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  • Ford-Werke-Chef über die Zukunft

    Ford-Werke-Chef über die Zukunft

    Ford Ford-Werke-Chef Bernhard Mattes ist eher skeptisch, was die baldige Erholung des Automobilmarktes anbelangt. Es ist der Meinung, dass sich der Markt im Weten erst in etwa fünf Jahren erholen wird. Grund dafür seien zum Beispiel die vielen neuen Hersteller, die allein aus China auf den Markt drängen. Für Ford sei das aber kein Problem; man habe erst kürzlich die Schulden bei Ford abgebaut und das Stammkapital erhöht.

    Zudem hat Ford bereits 2001 die Produktionsstätten minimiert. Jetzt sollen auch in der USA Produktionsstätten reduziert werden. “Ford bündelt sein Know How, die Ressourcen und die Marktpotenziale seiner auf den vier Kontinenten agierenden Geschäftseinheiten in einer weltweiten strategischen Vorgehensweise”, sagte Mattes.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Magna steigt bei Opel ein

    Magna steigt bei Opel ein

    Opel Es ist die Meldung des Tages: Magna steigt bei Opel ein. Darüber dürften vor allem die Opelaner sehr erfreut sein, hatten sie sich doch Magna am ehesten als neuen Partner gewünscht. Aber nicht alle scheinen mit dieser Entwicklung zufrieden zu sein. Wirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU), soll alles andere als erfreut gewesen sein und sogar mit Rücktritt gedroht haben. Bis zuletzt hatte er für eine Insolvenz von Opel plädiert.

    Aber die Bundesregierung hat die Angelegenheiten von Opel zur Chefsache erklärt und dem Wirtschaftsminister entzogen. Jetzt ist der Weg endlich frei für die dringend benötigten Ãberbrückungskredite für Opel und das lange umstrittene Treuhand-Modell. Es soll einen Vorvertrag geben zwischen GM und dem kanadisch-österreichischen Magna-Konzern, der zusammen mit russischen Partnern bei Opel einsteigen möchte. Allerdings kommt jetzt noch ein Treuhand-Vertrag hinzu, der Rückzahlung der Finanzmittel an den deutschen Staat absichern soll. Schön, endlich mal gute Nachrichten zu hören. Auch wenn Magna bereits angekündigt hat, etwa 2500 Stellen in Deutschland zu streichen bleiben dafür alle vier Standorte in Deutschland erhalten. Nun geht es erst in die richtigen Verhandlungen mit GM, die vermutlich über Monate gehen werden.
     
     
    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • Zu früh: Britische Medien küren 5-Jährigen zum Hamilton-Nachfolger

    Zu früh: Britische Medien küren 5-Jährigen zum Hamilton-Nachfolger

    Lewis Hamilton im Gespräch mit Mechaniker Daylife Nicht nur, dass die Briten auf der falschen Seite Auto fahren, wird nun einem Wonneproppen im Kindergartenalter von den britischen Medien attestiert, dass er das Erbe Lewis Hamiltons antreten wird. Leonardo Panayiotou ist fünf Jahre und ins Visier der Talentsucher geraten. Das ZipKart-Team, das sich, wie der Name ankündigt, dem Kartsport verschrieben hat, nahm den kleinen Stepke nun unter Vertrag. Dabei handelt es sich um die selbe Rennfahrer-Schmiede, die auch Lewis Hamilton und David Coulthard, damals etwas reiferen Alters, durchliefen. Normalerweise müsste man an dieser Stelle sagen: “Prägen Sie sich diesen Namen gut ein”, doch ich hoffe für die Psyche des Jungen, dass sich niemand auch nur irgendwas merkt…

    “Er kann es nach ganz oben schaffen”, sagte ZipKart-Pilot Luke Hines gegenüber dem ‘Daily Star’. (Foto: Daylife)

  • Regel-Kampf: Lola plädiert für Obergrenze

    Regel-Kampf: Lola plädiert für Obergrenze

    Lola Bolide Lola steigt nächstes Jahr in die Formel 1 ein. Eigentlich ist es kein Einstieg, sondern ein Wiedereinstieg. Doch egal wie man es bezeichnet: Hätte die FIA nicht ihre Budgetgrenze angekündigt, wäre bei Lola niemand auf den Gedanken gekommen, dass man erneut in der Königsklasse an den Start gehen könnte. Zuletzt war das Team 1997 im Rahmen eines Formel-1-Grand-Prix vertreten. Die Karriere des Rennstalls war jedoch bereits vor dem ersten Saisonrennen beendet, nachdem die Fahrer Ricardo Rosset und Vincenzo Sospiri die Qualifikation meilenweit verpassten…

    “Die Lola Gruppe glaubt, dass die Entscheidungen des FIA-Weltrates, welche Reduzierungen der Kosten und ein überarbeitetes technisches Reglement betreffen, um den Einstieg neuer Teams in die Formel 1 zu fördern, unterstützt werden sollten”, erklärte das Team nun in einem offiziellen Statement und erteilte dem Automobil-Weltverband damit Rückendeckung. Das sei, so heiÃt es weiter, nicht nur “angesichts der globalen Wirtschaftskrise ein weiser Schritt”, auch brauche die Formel 1 neue Teams, die in der Lage wären, mit den etablierten Mannschaften mitzuhalten. (Foto: Archiv)
  • Für Hobby-Rennfahrer: Abarth veranstaltet “Mission Supersport”

    Für Hobby-Rennfahrer: Abarth veranstaltet “Mission Supersport”

    Abarth Fiat 500 auf der Essen Motor Show 2008 Abarth ist für die sportliche Veredelung der Fahrzeuge aus dem Hause Fiat bekannt. Wer sportive Autos mag und zudem von den Produkten des italienischen Autoherstellers überzeugt ist, kann sich nun für die “Mission Supersport” bewerben. Die Bewerbung verläuft dabei in mehreren Schritten. Als erstes muss der Interessent eine Probefahrt mit einem Abarth-Fahrzeug absolvieren. Diese kann entweder bei einem Abarth-Händler oder im Rahmen einer Roadshow durchgeführt werden. Am 6. Juni rollt die Kolonne des Tuners in Düsseldorf ein, am 13. Juni steht Düren auf dem Programm, am 20. Juni gastiert man in Hamburg, am 27. Juni in Berlin und Koblenz…

    Bei diesem Bild geht es ausschlieÃlich um das Auto: Abarth Fiat Punto
    Ist die Probefahrt abgehakt, erhalten die Kandidaten einen Trainingsplan und die Bedingungen für die Teilnahme an einer Qualifikation. Im letzten Schritt wartet ein Rennen, bei dem die ehrgeizigsten Teilnehmer in einer von zwei Gruppen teilnehmen. Die jeweiligen Sieger der Gruppen treten dann in einem weiteren Rennen gegeneinander an. Die Finalläufe finden am 5. Juli in Mendig und am 30. August in Boxberg statt. Dem Sieger winkt ein VIP-Tag bei der Deutschland-Etappe des Trofeo Abarth 500 Europa.  Weitere Infos gibt es hier… (Fotos: Archiv)

  • Es werde Licht: Hella hübscht den VW Tiguan auf

    Es werde Licht: Hella hübscht den VW Tiguan auf

    Tiguan Rückleuchte Der Automobil-Zulieferer Hella hat sich des Tiguans von Volkswagen angenommen und diesem einige Upgrades verpasst. Durch eine neue Version der Heckleuchte, die im Schwarz-Chrom-Design gestaltet ist, soll die sportlich-exklusive Anmutung des Erfolgsmodells Tiguan unterstrichen werden. Hella verspricht Passgenauigkeit und lange Lebensdauer. Im Frontbereich soll ein neuer Frontscheinwerfer für mehr Dynamik sorgen. Die schwarze Optik lässt das Kompakt-SUV individueller erscheinen…

    Ferner bietet der Zulieferer eine LED-Zusatz-Bremsleuchte an, die ebenfalls im schwarzen Look gehalten ist und für mehr Attraktivität sorgen soll. (Foto: Hella)
  • ADAC rät: Neuwagenkauf – wenn, dann jetzt

    ADAC rät: Neuwagenkauf – wenn, dann jetzt

    Peugeot Händler Showroom Die Preise für Neuwagen werden nicht mehr günstiger als es im Moment der Fall ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des ADAC. Die Rabattschlacht der Autohersteller ist in vollem Gange, Tiefpreise sollen in Zeiten der Krise die Käufer anlocken. Teilweise haben die Händler ihre Preise um bis zu 28,2 Prozent gesenkt, wie der Automobilclub feststellte. Allerdings sei in den meisten Annoncen die sogenannte Abwrackprämie bereits mit eingeflochten, so dass die tatsächliche Ersparnis nicht von vornherein ersichtlich ist…

    Dazu kommt, dass spezielle Angebote nur in Verbindung mit der Altwagen-Verschrottung gelten. Unabhängig von diesem Sachverhalt seien die Neuwagenpreise, laut ADAC, in diesen Tagen auf einem Tiefpunkt angelangt. Um aufzuzeigen, welcher Hersteller wie viel tatsächlichen Rabatt gewährt, hat der Club eine Liste mit 20 Produzenten erstellet, die hier zu finden ist…
  • Comeback: March meldet sich für die Formel-1-Saison 2010 an

    Comeback: March meldet sich für die Formel-1-Saison 2010 an

    Ronnie Peterson March Bolide Ab der nächsten Saison könnte die Formel 1 um ein prominentes Team reicher sein. Bereits anfang der Woche soll der Brite Andrew Fitton, wie ‘f1-live.com’ berichtet, ein neues Team bei der FIA ein, dessen Name jedoch in der Welt der Königsklasse und darüber hinaus wohl bekannt sein dürfte. Mit March taucht quasi ein alter Bekannter wieder auf. Das Team, dessen Mitbegründer Max Mosley heute Chef des Automobil-Weltverbandes ist, ergatterte zwischen 1970 und 1992 in insgesamt 230 Grand Prix fünf Pole-Positions und konnte drei Siege für sich verbuchen…

    Die letzten der insgesamt 173,5 Punkte holte der Ãsterreicher Karl Wendlinger 1992. (Foto: Wikipedia)

  • Traumjob zu vergeben: Geschäftsführer-Posten bei Maserati frei

    Traumjob zu vergeben: Geschäftsführer-Posten bei Maserati frei

    Maserati Gran Turismo S  Wer träumt nicht von einem Job, bei dem man Verantwortung für ein Unternehmen, das hochwertige italienische Produkte verkauft, trägt, ganz hervorragend bezahlt wird und zudem einen Maserati als Firmenwagen gestellt bekommt? Ein derartiger Arbeitsplatz ist nun frei geworden: Die Maserati Deutschland GmbH sucht einen neuen Geschäftsführer. Peter Hermges, der den Posten bislang inne hatte, ist auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausgeschieden…

    Die Aufgaben des 44-Jährigen werden nun kommissarisch von Piergiorgo Cecco übernommen, der zur Zeit Chef der Maserati Schweiz AG ist. (Foto: Archiv)
  • Toyota schickt Verkäufer zurück in die Schule

    Toyota_School Kundenzufriedenheit ist das A und O auf dem automobilen Markt. Und die fängt nicht erst beim ersten Wektstattbesuch an, sondern schon beim ersten Betreten des Schauraums. Kommt man auf mich zu oder werde ich einfach ignoriert? Der erste Eindruck zählt. Und damit der bei Toyota in Zukunft immer top ist, schickt Toyota seine Händler auf dem ganzen Planeten zum “Toyota Sales Logostic College”.

    Die Kurse gehen jeweils vier Wochen und lehren das Bedienen und Befriedigen von Kunden auf “Toyota-Art”.

    Auch die Kollegen in Amerika können an den Kursen teilnehmen. Offensichtlich halten gerade diese sich aber für ausreichend gut ausgebildet, denn von dort hat sich kein einziger Händler für das erste Jahr “College” angemeldet.

    Ob so eine MaÃnahme sich wirklich auszahlt, sei mal dahingestellt. Ganz besonders deswegen, weil die Teilnahme saftige 470 Dollar kostet.

    Quelle: Carscoop