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  • Wie geht es mit Porsche und VW weiter?

    Wie geht es mit Porsche und VW weiter?

    Vw-porsche Nachdem fest stand, dass Porsche sich verspekuliert hatte in Sachen VW-Ãbernahme, sollte es Gespräche bezüglich einer Fusion geben. Es sollte die Frage geklärt werden, wer an der Spitze des neuen Unternehmens stehen sollte. Aber aus den Gesprächen sind Sticheleien geworden. Allerdings sollten die Herren daran denken in welcher Lage sich die Automobilbranche gerade befindet. Mercedes muss mit einem Verlust von 1,3 Milliarden Euro im ersten Quartal zurechtkommen und BMW kippte sogar sein langfristiges Absatzziel.


    Ob es die Marke Opel und die US-Autoriesen General Motors und Chrysler in wenigen Monaten noch geben wird weià keiner. Den Mitarbeitern von Porsche und VW bleibt nur zu hoffen, dass sich ihre Oberhäupter bald einigen werden.

    Quelle: welt.de, Bild: dasautoblog.com

  • GM diese Woche Insolvent?

    GM diese Woche Insolvent?

    Gm-flag-us3 Hierzulande wird einer Insolvenz seitens General Motors aufgrund der Abhängigkeit von Opel mit Bangen entgegengesehen. Vielen ist aber klar, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann der einst gröÃte Automobilhersteller der Welt in die Insolvenz geht. Nach Angaben der Washington Post bereitet die US-Regierung die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens für General Motors bereits diese Woche vor. Im Entwurf für den Insolvenzplan stehen weitere 30 Milliarden Dollar an zusätzlichen staatlichen Krediten, so das Blatt unter Berufung auf Insider.


    Sollten die 30 Milliarden Dollar wirklich flieÃen, so würde das Engagement der US-Regierung beim GM auf fast 45 Milliarden Dollar steigen. Aus dem Finanzministerium hieà es allerdings, man wolle GM nicht vor dem 1. Juni in die Insolvenz schicken. Es bleibt also bei einem ständigen hin und her. Wir werden es wohl erst erfahren, wenn es wirklich soweit ist.

    Quelle: sueddeutsche.de, Bild: dasautoblog.com

  • Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    Michelin gewinnt Dekra-Reifentest

    VW Golf 5 Die Dekra hat in Frankreich insgesamt 5 Winterreifen der Dimension 205/55 R 16 H verschiedener Premiumhersteller unter die Lupe genommen und einen Verbauchs-sowie VerschleiÃtest durchgeführt. Unter den getesteten Reifen befanden sich ausschlieÃlich namhafte Reifenhersteller wie beispielsweise Michelin, Dunlop oder Goodyear. Testfahrzeuge waren Autos der Modellreihe VW Golf 5 mit Frontantrieb, die 1.500 Kg Gewicht auf die Waage brachten.

    Dekra Reifentest
    Gefahren wurden insgesamt 12.000 Kilometer quer durch die abwechslungsreiche Landschaft von Frankreich. Um zuverlässige Werte beim Verbrauchstest zu garantieren, wurden die Fahrzeuge nach jeder Fahrt mit derselben Zapfanlage und vom selben Mitarbeiter befüllt, da der Verbrauch anhand der zugetankten Kraftstoffmenge ermittelt wird.
    Verbrauchstest
    Sowohl in Sachen Verbrauch als auch beim VerschleiÃtest konnte sich Michelin mit dem Pneu “Primacy Alpin PA3 M+S” gegen die Konkurrenz durchsetzen und erzielte hervorragende Testergebnisse. Der zweite Platz im VerschleiÃtest geht an den “Dunlop SP Winter Sport 3D M+S” und dahinter landete der “Bridgestone Blizzak LM25 M+S”!
    VerschleiÃtest
    Im Verbrauchstest ist der zweite Platz mit den Reifen von Goodyear und Dunlop gleich doppel belegt. Insgesamt sollte man beim Reifenkauf verstärkt auf das Spritsparpotential achten, da man dadurch aufs Jahr gesehen schon einiges an Geld sparen kann.
    Sparpotenzial der Reifen

  • HotWheels mal echt: Dunlop fordert die Gesetze der Physik heraus

    HotWheels mal echt: Dunlop fordert die Gesetze der Physik heraus

    Dunlop loop the loop stunt Loop the loop, was soviel heisst wie fahr mal einen Looping, ist der neueste Stunt auf Dunlop Reifen. Was sonst nur auf der Hot Wheels Bahn in der Kinderstube abläuft haben die Leute von Dunlop jetzt mal im Masstab 1:1 durchgezogen. Nun, in einer Welt, die von Rekord Trick Dunlop und Fifth Gear (eine von Dunlop gespinsorte Sendung auf Channel Five). Der Stunt ist echt und ohne Trick, sowie auf echten Dunlop Reifen. Fahrer des Autos ist Steve Truglia, ex-Special Forces Kämpfer und James Bond Stuntman.

    Die 12 Meter hohe Schleife wurde von Dr. Hugh Hunt, Physikprofessor an der Universität Cambridge brechenet. Dazu kame einige Experten die auch sonst bei den Bond-Film Stunts assistieren. Danach musste Steve die genau richtige Geschwindigkeit einhalten um sowohl duch den Loop zu kommen wie auch noch das Autio auf spur halten zu können! Ganz heikel wurde es beim abrollen nach dem Scheitelpunkt, wo der Gripp der Dunlops voll gefordert wurde, so dass das Auto nicht einfach nur runter schlittern und sich überschlagen würde! Mehr unter Loop the loop!

  • VW Touareg ab jetzt als Blue-Motion-Variante

    Touareg blue motion Ab sofort kann man den Volkswagen Touareg V6 TDI auch als Version mit der sogenannten BlueMotion-Technik zu Preisen ab 50.450 Euro bestellen. Mit dieser innovativen Technik soll der Verbrauch des 225 PS starken SUV um rund zehn Prozent auf 8,3 Liter sinken.

    Durch spezielle Reifen mit einem geringerem Rollwiderstand, eine längere Achsübersetzung sowie diverse Veränderungen am Motorinneren wird die Spritersparnis möglich. Mit der Tieferlegung der Karosserie um 25 Millimeter sinkt gleichzeitig auch der Luftwiderstand, was sich ebenso auf den Spritverbauch auswirkt.

    Foto: Vokswagen                            Quelle: nwzonline

  • Autobörsen können von der Abwrackprämie profitieren

    Mobile.de Seitdem die Abwrackprämie in Deutschland eingeführt wurde freuen sich neben den Herstellern günstiger Autos vor allem die Autobörsen im Internet. Laut dem “Spiegel” konnte somit beispielsweise der Marktführer mobile.de in den ersten Monaten seit ihrer Einführung im Januar rund elf Prozent mehr Besucher auf der Homepage verzeichnen. Vor allem Suchanfragen nach preiswerten Neu-und Jahreswagen bis etwa 10.000 Euro sind von den Besuchern besonders gefragt.

    Laut mobile.de werden genau diese Fahrzeuge momentan doppelt so häufig gesucht wie noch vor der Einführung der Umweltprämie. Auch der Konkurrent “autoscout24.de” verzeichnete einen enormen Anstieg der Suchanfragen, in diesem Segment stieg sie sogar um das Vierfache.

    Daneben verdienen die Portale natürlich auch durch die geschaltete Werbung auf der Seite, bei mobile.de stiegen nach Angaben des Magazins die Zahl der Werbekampagnen alleine im ersten Quartal 2009 um knapp 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Foto: Archiv                            Quelle: focus

  • Ferrari über Ergebnis in Monaco zufrieden

    Ferrari Mit einem dritten Platz von Kimi Räikkönnen hat Ferrari nach mühsamer Aufholarbeit bei den Neuentwicklungen am Auto wieder zurück zu alter Stärke gefunden. Doch damit nicht genug, Teamchef Stefano Domenicali prophezeite nach dem Rennen im Fürstentum, dass die gute Vorstellung in Monaco erst der Anfang der Aufholjagd auf Brawn GP war. Laut dem Italiener wird die Scuderia in den nächsten Rennen weiter kämpfen, damit das Team wieder, wie in den letzten Jahren gewohnt, ganz vorne mitmischt.

    “Sicher sind wir sehr glücklich mit dem Ergebnis, denn das zeigt, dass die Dinge gut sind, die wir momentan zu Hause machen und dass es in die richtige Richtung geht”, sagte Domenicali. Trotzdem gab er zu, dass Ross Brawn mit seinen beiden Piloten derzeit die absolute Spitze des Feldes darstellt und man so schnell wie möglich aufholen muss.

    Ein groÃes Lob schickte Domenicali an die Mitarbeiter im italienischen Werk, die Tag und Nacht mit Hochdruck an weiteren Neuentwicklungen arbeiten. “Das ist erst der Anfang. Felipe fuhr ein groÃartiges Rennen, aber es war auch ein gutes Rennen von Kimi, das ist wichtig. Felipe fuhr die schnellste Runde, es ist wichtig, mit dieser Perspektive nach vorne zu schauen. Wir verbessern uns, das ist sicher.”

    Foto: Archiv                                Quelle:  presselotse

  • BMW will Elektromotoren alleine entwickeln

    Bmw Die Antriebe der von BMW geplanten Elektroautos will der Konzern nach jüngsten Angaben ohne fremde Hilfe entwickeln. “Die Elektromotoren sind ein Kernstück der Technik, die wollen wir im Hause halten”, sagte Ulrich Kranz, Leiter des Entwicklungsteams. Nach Meinung von Kranz sei es das Ziel von BMW eine “höchstmögliche Wertschöpfung zu halten.” Vor kurzer Zeit erst hatte der BMW-Chef Norbert Reithofer angekündigt, bis zum Jahr 2015 serienmäÃige Kleinwagen mit einem Elektroantrieb auf die StraÃe zu bringen.

    Produziert werden sollen die sogenannten “Megacity-Vehicles” in Deutschland, jedoch steht bis jetzt noch nicht fest ob für die umweltfreundlichen Autos eine neue Marke neben BMW, Mini und Rolls-Royce gegründet wird.

    Momentan hat BMW, anders als die Hauptkonkurrenten Volkswagen und Daimler, noch keinen Batteriepartner für seine Elektroautos gefunden. Kein Grund zur Panik stellte Entwicklungsleiter Kranz klar, da es jetzt noch zu früh sei, sich auf einen Hersteller von Batteriezellen festzulegen.

    Foto: Archiv                            Quelle: manager-magazin

  • Audi belohnt seine Mitarbeiter zum 100. Geburtstag

    Audi Zum 100. Geburtstag der Marke Audi gratuliert die VW-Tochtermarke seinen Angestellten mit einem saftigen Bonus. Durchschnittlich erhält jeder Mitarbeiter 5.300 Euro. Insgesamt wird Audi Ende Mai 157 Millionen Euro an seine 43.000 Beschäftigten an den Standorten Neckarsulm und Ingolstadt auszahlen. Vor allem das Rekordergebnis im Geschäftsjahr 2008 ist der Grund für den Bonus, hier konnte Audi ein operatives Ergebnis von 2.772 Millionen Euro verzeichnen.

    Als sogenannte “erweiterte Mitarbeitererfolgsbeteiligung” haben die Mitarbeiter bereits durchschnittlich 3.600 Euro auf ihr Konto überwiesen bekommen. Diese Bonusauszahlung, wie sie im übrigen auch bei anderen groÃen Autobauern praktiziert wird, wurde bei Audi im April 2005 in der Vereinbarung “Zukunft Audi â Leistung, Erfolg, Beteiligungâ von der Unternehmensleitung als freiwillige, übertarifliche und ergebnisabhängige Entgeltkomponente festgeschrieben. In diesem Jahr wird eMEB bereits zum vierten Mal an die Angestellten des Konzerns ausgezahlt.

    Foto: Archiv                                    Quelle: webnews

  • Fertigung des neuen Ghost wird aufgestockt

    Rr4_rolls royce Auf dem Autosalon in Genf 2009 zeigte der britische Autobauer Rolls Royce sein neuestes Werk namens “Ghost“, vorher bekannt als “RR4“. Für die Produktion der neuen Edellimousine, welche bereits im Herbst dieses Jahres anlaufen soll, werden nun die Fertigungskapazitäten aufgestockt. Im englischen Sussex sollen aus diesem Grund bis zum Jahrsende rund 900 Arbeiter den Ghost bauen, insgesamt 400 mehr als bislang.

    Ãber zwei Jahre lang hat sich die Erweiterung der Fertigung bis jetzt hingestreckt, mittlerweile werden gerade 150 neue Angestellte in dem Werk eingearbeitet. Bereits Anfang nächsten Jahres sollen dann die ersten Rolls Royce Ghost zu den betuchten Kunden ausgeliefert werden. Wieviele Vorbestellungen bislang für den neuen Rolls Royce vorliegen ist nicht bekannt, trotz der Finanzkrise kann man jedoch davon ausgehen, dass sich der ein oder andere für die edle 507 PS starke Limousine entscheiden wird.

    Foto: Archiv                                    Quelle: yahoo