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  • Porsche Panamera: Produktion in Leipzig gestartet

    Porsche Panamera front Erst kürzlich hat der neue Porsche Panamera in Shanghai seine Weltpremiere gefeiert und bereits ab September 2009 soll die sportliche Limousine auf dem deutschen Automobilmarkt erhältlich sein. Gestern ist die Produktion des Gran Turismo in Leipzig erfolgreich gestartet. Der Porsche Panamera wird wahlweise mit einem 400 PS bzw. 500 PS starken 4,8-Liter-V8-Aggregat ausgestattet und bietet ausreichend Platz für 4 Personen.

    Porsche Panamera heck
    Auch die Beschleunigungswerte überzeugen, da der Panamera S in 5,4 Sekunden von 0 auf 100 km/h sprintet und die Turboversion sogar in 5.0 Sekunden.

    Porsche hat aufgrund der Panamera-Produktion das Werk in Leipzig in den letzten 24 Monaten um 22.000 Quadratmeter erweitert und die Produktionsprozesse optimiert.
    Die viertürige Limousine wird auf derselben Produktionslinie wie der Geländewagen Cayenne gefertigt.
    (Bilder:Archiv)

  • F1: Ferrari droht verstärkt mit Ausstieg

    Ferrari Montezemolo Die Formel-1 ohne Ferrari ist für viele Motorsportfans unvorstellbar, aber wenn sich nicht bald eine Lösung im Streit um die künftige Budgetobergrenze abzeichnet, könnte dieser Fall bereits ab der nächsten Saison eintreten. Nach einer Präsidiumssitzung am Dienstag hat Ferrari mitgeteilt, dass man sich nicht für die kommende F1-Saison einschreiben werde, wenn die FIA an der Budgetobergrenze von 40 Millionen Pfund festhält.

    Ferrari Bolide
    Diese MaÃnahme führt nach Ansicht der Verantwortlichen zu einer 2-Klassen Formel-1 in der die kleinen Teams enorme Vorteile genieÃen. Mit dieser Meinung steht Ferrari übrigens nicht alleine da, auch andere Teams wie beispielsweise BMW denken über einen Ausstieg nach.
    Ferrari Bolide heck
    Ferrari betonte zwar, dass man sich um Kostensenkungen bemühen muss, aber gleichzeitig muss auch die Chancengleichheit als Grundprinzip des Sports gewahrt werden.

    In der Presseerklärung heiÃt es wörtlich:”Wenn diese unabdingbaren Prinzipien nicht respektiert und die Regeln für 2010 geändert werden, wird Ferrari seine Autos nicht für die nächste Formel 1 WM einschreiben.”
    Viel Zeit bleibt nicht mehr, denn die Einschreibefrist endet bereits im Mai 2009.
    (Bilder:Archiv)

  • Opel – Auch GAZ zeigt Interesse

    Opel Noch ist keine Entscheidung über die Zukunft von Opel getroffen worden, aber der Kreis der Interessenten wird immer gröÃer. Nach Magna und Fiat will sich nun auch GAZ an Opel beteiligen. Nach Informationen von “Spiegel-Online” strebt der russische Autobauer ein Joint-Venture mit Magna sowie Opel an, so dass man gemeinsam Fahrzeuge für den russischen Automobilmarkt herstellt.

    GAZ plant somit eine Erweiterung seiner Produktpalette und will künftig verstärkt Personenwagen produzieren. Bislang war das Unternehmen mehr auf den Bau von Militärfahrzeugen sowie Staatskarossen spezialisiert.

    Ob es allerdings wirklich zu einem solchen Gemeinschaftsunternehmen kommt, bleibt fraglich. Allerdings stellt dieser Lösungsansatz eine echte Alternative zu der Ãbernahme durch Fiat dar.
    (Bild:Archiv)

  • Mazda schreibt rote Zahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr

    Mazda2 Das Geschäftsjahr 2008 beim japanischen Autohersteller Mazda endete mit einem deutlichen Minus, obwohl man im Jahr zuvor noch ein Betriebsergebnis von Plus 1.025 Milliarden Euro erwirtschaften konnte. 2008 rutschte Mazda in die Verlustzone ab und schrieb rote Zahlen in Höhe von 218.7 Millionen Euro.

    Mazda 6 

    Die rückläufigen Absatzzahlen, die im Vergleich zum Geschäftsjahr 2007 um 102.000 Einheiten schrumpften, wodurch weltweit 1.261 Millionen Fahrzeuge verkauft wurden, sind nicht alleine für das schlechte Betriebsergebnis verantwortlich.

    Mazda 6 heck

    Insbesondere der stark gestiegene Yen bereitet Mazda Probleme, da dadurch die Autos im Ausland deutlich teurer und die Verkaufszahlen negativ beeinflusst werden.
    Für das aktuelle Geschäftsjahr 2009 prognostiziert Mazda sogar einen Verlust von 400 Millionen Euro, da unter anderem die Absatzzahlen weiter sinken werden.
    (Bilder:Archiv/Mazda)

  • Audi rechnet 2009 mit deutlichen Gewinnen!

    Audi rechnet 2009 mit deutlichen Gewinnen!

    Audi_s3 Trotz der dramatischen Absatzkrise will die VW-Tochter Audi in diesem Jahr deutliche Gewinne einfahren. Laut dem Konzernlenker Rupert Stadler sei der Premiumhersteller im “Krisenjahr” auf einem guten Weg, “ein signifikant positives Ergebnis” zu erreichen. Natürlich wird auch bei den erfolgsverwöhnten Ingolstädter der Absatz zurückgehen, man rechnet mit einem Minus von rund zehn Prozent auf 900.000 Fahrzeuge.

    Audi
    “Wir müssen unternehmerisch mutig durch die Krise navigieren und gleichzeitig, wie eh und je, kräftig in Zukunftstechnologien investieren”, sagte Stadler.

    Die momentane Krise in der Automobilbranche ist auch bei der VW-Tochter nicht spurlos vorübergegangen, jedoch stehen die Ingolstädter deutlich besser da als die Hauptkonkurrenten Daimler und BMW.

    “Das macht uns selbstbewusst, aber gewiss nicht selbstzufrieden oder gar überheblich”, sagte Stadler. Im ersten Quartal dieses Jahres verkauft Audi rund 292.000 Fahrzeuge, was 13,6 Prozent weniger als im Vorjahr sind. Wie die meisten Autobauer weltweit muss deshalb auch die Produktion angepasst werden. “Wir nutzen dazu Arbeitszeitflexibilität, also auch Kurzarbeit – haben hier allerdings aktuell keine weitere Kurzarbeit in Planung.”

    “Wir haben in den letzten Jahren eine solide finanzielle Basis geschaffen, die uns erlaubt, auch unter den derzeit äuÃerst schwierigen Rahmenbedingungen in neue Produkte und damit in die Zukunft und das Wachstum der kommenden Jahre zu investieren”, sagte Finanzvorstand Axel Strotbek. “Wir sehen deshalb nicht nur die vorherrschende Krise, wir sehen vor allem unsere Chance, die Position der Marke Audi im Markt und auch gegenüber unseren direkten Wettbewerbern dauerhaft zu stärken.”
    Quelle: wallstreet-online
    Fotos: archiv

  • Neue Bilder vom Aston Martin One 77

    Neue Bilder vom Aston Martin One 77

    2009_Aston-Martin_One77_06 Die britische Sportwagenschmiede Aston Martin zeigte ihr neuestes Kunstwerk namens One 77 bereits auf dem Genfer Autosalon, wo der Sportler einer der Hingucker schlechthin war. Die kreative Interpretation der typischen James-Bond-Marke ist zwar very british, aber trotzdem aggressiv und bissig. Ins Auge des Betrachters sticht der auffallend groÃe Grill vorne, die Kiemen sowie die markanten Luftauslässe an den Seiten.

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    Das Chassis des auf 77 Einheiten limitierten One-77 besteht aus Carbonfaser, die Alu-Karosserie wurde handgemacht. Unter der Haube des edlen Briten schlummert ein 7 Liter grosser V12-Motor, der rund 700 PS leistet und den One 77 in nur 3,5 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert.

    Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 320 km/h wäre er der stärkste Aston Martin aller Zeiten, zugleich allerdings auch der teuerste! Obwohl der Preis des One 77 stolze 1,3 Millionen Euro beträgt, war die limitierte Version innerhalb kürzester Zeit ausverkauft. Wann genau die Produktion startet und wie die endgültige Bezeichnung des Briten lautet ist bislang noch nicht bekannt gegeben worden.
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    Quelle: sportauto-online
    Fotos: leblogauto

  • Ãber 13.000 Vorbestellungen für den neuen VW Polo!

    Ãber 13.000 Vorbestellungen für den neuen VW Polo!

    Polo_vw Die rund 13.000 Vorbestellungen für den neuen Polo hierzulande sind der Beweis, dass die Wolfsburger in der momentan schwierigen Zeit wiedermal alles richtig gemacht haben und die Anforderungen der Kundschaft erfüllen. Obwohl das Design des Kleinwagens grundlegend überarbeitet wurde und auch neue Technologien Einzug erhalten haben, bleibt der Einstiegspreis auf dem Niveau des Vorgängers. Auch die Unterhaltskosten für den Polo sind angemessen, was der Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft mit hervorragenden Resultaten in Vergleichtests belegt.

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    Bei dem Test verwies der neue Polo in fast allen Motorvarianten die Konkurrenz auf die hinteren Plätze, im direkten Wettbewerbsvergleich fällt die Kaskoversicherung für den kleinen Volkswagen sogar um bis zu 5 Klassen günstiger aus.

    Die nochmals verbesserte Karosseriesteifigkeit sowie intelligent konstruierte Systeme an StoÃfängern führen dazu, dass die Reparaturkosten günstiger ausfallen als zuvor. Teure Bauteile wie beispielsweise das Klima-Kühler-Paket und die Abgasanlage wurden so verbaut, dass sie beim klassischen Stadtunfall schadensfrei bleiben.
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    Quelle: monsterandcredits
    Foto: archiv

  • Video: Testfahrt im Lotus Evora

    Lotus_Evora_Video Anfang des Monats wurde der brandneue Lotus Evora erstmals der Presse vorgestellt. Das Event fand stilecht in Schottland statt (man erkennt es auch am Wetter im Video). Seit 15 Jahren ist der Evora der erste wirklich neue Lotus. Allerdings stammt sein Herz aus Japan. Denn der Mittelmotor stammt von Toyota und leistet 276 PS aus einem 3.5 Liter V6. Da der Lotus nicht zu den heute typischen übergewichtigen Sportlern gehört, stürmt er trotz nomineller Unterlegenheit in nur 5,1 Sekunden auf 100 km/h.

    Preislich wird sich der Evora zwischen dem Porsche Cayman und dem 911er bewegen, wird sowohl als Zweisitzer als auch als 2+2 Sitzer zu haben sein.

    In Europa steht der neue Brite schon Ende des Monats bei den Händlern. Das Video gibts schon jetzt:

    Quelle: Carscoop.com

  • Matthias Kahle: Spät starten = früh Pech haben!

    Matthias Kahle: Spät starten = früh Pech haben!

    PM_KahleMotorsport_Sachsen_1 Für Matthias Kahle und Peter Göbel war die AvD Sachsen-Rallye schon nach der vierten Wertungsprüfung gelaufen. Als die Porsche-Piloten gegen 20.30 Uhr am Start der WP Hirschfeld 2 standen, öffnete der Himmel seine Schleusen für einen kurzen, aber heftigen Schauer. Die Top-Teams der DRM hatten die Prüfung bis dahin schon im Trockenen absolviert. Als Gaststarter durfte der Porsche 911 GT3 von Kahle Motorsport erst an 14. Position in die Prüfung und geriet so komplett in den Schauer. Kahle musste zusehen, wie er das Auto mit harten Slicks auf der StraÃe hält.

    Durch den Zeitverlust von 1.18 Minuten fielen Kahle und Göbel auf die sechste Position zurück, ihre Siegchancen waren mit einem Schlag begraben. Also entschieden die deutschen Rekordmeister, am Samstag nicht mehr alles zu riskieren. Trotz des gedrosselten Tempos rückten Kahle und Göbel am Vormittag näher an den Viertplazierten Sandro Wallenwein im Subaru Impreza heran. PM_KahleMotorsport_Sachsen_2

    Am Nachmittag verschärften sie das Tempo und hätten Wallenwein noch abfangen können, doch sie rutschten in der letzten Prüfung in eine Wiese und verloren weitere 23 Sekunden. Im Ziel blieb für Kahle und Göbel nur der fünfte Platz mit 1.44 Minuten Rückstand â und die Erkenntnis, dass sie um den Sieg hätten mitkämpfen können. Wenn man den Zeitverlust durch den Regenschauer und den Ausrutscher abzieht, belegt der 911 GT3 von Kahle Motorsport den zweiten Platz, drei Sekunden hinter dem Sieger Olaf Dobberkau.

    PM_KahleMotorsport_Sachsen_3

    Matthias Kahle: “Zunächst einmal gratuliere ich Olaf zu seinem ersten DRM-Sieg. Er hat voll attackiert und sich den Sieg wirklich verdient. Es ist natürlich sehr schade, dass für uns die Rallye schon am Freitag gelaufen war. Trotz unserer Platzierung bin ich sehr zufrieden mit dem Wochenende. Das Auto lief wie immer problemlos und das Zusammenspiel mit Peter (Göbel) funktionierte richtig gut. Besonders zum Schluss sind wir sehr gute Zeiten gefahren. Vielleicht hat uns doch ein bisschen Wettkampfpraxis gefehlt.”

    Peter Göbel: “Die Rallye lief für uns eigentlich gut. Nach ein bisschen Eingewöhnungszeit hat die Zusammenarbeit mit Matthias wie früher funktioniert. Ich finde es ärgerlich, dass uns die späte Startposition aller Siegchancen beraubt hat. Im Nachhinein ist es natürlich immer schwierig zu sagen, wo man gelandet wäre. Olaf Dobberkau hätten wir wahrscheinlich nicht eingeholt, aber ein zweiter Platz wäre sicherlich drin gewesen.â

    Quelle: Presse Kahle Motorsport

  • Peugeot – Jubiläum: 50 Jahre Dieselmotor

    Peugeot 3008 1959, also genau vor 50 Jahren,wurde beim französischen Autohersteller Peugeot erstmals ein Dieselmotor in ein Serienfahrzeug eingebaut. Der 1,8 Liter Motor mit 4 Zylindern begnügte sich mit 48 PS und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von immerhin 120 km/h.Genau 23 Jahre nach der Erfindung des ersten Dieselmotors, hat Peugeot bei seinem Mittelklassemodell 403 die Umstellung von Benziner auf Dieselmotor gewagt.

    Dank des technischen Fortschritts haben sich die Dieselantriebe in den letzten Jahren stark verbessert und erfreuen sich immer gröÃerer Beliebtheit.

    Insbesondere die Kombination aus Elektro-und Dieselmotor könnte künftig verstärkt Einzug in die Automobilbranche erhalten. Peugeot plant für 2010 ebenfalls die Einführung eines Diesel-Elektro-Hybrids.

    (Bild:Archiv)