Toyota arbeitet hart an etwas, das man vielleicht als Ãko-Image bezeichnen könnte. Nun wurde die Arbeit des japanischen Automobilherstellers gewürdigt: Vier Modelle erhalten das “Auto-Umwelt-Zertifikat” von Ãko-Trend. Die Auszeichnung geht an den Kleinstwagen iQ, den Kleinwagen Yaris, den kompakten Auris und das Hybrid-Auto Prius. Bei der Vergabe der Zertifikate flieÃen nicht nur Schadstoff- und Geräusschemissionen in die Bewertung mit ein, sondern auch ökologische Aspekte bei Produktion, Logisitk und Recycling finden Berücksichtigung…
Gerhard Plattner möchte Audi zum 100. Geburtstag ein besonderes Geschenk machen: In drei Tagen möchte der Rekordfahrer auf drei Kontinenten unterwegs sein. Die Tour beginnt im marokkanischen Rabat, das Reisemittel ist ein Audi A3 1.9 TDI mit 77 kW/105 PS. Weiter geht es über Europa zum Ziel des Kurzausflugs: Nach 72 Stunden möchte der Tiroler Journalist den asiatischen Teil Istanbuls erreichen. Die geplante Strecke, die Plattner gemeinsam mit seinem Co-Piloten absolvieren möchte, hat eine Länge von rund 4.900 Kilometern…
Um das Geschenk zum 100. Jubiläum der Ingolstädter abzurunden, möchte Plattner auf der Reise genau 100 Fotos knippsen. (Foto: Christian Kaiser)
Es dauert noch ungefähr ein Jahr, dann will Volvo mit dem neuen S60 die Mittelklasse unsicher machen. Der S60 wird dann stark dem viertürigen Coupe Concept nachempfunden sein, das auf der Detroit Autoshow im Januar gezeigt wurde. Bilder vom schicken Konzept-Schweden gab es ja schon einige zu sehen. Jetzt darf man den schönen Nordmann endlich in Bewegung bewundern.
Leider versteht man nicht viel von dem, was der Reporter Fahrer im Video erzählt, sofern man nicht einen Schwedischkurs an der Volkshochschule belegt.
Und da Schwedisch, wenn man es nicht versteht, einfach nur nervig klingt, am besten den Ton ausschalten, eine favorisierte CD einlegen und das schöne Auto begutachten.
Die Motorsportabteilung bei Dodge hat nun einige Werbevideos veröffentlicht, die den fetten Dodge-NASCAR-Truck ins rechte Licht rücken. Der riesige feuerrote Lkw wird auf einer Tour mit 88 Stopps durch das Land (der unbegrenzten Möglichkeiten) ziehen und das Produktportfolio der Marke präsentieren. Die Kollegen von Carscoop sind durch Zufall über eines der Videos gestolpert.
Denn so toll die Videos selbst auch sein mögen, bei Dodge hat man es offensichtlich versäumt, die Videos selbst ordentlich zu promoten. Ein Glück auch für Dodge), dass es die Blogger gibt…
Ich weià gerade nicht genau, ob die deutsche Polizei einfach nur unglaublich dämlich ist, oder ob uns die Medien für völlig bescheuert halten. Eins von beiden ist aber hier definitiv der Fall. Aber kurz zur Sache: Die Polizei hat einen Erlkönig der neuen 5er-Reihe von BMW auf der Autobahn angehalten. “Zufällig” war ein Kamerateam dabei, dass die ganze Aktion gefilmt hat. Aber jetzt kommt der Kracher:
In einem Interview erzählt einer der Polizisten, sie wären auf der Suche nach verdächtig aussehenden Fahrzeugen gewesen. Und da kommt plötzlich ein komplett schwarz abgeklebtes, groÃes Fahrzeug daher, dass so verdächtig aussieht, dass man es sofort mal rechts ranfahren lässt.
Und jetzt nochmal zurück zu meiner anfänglichen Frage: Ist die deutsche Polizei so blöd, einen Erlkönig für einen – sagen wir mal – Mafiaschlitten mit kiloweise Drogen im Kofferraum zu halten? Denn es gibt ja nichts besseres, als einen Drogenkurier durch das Anbringen schwarzer Klebefolie “unauffällig” aussehen zu lassen…nein, so blöd kann selbst die deutsche Bullizei nicht sein. (Als ob die noch nie einen Erlkönig gesehen hätten).
Dann sind es wohl doch eher die Medien (vielleicht eine Marketing-Aktion von BMW?), die den durchschnittlichen deutschen TV-Zuschauer für doof halten.
Also irgendwie stimmt an der Sache jedenfalls etwas nicht…
Will uns Toyota damit etwas sagen? Könnte das ein kleiner Wink mit dem Zaunpfahl sein, wenn ein Formel 1-Team Teile seiner Rennboliden im eigenen Onlineshop verkauft? Will man vor dem Ausstieg schnell noch ein biÃchen Kohle ranschaffen? Wohl eher nicht. Kurios ist es aber trotzdem, dass auf toyota-f1-shop.com neben Shirts und Caps nun auch Heckflügel, Carbonteile, Bremsen und Motorabdeckungen zu kaufen sind.
Alles echte Teile von Toyota-Formel 1-Flitzern. Und ales liegt zwischen 200 und 5.000 Euro. Echte Schnäppchen sozusagen. Wer jetzt denkt, er kann sich hier seinen ganz eigenen Formel 1-Wagen zusammenkaufen, der wird darüber enttäuscht sein, dass es einige wichtige Teile dann doch nicht zu erwerben gibt. So zum Beispiel einen Motor…Wäre ja auch zu schön gewesen.
Rund sieben Wochen nach Verkaufsfreigabe entscheiden sich bereits 15 Prozent aller S-Klasse-Kunden für die Luxuslimousine mit Hybridantrieb. Der S 400 HYBRID kombiniert einen weiterentwickelten V6-Benzinmotor mit einem Hybridmodul. Die ersten Fahrzeuge werden ab dem 26. Juni an die Kunden ausgeliefert.
âWir freuen uns sehr, dass der S 400 HYBRID bei unseren Kunden auf so positive Resonanz stöÃt. Wir erwarten, dass der Zuspruch noch weiter wachsen wird, sobald die Kunden bei Probefahrten selbst erleben können, wie souverän der S 400 HYBRID faszinierenden Fahrspaà mit ökologischer Verantwortung verbindetâ, so Dr. Klaus Maier, Leiter Vertrieb und Marketing Mercedes-Benz Cars.
Mittlerweile dürfte ja bekannt sein, dass der Tesla Roadster sich einen Haufen Teile mit dem Lotus Elise teilt. Oder anders: der Tesla ist ein Elise, nur ohne Ton. Ganz so schlimm ist es ja dann doch nicht, aber die Anzahl der Gleichteile ist genug, dass eben jener Roadster sich durch einen Rückruf von Lotus ebenfalls in der Werkstatt einfinden muss.
Wie Lotus mitteilte, könnten einige Bolzen lose sitzen und somit eine potentielle Gefahrenquelle darstellen, sofern das Problem nicht behoben wird.
Eben diese Bolzen besitzt auch der Tesla Roadster, weshalb gleichzeitig auch 345 Modelle zur Untersuchung müssen. Lotus hingegen ruft nur 27 Modelle der Baureihen Elise und Exige (ebenfalls fast das gleiche Auto) in die Werkstätten.
Der einzige Unterschied: während die beiden Loti (schon wieder so ein lateinischer Begriff) mit wildem Fauchen und Dröhnen ihr Ankommen in der Werkstatt bereits von Weitem ankündigen, kann sich der Tesla-Fahrer heimlich, still und leise an die überraschten Mechaniker heranschleichen. Fehlendem Motorsound sei Dank…
Ob sie aus diesem Grund “Grüne Hölle” genannt wird? Jedenfalls scheint der Lexus LF-A trotzdem Feuer und Flamme gewesen zu sein, leider nicht im positiven Sinne. Denn unglücklicherweise verabschiedete sich einer der beiden teilnehmenden Lexi (so würde der Lateiner sagen) brennend gegen Ende des 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring.
Und da man heute keinen Fehler machen kann, ohne dass er kurze Zeit später auf den bekannten Videoportalen durch die Weiten des World Wide Web geistert, erfreuen wir uns immer wieder gerne an den Unzulänglichkeiten der Anderen. In diesem Falle eben an einem brennden Lexus.
Zugegeben, das Video gibt nicht besonders viel her. Einen brennenden Lexus eben. Dabei rühmt sich Mutter-Unternehmen Toyota doch immer mit einer unvergleichlichen Solidität und den vordersten Plätzen in der Pannenstatistik….
Der Gesetzentwurf zur Absenkung der Biospritquote von 6,25 auf 5,25 Prozent für das Jahr 2009 muss nach Ansicht des ADAC schnellstmöglich verabschiedet werden. Die jetzt durch den Vermittlungsausschuss entstandene Verzögerung kritisiert der Club ausdrücklich. Das Gesetz darf nicht auf die lange Bank geschoben werden, da die Anforderungen der europäischen Gesetzgebung zur Biokraftstoffnutzung in Deutschland schon jetzt übererfüllt werden.
Vorgeschrieben ist in der EU derzeit eine Bioquote von lediglich zwei Prozent, die 2010 auf 5,75 Prozent ansteigt. Dabei handelt es sich aber nicht um eine reine Beimischungsquote, es wird auch der Absatz von Reinkraftstoffen berücksichtigt. Laut Club dürfen höhere Beimischungsanteile erst dann eingeführt werden, wenn wirksame und überprüfbare Regelungen die Nachhaltigkeit und die Klimavorteile bei der Produktion von Biokraftstoffen sicherstellen. Der Vermittlungsausschuss sollte sich auf seiner gestrigen Sitzung mit dem Gesetzesvorhaben befassen, das der Bundestag bereits verabschiedet hatte und das vom Bundesrat jedoch zurückgewiesen wurde. Der Bundesumweltminister hatte vor einem Jahr die Einführung von E10 (Benzin mit 10-prozentigem Anteil von Ethanol) angesichts vieler Pkw, bei denen die technische Verträglichkeit immer noch nicht geklärt ist zurückgenommen. Als Konsequenz aus dieser Entscheidung muss die Beimischungsquote, die nach derzeit geltendem deutschem Recht 6,25 Prozent beträgt, gesenkt werden.