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  • Porsche Design auf der ICFF

    porsche_logo_2Als Beispiel für erfolgreiches Produktdesign aus Deutschland sind auf der Messe ICFF (International Contemporary Furniture Fair) in New York Porsche Design-Produkte zu sehen. Die Marke âPorsche Designâ ist im Rahmen der Ausstellung “design deutschland” von 16. bis 19. Mai 2009 mit fünf Exponaten vertreten.

    porsche-design-p5510-running-shoe Der Rat für Formgebung initiiert die Reihe “design deutschland” erstmals auf der ICFF, eine der bedeutendsten Messen für Innenarchitektur weltweit. Die Ausstellung zeigt die Erfolgsgeschichte deutscher Produkte, die aktuellen Entwicklungen sowie die Perspektiven für das deutsche Design im 21. Jahrhundert auf. Mit dem Premium- Laufschuh “Bounce:S”, der Weltzeituhr Pâ6750, dem Mobiltelefon Pâ9522, der Schreibtischleuchte Pâ7111 und dem Tischradio Pâ9120 werden dem amerikanischen Publikum Porsche Design-Produkte präsentiert, die zum Teil bereits mehrfach mit Preisen ausgezeichnet worden sind.Porsche_Weltzeituhr_Pâ6750

    Bild: Archiv, gearpatrol.com, kaelin-uhren.ch

    Quelle: blogspan

  • Audi erhält “Innovationspreis Mechatronik 2009”

    audi_logo Audi punktet in der Zukunftsdisziplin Mechatronik. Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) zeichnet die Audi Dynamiklenkung mit dem “Innovationspreis Mechatronik” aus, der 2009 erstmals verliehen wird. Die Dynamiklenkung demonstriert das Innovationspotenzial, das in der intelligenten Vernetzung von Mechanik, Elektronik und Informatik steckt. Durch die gezielte Beeinflussung von Lenkkräften und Lenkübersetzung sowie durch aktive Fahrzeugstabilisierung sorgt die prämierte Technologie für mehr Agilität, Komfort und Sicherheit.

    “Die enge Vernetzung unterschiedlicher Kompetenzen und Disziplinen ist bei Audi wichtiger Innovationstreiber. Dafür ist die Auszeichnung eine besondere Anerkennung”, sagt Dr. Ralf Schwarz, Leiter Entwicklung Fahrwerkregelsysteme. Schwarz nahm den Innovationspreis Mechatronik am vergangenen Dienstag auf der VDI-Tagung “Mechatronik 2009” in Wiesloch bei Heidelberg entgegen.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Video: Ein guter Roman bei 120 km/h

    Fahrer_liest_am_Steuer Manche Leute gehören geknüppelt, eingesperrt, nochmal geknüppelt und dann des Führerscheins beraubt. Der Mann im folgenden Video zum Beispiel. Offensichtlich liest er ein ungemein fesselndes Buch. Anders ist es nicht zu erklären, dass er es selbst bei 120 Stundenkilometern auf dem Highway nicht aus der Hand legen kann. Nicht nur unvorsichtig, sondern obendrein verdammt gefährlich für ihn und alle anderen auf der Strasse.

    Wenn er ganz konsequent wäre, würde er zu dem guten Buch noch einen schönen Wein trinken…

    Aber mal im Ernst: Ich hoffe, die Polizei hat ihn erwischt und ihm eine ganz andere interessante Lektüre verordnet: den städtischen Busfahrplan. Und zum Auswendiglernen die StVO.

    Naja, hier kommt die fahrende Leseratte:

    Quelle: Carscoop

  • Video: Skoda Yeti in Aktion

    Skoda_Yeti_Video Mittlerweile, so scheint es, braucht so ziemlich jeder Autohersteller seinen eigenen Klettermaxe. Und weil Skoda bis dato noch an asphaltierte Strassen gebunden war, kommt nun der Yeti. Der Yeti ist kein reiner SUV, sondern ein – schon wieder so etwas, das jeder Hersteller braucht – Crossover. Der kleine Tschechen-Kraxler wurde in Oslo noch mal einem kleinen Test unterzogen, bevor er dann in Serie gehen konnte.

    Und genau von dort stammt das folgende Video. Hier wurden Modelle mit 1.8 Liter Benziner und 2.0 Liter DIesel über den Schotter gescheucht.

    Der erste Serien-Yeti lief bereits am Dienstag vom Band. Mit dem Yeti will Skoda den RAV4 von Toyota ins Visier nehmen. Allerdings würde es mich nicht wundern, wenn er auch dem Golf Plus und dem Tiguan aus dem Hause VW einige Kunden wegschnappen würde. Aber dann bleibt es ja immerhin in der Familie.

    Quelle: Carscoop

  • Hau’ drauf: “Car-Bashing” erfasst die Nation

    Hau’ drauf: “Car-Bashing” erfasst die Nation

    Verschrottung eines Pontiac Trans Am Motoraver Es gibt Hobbies, die so bescheuert sind, dass man sich fragt, wie Menschen Geld dafür bezahlen können. Der neueste Trend auf dem Gebiet der sinnlosesten Dinge, die man mit einem Auto anstellen kann, heiÃt “Car-Bashing”. Früher hätte man dazu wohl “Auto-Zertrümmern” gesagt, doch das wäre zu banal und klänge zudem vermutlich nicht hip genug. Selbstverständlich stammt das Gekloppe aus den Vereinigten Staaten, wo es bereits seit einigen Jahren praktiziert wird. Statt Survival-Trainings zu absolvieren, können gestresste Manager und solche die es werden wollen nun den Vorschlaghammer rausholen…

    Beim Car-Bashing geht es nicht darum irgendeinen Autogott zu huldigen und Opfer darzubringen, sondern Aggressionen abzubauen, indem stumpf mit groÃem Werkzeug auf ein altes Vehikel eingedroschen wird. Anstatt jedoch das eigene Automobil zu malträtieren, können fünf Teilnehmer zum Schnäppchenpreis von 150 Euro pro Stunde ohne ein schlechtes Gewissen fremdes Blech zerhämmern. Schade um die schönen Opfer-Fahrzeuge. Infos und Anfragen gibt es hier… (Foto: Archiv)

  • Porsche: Vorwurf der Anlegertäuschung haltlos

    porsche_logo_2 Die Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart, weist den in einem Magazinbericht erhobenen Vorwurf der Anlegertäuschung zurück. In ihrer Ausgabe vom 11. Mai 2009 hat die “Wirtschaftswoche” behauptet, Vertreter der Porsche SE hätten bei einem geheimen Treffen mit einem hohen Beamten der niedersächsischen Landesregierung am 25. Februar 2008 in Berlin die Absicht geäuÃert, dass das Unternehmen einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit VW anstrebe.

    Diese Behauptung ist falsch. Die Niedersächsische Staatskanzlei hat in einem Schreiben vom 12. Mai 2009 an die “Wirtschaftswoche”, das der Porsche Automobil Holding SE in Kopie überlassen wurde, klargestellt, dass die entsprechenden ÔuÃerungen tatsächlich nicht getroffen wurden. Wörtlich heiÃt es in dem Schreiben der Niedersächsischen Staatskanzlei: “Weder die Porsche-Vertreter noch deren Anwälte haben in dieser Unterredung ausdrücklich oder konkludent erklärt, dass Porsche die Absicht habe, den Abschluss eines Beherrschungsvertrages mit Volkswagen anzustreben.” Die Porsche SE hat diesen Sachverhalt inzwischen gegenüber der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht klargestellt.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Rundumschlag: Schaeffler setzt 4.500 Mitarbeiter vor die Tür

    Rundumschlag: Schaeffler setzt 4.500 Mitarbeiter vor die Tür

    Schaeffler-Konzernzentrale in Herzogenaurach Die Nachricht schlägt ein wie ein Blitz: Der angeschlagene Automobilzulieferer Schaeffler muss auf dramatische Absatz- und Umsatzeinbrüche reagieren und allein in Deutschland Personalkosten in Höhe von 250 Millionen Euro einsparen. Dies teilte der Konzern in Herzogenaurach mit. Um diesen Sparkurs zu realisieren muss die Jobaxt geschwungen werden: Rund 4.500 Stellen sind bedroht. Man werde jedoch versuchen, die Personalkosten mit anderen Mitteln zu senken…

    Geplant seien besipielsweise Kurzarbeit oder Altersteilzeit. Zurückzuführen ist die schwere Situation des Teileherstellers neben der allgemeinen Wirtschaftskrise unter anderem auch auf die Ãbernahme des Wettbewerbers Continental, mit der sich das Unternehmen deutlich überhoben hat. (Foto: Schaeffler)
  • Der Druck wird gröÃer: Auch Renault droht mit Formel-1-Ausstieg

    Der Druck wird gröÃer: Auch Renault droht mit Formel-1-Ausstieg

    Ferrari und Renault sind 2010 möglicherweise nicht mehr in der Formel 1 am Start Eine freiwillige Budgetgrenze von rund 44 Millionen Euro soll den kleinen Teams das Leben in der Formel 1 erleichtern und neue Rennställe anlocken. Doch der Schuss, den der Automobil-Weltverband FIA am 29. April abfeuerte, scheint nach hinten loszugehen: Der Unmut unter den aktiven Mannschaften wird immer gröÃer. Nun werden die Ausstiegsdrohungen einiger WM-Teilnehmer lauter. Seit heute reiht sich auch Renault in die Riege derer ein, die nächstes Jahr nicht mehr an den Start gehen könnten…

    Jarno Trulli Toyota Catalunya 2009 Daylife
    “Wenn die von der FIA getroffenen Entscheidungen nicht rückgängig gemacht werden, sehen wir uns gezwungen, uns Ende 2009 aus der WM zurückzuziehen”, donnerte Renault-Teamchef Flavio Briatore. Unter anderem drohen auch Ferrari und Toyota mit einem Ende des Formel-1-Engagements. Sollten die Teams ernst machen, würden die Fans in der nächsten Saison eine annähernd leere Startaufstellung präsentiert bekommen. Steht das Ende der Königsklasse bevor? (Fotos: Daylife)

    Kimi Räikkönen Felipe Massa Ferrari Shanghai 2009 Daylife

  • Lancia Delta mit Hauptrolle im Kinofilm “Illuminati”

    Lancia Delta Heute kommt die Verfilmung des Bestsellers “Illuminati” in die Kinos und dabei wird auch der Lancia Delta eine entscheidende Rolle spielen. In der Fortsetzung des Kinoerfolgs “The Da Vinci Code – Sakrileg” geht Tom Hanks als Professor für Kunsthistorik in einem schwarzen Lancia Delta mit FlieÃheck auf Verbrecherjagd, um das Geheimnis der “Illuminati” zu entschlüsseln.

    Lancia Delta Illuminati

    Lancia hat extra eine Internetseite mit einem Trailer zum neuen Film eingerichtet. Wer also einen ersten Eindruck von der neuesten Dan Brown Verfilmung machen möchte, kann sich den Trailer hier ansehen.

    In rasante Fahrten im kompakten Lancia Delta durch das nächtliche Rom kommt Tom Hanks alias Prof. Langdon dem Geheimnis um die entführten Kardinale immer ein Stückchennäher.
    (Bilder:Lancia)

  • VW Tiguan als Notarztfahrzeug im Einsatz

    VW Tiguan Notrazt Noch bis zum 15. Mai hat die RETTmobil in Fulda ihre Pforten geöffnet und präsentiert die neuesten Trends im Bereich der Rettungsfahrzeuge. Volkswagen ist ebenfalls auf der Messe mit zahlreichen Sonderversionen in Fulda vertreten und stellt unter anderem sein neues Notarztfahrzeug auf Basis des Tiguan vor. Das Einsatzfahrzeug verfügt über eine LED-Signalanlage sowie spezielle Druckkammer-Lautsprecher, die den Schallpegel im Fahrzeuginneren minimieren.

    Das Notarzt-Einsatzfahrzeug ist sowohl auf Basis der Modellreihen Touareg sowie Passat erhältlich.

    Um den groÃen Belastungen im Rettungseinsatz zu genügen, wurde das Fahrwerk der jeweiligen Autos verstärkt.

    (Bild:VW-Media-Service)