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  • Statistik: Wo stehen die meisten Radarfallen?

    Statistik: Wo stehen die meisten Radarfallen?

    Blitzer 1 Jeder Autofahrer ist nicht gerade erfreut, wenn er geblitzt wird. Besonders ärgerlich ist es, wenn man von einer festinstallierten Radarfalle erwischt wurde. Die Zeitschrift “Men´s Health” hat sich nun mit der Frage beschäftigt, in welcher Stadt sich eigentlich die meisten festinstallierten Blitzer befinden. Angeführt wird die Statistik von Wuppertal, da hier die Blitzerdichte am gröÃten ist. Auf einen Quadratkilometer Stadtgebiet kommen 0,232 Radarfallen.

     

    Radarkontrolle
    Da man mit dieser Zahl nicht allzu viel anfangen kann, wird auch die Gesamtzahl der Radarfallen angegeben, so dass sich in Wuppertal momentan 39 festinstallierte Blitzer gibt.
    Platz 2 belegt Leverkusen mit einer Blitzerdichte von 0,216 Einheiten, bei einer Gesamtzahl von 17 Starenkästen.

    Die drittplazierte Stadt Stuttgart ist zwar mit insgesamt 41 Blitzern ausgestattet, bringt aufgrund der groÃen Fläche allerdings lediglich auf 0,198 Radarfallen pro Kilometer.

    Insgesamt wurden 46 GroÃstädte in ganz Deutschland untersucht und die wenigsten Blitzer hat die Stadt Mainz, da hier genau ein Starenkasten gesichtet wurde.
    (Bild:Archiv)

  • Bentley Continental erhält Umweltzertifikat

    Bentley Continental Die luxuriöse Modellreihe Continental aus dem Hause Bentley wurde vom Kraftfahrt-Bundesamt, abgekürzt KBA, mit einem Umweltzertifikat ausgezeichnet. Das KBA hat zertifiziert, dass sowohl die Limousine als auch das Coupé und Cabrio zu 85 Prozent aus recyclebaren Materialien hergestellt wird. Somit leisten auch die exklusiven sowie leistungsstarken Autos einen Beitrag zum Umweltschutz, obwohl er wahrscheinlich nur theoretischer Natur ist.

    Bentley Continental heck

    Zwar sind die Materialien der Continental-Modelle wiederverwertbar, aber in der Realität landen kaum Fahrzeuge von Bentley auf dem Schrottplatz.

    Bislang existieren noch an die 70 Prozent aller hergestellten Autos, schlieÃlich wird keiner so schnell eine über 180.000 Euro teure Limousine auf den Schrottplatz bringen.

    (Bilder:Archiv)

  • Auto als Jackpot gewinnen: wie geht sowas?

    Auto als Jackpot gewinnen: wie geht sowas?

    2007_Veyron Bei Auto Gewinnspielen ist es wie mit dem Glücksspiel im Internet: Das Angebot ist überwältigend, täglich locken neue Preise â vielleicht sogar das Traumauto schlechthin. Sogar Online Casinos bieten immer öfter ein Auto als âJackpot- Gewinnâ an. Aber auch wenn die Versuchung groà ist, sollten Sie zunächst einmal einen kühlen Kopf bewahren und gründlich darüber nachdenken, bei welchem Gewinnspiel Sie mitmachen.

    Im Internet gibt es viele Plattformen, die Gewinnspiele sammeln, darunter auch Auto Gewinnspiele. Hier können Sie sich einen Ãberblick über die Fahrzeuge verschaffen, die gerade verlost werden. Jetzt sollten Sie sich überlegen, ob Sie sich für ein Gewinnspiel entscheiden, bei dem ein kleiner Twingo verlost wird oder für eines, bei dem Sie einen Sportwagen oder ein SUV gewinnen können. Ihre Entscheidung sollten Sie nicht danach fällen, welches Auto Ihnen am besten gefällt, sondern danach, welches finanziell zu Ihnen passt. Denn ein sparsamer Kleinwagen ist günstiger im Unterhalt als ein groÃes Auto. Machen Sie sich also vor Teilnahme am Gewinnspiel schlau, mit welchen Folgekosten Sie bei dem Modell rechnen müssen. Infos zur Höhe von Steuern und Versicherungen sowie den Kraftstoffverbrauch finden Sie im Internet. Wichtig ist: Lesen Sie sich das Kleingedruckte in jedem Fall durch! Denn einige Anbieter weisen nur dort darauf hin, dass Sie zum Beispiel im Falle eines Gewinnes das Auto selbst abholen müssen. Es kann also sein, dass Sie eine Fahrt durch ganz Deutschland in Kauf nehmen â und bezahlen â müssen, damit Sie an Ihr Auto kommen. Oftmals ist auch eine bestimmte Frist einzuhalten, in der das Auto abgeholt werden muss, andernfalls verfällt der Gewinnanspruch. Machen Sie nie bei einem Gewinnspiel mit, bei dem Sie als Teilnehmer eine Vorleistung erbringen müssen. Will der Anbieter beispielsweise im Vorfeld eine hohe Bearbeitungsgebühr, sollten Sie auf keinen Fall daran teilnehmen, es könnte sich um einen Abzocker handeln. Das selbe gilt für teure 0900er Nummern. Geben Sie keinesfalls Ihre Bankverbindung oder Kreditkartennummer bei einem Gewinnspiel an â die Gefahr ist groÃ, dass es sich hierbei um ein verschleiertes Abo oder ähnliches handelt. Spielen Sie mit dem Gedanken, Ihr gewonnenes Auto zu verkaufen und wird es über ein Autohaus ausgeliefert, bei dem Sie es abholen müssen, so sollten Sie baldmöglichst dort anrufen und dem Autohändler mitteilen, dass er das Auto nicht zulassen muss, da Sie es gerne weiter verkaufen möchten. So vermeiden Sie die Kosten für die Zulassung des Wagens. Grundsätzlich gilt: Seien Sie bei Gewinnspielen vorsichtig und lesen Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gründlich durch! Das gilt für natürlich für sämtliche Formen des Internet Glücksspiels, ob Black Jack oder Roulette .Wenn Sie unsicher sind, ob es sich bei einem Gewinnspiel um ein seriöses Angebot handelt, geben Sie den Namen des Anbieters doch einmal in eine Suchmaschine ein. Oft gibt es zu unseriösen Veranstaltern schon Einträge in Foren oder auf den Seiten des Verbraucherschutzes.

  • Das Ende für den legendären City-Golf!

    Das Ende für den legendären City-Golf!

    Citi-golf-1 Schon bald schlägt die letzte Stunde für den in Südafrika produzierten Golf I, da der VW-Konzern seine Produktion neu ausrichten wird. Der sogenannte “City-Golf” aus den 70´er Jahren soll laut dem VW-Südafrika-Chef David Powels noch bis zum Jahr 2010 produziert werden. Zukünftig wird sich das VW-Werk in Uitenhage (Port Elizabeth) dann auf die Produktion der Kleinwagen-Modelle Jetta und Polo beschränken und wird deshalb rund 275 Millionen in die Werks-Modernisierung investieren.

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    In Südafrika erfreut sich der Ur-Golf immer noch grösster Beliebtheit, da er als äuÃerst zuverlässig gilt. Obwohl die Autoverkäufe auf dem südafrikanischen Markt auch stark eingebrochen sind, war jedes vierte verkaufte Auto im vergangenen Jahr der “Citi-Golf”.

    Der Citi-Golf ist fast baugleich mit dem VW Golf I, der hierzulande von 1978 bis 1983 gebaut wurde. Im Jahr 1984 wurde dann die Produktion des Ur-Golf in Südafrika wieder aufgenommen, da der Nachfolger Golf II am Kap von den Kunden nicht wie erhofft aufgenommen wurde.

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    Quelle: leblogauto

  • Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Topmanager warnen vor zu grosser Elektroauto-Euphorie!

    Elektroautos Dass Elektroautos in Zukunft auf den Strassen vermehrt zu sehen sind steht ausser Frage, laut dem Chef der Bosch GmbH, Franz Fehrenbach aber wird bis zu einer breiten Elektrifizierung des Automobils “noch viel Zeit vergehen”. Seiner Ansicht nach ist es deshalb “verantwortungslos”, anderes zu behaupten, “aus welchen Gründen auch immer”. Hiermit werden nur Märkte sowie Verbraucher verunsichert, was wiederum Arbeitsplätze massiv gefährde.

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    Auch der VW-Konzernlenker Martin Winterkorn hat dem Bosch-Chef bei diesem Punkt zugestimmt. “Da hat Herr Fehrenbach vollkommen recht, weil die Batterien, die es heute gibt, noch nicht die Leistungsdichte haben, die wir benötigen. Niemand wisse, wie lange es dauern werde, bis man kostengünstigere, bessere und natürlich sichere Batterien habe. Warten wir das nächste Jahrzehnt ab.â

    Da das Tema “Elektroauto” in den Medien in letzter Zeit extrem aufgebauscht wird haben viele Autofahrer hierzulande anscheinend gedacht, dass die saubere Antriebsalternative greifbar nahe sei, was jedoch ein Irrtum ist. Somit rechnen ein gutes Drittel der Autofahrer Deutschland damit, dass schon “in drei bis fünf Jahren mit massentauglichen Elektrofahrzeugenâ zu rechnen sei, fast zehn Prozent gar schon in den nächsten zwei Jahren. Dies belegt eine aktuelle Studie des Meinungsforschungsinstituts TNS/Infratest im Auftrag von Continental.
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    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • Piech bleibt Porsche-Aufsichtsratssitzung fern

    porsche_logo Heute wollte sich der Porsche-Aufsichtsrat zu einem Krisengespräch treffen und über die Zukunft des hoch verschuldeten Sportwagenbauers aus Stuttgart beraten. Nach den negativen ÔuÃerungen Piechâs über die finanzielle Lage von Porsche im Zusammenhang mit der Fusion von Porsche & VW und den gegenseitigen Anschuldigungen des Managements beider Konzerne, kriselt es gewaltig.

    VW Aufsichtsratschef Ferdinand Piech hat die von lautstarken Protesten der Porsche-Belegschaft begleitete Sitzung nachdem die Gespräche über einen möglichen Zusammenschluss derzeit vom Tisch sind ohne Gründe abgesagt. Das Treffen sollte im engsten Kreis der Porsche-Eigentümerfamilie und Piech stattfinden, nach der Absage von Piech sind es nur noch 15 Teilnehmer.

    Bild: Archiv, Quelle: autogazette

  • Audi steht bei Nachwuchsingenieuren hoch im Kurs

    audi_logo Die AUDI AG ist erneut von Deutschlands Studierenden der Ingenieurswissenschaften zum attraktivsten Arbeitgeber gewählt worden. Das ist das Ergebnis des heute veröffentlichten Universum-Rankings âbeliebtester Arbeitgeberâ der aktuellen Employer Branding-Studie. Bei den angehenden Ingenieuren machte das Ingolstädter Automobilunternehmen das Rennen und behauptet damit Platz eins. Im Rahmen der Universum Studie wurden bundesweit 19.000 Studierende aller Semester und Fachrichtungen zu Karrierechancen und Arbeitgeberattraktivität befragt.

    Den Ergebnissen zufolge favorisieren die Studierenden der Ingenieurswissenschaften Audi als Arbeitgeber. Damit festigte das Unternehmen mit Rang eins seine Vorjahresplatzierung. Ebenso wählten die Studierenden der Wirtschaftswissenschaften die AUDI AG, wie schon im Jahr zuvor, auf den vierten Platz. âDiese Auszeichnungen bestätigen, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben, um bis 2015 attraktivster Arbeitgeber innerhalb der Automobilbranche zu werdenâ, sagt Dr. Werner Widuckel, Personalvorstand der AUDI AG und betont, wie groà die Erwartungen der Studierenden an Top-Arbeitgeber seien.

    Bild: Archiv,´Quelle: pbox.de

  • Ferrari 250 Testa Rossa von 1957 bricht alle Rekorde

    Ferrari 250 Testa Rossa front RM Auctions hat es auch in diesem Jahr wieder geschafft und trotz Wirtschaftskrise eine sensationelle Auktion auf die Beine gestellt, bei der zahlreiche Raritäten zu Hammerpreisen den Besitzer wechselten. Der Star unter den Autos auf der diesjährigen Auktion “Leggenda e passione” in Maranello war jedoch der Ferrari 250 Testa Rossa von 1957. Die italienische Rennsportlegende, ausgestattet mit einem 12-Zylinder-Motor, holte zwischen 1958 und 1961 zahlreiche Siege sowie Konstrukteurstitel für Ferrari.

    Ferrari 250 Testa Rossa
    Nun hat der Ferrari 250 Testa Rossa für insgesamt 9.020.000 Euro den Besitzer gewechselt und somit alle Rekorde gebrochen. Der alte Verkaufs-Rekord für den Ferrari 250 GT California Spyder, der rund 7 Millionen Euro einbrachte, wurde deutlich übertroffen.

    Weltweit existieren nur 34 Exemplare des Ferrari 250 Testa Rossa, so dass das legendäre Rennauto ein beliebtes Sammlerstück ist, nicht nur bei Ferrari-Fans.
    (Bild:leblogauto.com)

  • Peugeot 4007 XS – Sportliches SUV vorgestellt

    Peugeot 4007 XS Peugeot hat auf Basis der Modellreihe 4007SE eine neue Special Edition des beliebten SUV´s präsentiert. Das Sondermodell wird unter der Bezeichnung “4007 Sport XS” auf den Markt kommen und ist serienmäÃig mit einem 2,2 Liter Dieselaggregat ausgestattet, das 156 PS Leistung auf den Asphalt bringt.

    Peugeot 4007 XS heck
    Optische Akzente setzen insbesondere das dynamische Body-Kit sowie die überarbeiteten Spoiler. Abgerundet wird der kompakte und sportliche Auftritt des 4007 Sport XS von 18 Zoll Leichtmetallfelgen im 5 Speichen Design.
    Peugeot 4007 XS innen
    Allerdings ist fraglich, ob das neue Sondermodell jemals auf dem deutschen Automarkt erhältlich sein wird, da das SUV Peugeot 4007 Sport XS bislang nur auf den englischen Markt kommen soll.
    (Bilder.leblogauto.com)

  • VW will Produktion in Russland ausbauen

    VW Produktion Der russische Automobilmarkt scheint für Volkswagen eine gute Adresse zu sein, während im letzten Monat die Verkaufszahlen des Gesamtmarktes um 54 Prozent einbrachen, erzielte VW ein Plus von immerhin 3 Prozent. Man rechnet damit, dass sich der positive Trend auch in Zukunft fortsetzen wird und plant daher Investitionen in Höhe von 570 Millionen.

    Damit soll das russische Werk in Kaluga modernisiert und die Kapazitäten erhöht werden.

    In dem Produktionswerk, das erst 2007 nahe Moskau errichtet wurde, startet noch in diesem Jahr die Produktion der Modellreihen Multivan T5 sowie Passat CC.
    Zudem wird auch der neue Golf in Kaluga für den russischen Absatzmarkt hergestellt.
    (Bild:Archiv)