Zulassungsstatistik: Opel wieder auf Platz 2

    Opel insignia Auch im Mai 2009 konnte Opel seinen zweiten Platz auf der Zulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamt verteidigen. Insgesamt wurden 39.256 Einheiten abgesetzt und im Zeitraum von Januar bis Mai 2009 wurden sogar 149.805 Autos verkauft. Somit konnte Opel seine Verkaufszahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 21 Prozent steigern und setzte dadurch 25.782 Einheiten mehr ab.

    Opel Insignia Heck
    Der positive Trend wird sich auch zukünftig fortsetzen, da vor allem der neue Insignia für volle Auftragsbücher bei Opel sorgt. Insgesamt sind bereits 120.000 Bestellungen für das neue Top-Modell eingegangen.
    (Bilder:Archiv)

  • Renault Laguna Emotion – Sondermodell steht bei den Händlern

    Renault Laguna Emotion front Ab sofort ist das Sondermodell Renault Laguna Emotion zu haben. Ausgestattet mit zahlreichen Extras, wie z.B. Klimaanlage, höhenverstellbare Vordersitze sowie ein CD-Radio inklusive MP3-Funktion bietet Renault das Sondermodell als Limousine und Kombi Grandtour an. Die Preisliste für das groÃzügig ausgestattete Einstiegsmodell im Mittelklassesegment startet bei 17.990 Euro.

    Renault Laguna Emotion

    Zudem kann für rund 890 Euro ein zusätzliches Sicherheits-und Komfort-Paket installiert werden, so dass der Laguna Emotion künftig über eine automatische Parkbremse, Licht-und Regensensoren sowie eine Klimaautomatik verfügt.

    Für genügend Leistung unter der Haube stehen ein 110 PS starker 1.6 16V Motor für die Limousine sowie ein 2.0 16V -Aggregat mit 140 PS Leistung für den Kombi zur Verfügung.

    Beide Modelle können zudem mit einem 1.5 DCi Antrieb ausgestattet werden, der 110 Ps Leistung auf die StraÃe bringt.

    (Bilder:renault)