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  • Renault Laguna mit mehr Ausstattung

    Renault laguna Der Autohersteller Renault wird sein Mittelklassewagen Laguna im neuen Modelljahr mit zusätzlichen Ausstattungsextras aufwerten. Die Basis-Version “Expression” ist ab Werk ohne Aufpreis ab sofort mit einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung sowie einem höhenverstellbaren Beifahrersitz ausgestattet. Auch eine Klimaautomatik, ein edles Lederlenkrad und ein Bordcomputer sind mit an Bord des Franzosen.

    Preislich geht es bei dem Laguna ab 21.900 Euro los, für die nächsthöhere Ausstattungslinie “Dynamique” muss man mindestens 25.850 Euro bezahlen, erhält dafür aber unter anderem eine Einparkhilfe, angedeutete Kühllufteinlässe, Scheinwerfermasken in Schwarz und schwarz lackierte AuÃenspiegel. Zudem ist ein einfach zu bedienendes Navigationssystem von Tom Tom serienmäÃig mit dabei.

    Die Top-Variante des Laguna namens “Initiale” verfügt ab sofort über geräuschdämmende Seitenscheiben sowie eine getönte und separat öffnende Heckscheibe. Für den Vortrieb sorgt ein 178 PS starker 2,0-Liter-Dieselmotor, der die Abgasnorm Euro 5 erfüllt.

    Foto: Renault                                Quelle: focus

  • Falschparken auf Privatgrund kann teuer werden

    http://www.dasautoblog.com/images/2007/11/10/bugeldkataolg.jpgUnberechtigtes Parken auf einem Privatparkplatz kann ziemlich teuer werden. Darauf weist der Automobilclub Kraftfahrer-Schutz (KS) hin. Das betrifft nicht nur Privatgrundstücke, sondern auch Kunden- oder Firmenparkplätze. Wer sein Fahrzeug hier widerrechtlich abstellt, muss im schlimmsten Fall nicht nur die Abschleppkosten zahlen, sondern eine Menge weiterer Gebühren und Auslagen. Da kommen ganz schnell ein paar hundert Euro zusammen.

    Die Rechtsprechung bewertet das unberechtigte Parken auf Privatgrund als Besitzstörung oder Besitzentziehung. Das hat zur Folge, dass der Eigentümer oder Mieter des entsprechenden Parkplatzes ohne weiteres ein Unternehmen mit der Beseitigung des Falschparkers beauftragen kann. So fällt nicht nur die Rechnung des Abschleppunternehmers an, sondern es können noch Kosten für die Feststellung des Halters, Recherchen, Verwaltung, Korrespondenz, Verwahrung, Löhne, Vorhalte- und Nutzungsgebühren für Schleppfahrzeuge, Steuern, Risikoausfälle und Gewinne hinzukommen. So ist die Rechtslage, allerdings sollte der Grundstückseigentümer oder Mieter das Parkverbot auch mit Hinweisschildern entsprechend deutlich machen. Es muss eindeutig erkennbar sein, dass es sich einen Privatparkplatz und nicht um öffentlichen Verkehrsraum handelt.

    Bild: Archiv, Quelle: pbox

  • “Wir sind Opel”: Große Solidarität beim 24-Stunden-Rennen

    http://smggermany.typepad.com/.a/6a00d8341c083153ef01156f5ae387970b-piAn den legendären Streckenabschnitten der schwierigsten Rennstrecke der Welt, der Nürburgring-Nordschleife, hieà es beim 24-Stunden-Rennen: âWir sind Opelâ. Motorsport- und Autofans aus Deutschland und allen Teilen Europas bekundeten ihre Liebe zur deutschen Traditionsmarke. Opel war als Partner der Nürburgring GmbH in der 2009er-Ausgabe des ADAC Zürich 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring mit von der Partie.

    Eingesetzt wurde das Fan-Fahrzeug âWir sind Opelâ (WSO), ein Symbol der Solidarität von Fans, Mitarbeitern und Betriebsrat, vom langjährigen Opel-Partner Kissling Motorsport. Mit dem Klassensieg in der hart umkämpften Klasse âSP3â (Saugmotor-Fahrzeuge bis zwei Liter Hubraum) sowie Platz 66 im Gesamtklassement erreichte die von Stefan Kissling, Marco Wolf, Otto und Jürgen Fritzsche pilotierte, 300 PS starke Rennversion des Opel Astra OPC ein ausgezeichnetes Ergebnis und verwies viele stärkere Sportwagen auf die Plätze. Besonders emotional geprägt waren die starken Sympathiebekundungen der Fans rund um die Strecke beim weltweit gröÃten Motorsportevent in der âgrünen Hölleâ: Unter dem Motto âWir sind Opelâ demonstrierten tausende Menschen ihre Unterstützung für das Unternehmen. âWir hätten nie gedacht, dass unser Projekt auf ein so positives Echo stöÃtâ, so die Initiatoren.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Wir das Kölner Formel 1-Werk bald geschlossen?

    Wir das Kölner Formel 1-Werk bald geschlossen?

    Toyota F1 Angeblich soll Toyota die Discusionen um die Budgetgrenze nur als Vorwand für einen plötzlichen Rückzugsbeschluss, ählich wie auch Honda 2008. Man traue solch ein Verhalten Toyota durchaus zu, so Kenner der Automobilbranche. Auch Max Mosley hat sich zu den Vorwürfen Toyota gegenüber geäusert: “Es ist sehr schwer für groÃe Hersteller, in der Formel 1 weiter zumachen, wenn in ihren Firmen an Strom gespart wird, die Fenster nicht geputzt werden oder bei Meetings kein Kaffee mehr serviert wird”, so zu lesen im Reuters.

    Das schlechte Ergebnis am letzten Rennwochenende dürfte dem Ganzen auch nicht sehr vörderlich gewesen sein “Das Auto reagiert nicht, weil die Reifen nicht arbeiten”, klagte der Odenwälder. Wie es in Zukunft weiter gehen soll und wie sicher sein Arbeitsplatzt bei Toyota ist mochte sich Timo Glock nicht äuÃern: “Kein Kommentar”, hieà es hierzu.

    Quelle: ksta.de, Bild: toyota-f1.com

  • Dacia muss wegen starker Nachfrage Sonderschichten fahren

    Daciasandero_noullogodaciap1 Die rumänische Renault-Tochter Dacia wird wegen starker Nachfrage bis Ende Juli dieses Jahres in dem südrumänischen Werk in Craiova jeden Samstag zwei Sonderschichten einlegen. Laut dem Vorsitzenden der Dacia-Gewerkschaft Nicolae Pavalescu soll die Tagesproduktion von derzeit 1.200 auf 1.340 Autos gesteigert werden, hierfür sollen auch 500 neue Mitarbeiter bereits Mitte Juni eingestellt werden.

    Vor allem die Abwrackprämie in Rumänien sowie in einigen anderen europäischen Ländern sind der Grund für die besonders gute Auftragslage der Renault-Tochter. Für die Modelle Dacia Logan und den Sedan kamen allein aus Deutschland im Frühjahr 30.000 Aufträge. Anfang des Jahres sah es für Dacia dagegen garnicht gut aus, hier musste der Konzern wegen der globalen Absatzkrise die Produktion mehrmals für insgesamt vier Wochen einstellen.

    Foto: archiv                                    Quelle: autogazette

  • Formel 1: Doch neues Reglement für 2010?

    Formel 1: Doch neues Reglement für 2010?

    M.Mosley Am Wochenende in Monaco gab es nicht nur das F1-Rennen. Nein, im Renault-Pavillons mit abgehängten weiÃen Stoffbahnen, um neugierigen Blicken zu entgehen, tagte mal wieder die FOTA. Thema wie seit Wochen, dass Formel-1-Reglement für 2010. “Wir machen Fortschritte, aber wie viele Treffen wir noch brauchen, weià ich nicht”, sagte Ross Brawn. “Es ist kein Selbstläufer”, sagte Theissen. Allerdings sollen die viele Kritik der FOTA an den neuen Regeln und vor allem an der Budgetgrenze endlich gehört bei FIA Präsident Max Mosley zu finden.


    Angeblich soll Mosley bereits einer stufenweise Annäherung an ein noch zu verhandelndes Etatlimit zugestimmthaben. Auch von seinem extrem umstrittenen Zweiklassen-Reglement soll er bereits Abstand genommen haben. “Dass eine Lösung gefunden wird, ist sehr sicher”, sagte Mosley am Sonntag. Wir dürfen also gespannt sein, wohin das alles noch führt.

    Quelle: ksta.de, Bild: dasautoblog.com

  • Formel 1: BMW und Toyota sind ratlos

    Formel 1: BMW und Toyota sind ratlos

    Monaco_kurs Das Rennwochenende in Monaco ist für die Teams BMW und Toyota nicht so gut gelaufen. Der Druck auf die beiden Teams nimmt immer mehr zu. Aber auch die Probleme werden nicht weniger. Das Rennen in Monaco, alles andere als ein Erfog. “Wir haben heute alles gegeben, aber wir waren hier einfach zu langsam”, sagte Nick Heidfeld. Heidfeld belegte den elften Platz hinter Timo Glock, der mit seinem Toyota auf den zehnten Platz fuhr.

    “Zehnter zu werden ist ein bisschen mehr, als ich erwartet hatte”, so Timo Glock: “Das Wochenende hat schon schlecht angefangen, und von da an sind wir nur hinterher gelaufen”. Da bleibt nur zu hoffen, dass sowohl BMW als auch Toyota bald einen Ausweg aus diesem Tief finden.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautobog.com

  • Volkswagen wird die Preise anheben

    Vw passat variant Trotz der aktuellen schwiergen Marktlage in der Autobranche wird Volkswagen in Deutschland seine Preise anheben. Der Konzern teilte heute in Wolfsburg mit, dass die unverbindlichen Preisempfehlungen für Fahrzeuge der Konzern-Kernmarke Volkswagen Pkw zum 28. Mai um rund 0,95 Prozent steigen werden.

    Von der MaÃnahme ausgeschlossen sind die neuen Modelle Polo, Golf Plus, Golf GTI und GTD sowie der ab Herbst aud den Markt kommende neue Golf Variant. Die eingeführte Abwrackprämie erwies sich für Volkswagen als besonders profitabel, da sich viele “Abwrackler” für den Polo und Golf entschieden haben. Im vergangenen April kletterte der Absatz der Marke Volkswagen um circa ein Viertel auf 63.300 Autos.

    Foto: VW                               Quelle: stimme.de

  • MWV ist gegen weitere Beimischung von Biosprit

    Biosprit In der Vergangenheit wurde bekanntermaÃen viel über den sogenannten Biosprit diskutiert, die einen halten es für durchaus sinnvoll, andere wiederum sehen überhaupt keinen Sinn und Zweck in der Beimischung von nachwachsenden Rohstoffen in Benzin-und Dieselsprit. Auch der Mineralölwirtschaftsverband (MWV) hat sich auf diese Seite gestellt und klar gegen eine noch höhere Beimischung ausgesprochen. Für dieses Jahr ist eine Biokraftstoff-Quote von 5,25 Prozent vorgesehen, die durch die Zumischung von Biodiesel zu Diesel (B7) und Ethanol zu Benzin (E5) erfüllt werde.

    “Höhere Beimischungen sind motortechnisch nicht möglich und durch die geltenden Kraftstoffnormen verboten”, betonte ein MWV-Sprecher. Laut dem MWV versucht die sogenannte “Agrarlobby” in Berlin eine höhere Quote parlamentarisch mit Druck durchzusetzen, die allerdings nicht durch Beimischung erfüllt werden kann. In diesem Falle müsste die Mineralölindustrie mit Strafzahlungen von bis zu 500 Millionen Euro rechnen, die dann wiederum auf den Autofahrer an der Tankstelle abgewälzt werden, der mehr für den Sprit zahlen muss.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Opel: Koch lobt Magnas Ãbernahmeplan

    Opel: Koch lobt Magnas Ãbernahmeplan

    Opelander Schon lange ist der kanadisch-österreichische Zulieferer Magna im Gespräch für die Opel-Ãbernahme. Auch wurde von Seiten der Opelaner bereits verkündet, dass man es gerne sehe wenn Magna Opel übernehmen würde. Nun meldet sich auch Hessens Regierungschef Roland Koch zu Wort und meinte Magna würde am ehesten die Hoffnungen vieler erfüllen. Aber auch andere wie Fiat und US-Finanzinvestor Ripplewood haben Konzepte vorgelegt.


    Es gebe aber eine deutliche Rangfolge im Opel-Ãbernahmewettstreit, sagte der CDU-Politiker am Freitag im Deutschlandfunk. Allerdings sollen alle drei Interessenten für Opel massive Stellenstreichungen planen. Wir weden sehen, wer am Ende das Rennen macht.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com