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  • Land Rover Freelander wird sparsamer

    Land Rover Freelander Der neue Land Rover Freelander TD4e wird mit neuster Start/Stopp-Automatik angeboten und daher künftig im Vergleich zum Vorgängermodell rund 0,8 Liter weniger Kraftstoff verbrauchen. Insbesondere im Stadtverkehr macht sich die moderne Spritspartechnik bemerkbar, so dass bei Fahrten durch die City bis zu 11 Prozent Kraftstoff gespart werden können. Durchschnittlich liegt der Kraftstoffverbrauch des TD4 e laut Hersteller bei 6,7 Litern auf 100 Kilometern.

    Land Rover Freelander side
    AuÃerdem hilft eine Schaltempfehlung im Armaturenbrett beim kraftstoffsparenden Fahren. Auch im Bereich CO2-Emission hat der Freelander Fortschritte gemacht, wodurch der Emissionswert je Kilometer auf 179 Gramm gesenkt werden konnte.

    Die Start/Stopp-Technology für den 181 km/h schnellen Freelander kostet keinen Aufpreis, wodurch die Preisliste weiterhin bei 29.990 Euro startet.
    (Bilder:Land Rover)

  • VW startet mit drei Race Touareg bei der Rallye dos Sertões!

    VW startet mit drei Race Touareg bei der Rallye dos Sertões!

    Vw race touareg_ Bei der diesjährigen Rallye dos Sertões in Brasilien, die vom 23. Juni bis 4. Juli geht, wird Volkswagen mit drei Race Touareg 2 an den Start gehen. Der routinierte Carlos Sainz hat mit seinem Landsmann Lucas Cruz Senra einen neuen Beifahrer an Bord, Nasser Al-Attiyah teilt sich das Cockpit mit dem neuen Navigator Timo Gottschalk aus Deutschland. Wer die dritte Fahrerpaarung bildet wird Volkswagen erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben.

    Vw race touareg
    Schon im letzten Jahr nutzten die Wolfsburger mit ihrem zuverlässigen Race Touareg die Rallye dos Sertoes als Vorbereitung auf die Rallye Dakar, die VW Anfang dieses Jahres als erste Marke mit einem Diesel-Auto gewonnen hat. Die VW-Werkteams mit Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz sowie Mark Miller und Ralph Pitchford, die dem VW-Konzern den Doppelsieg bei der Dakar bescherten, hatten im letzten Jahr bei der brasilianischen Rallye dos Sertões die Plätze eins und zwei belegt.
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    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • Spanien bezuschusst Neuwagenkauf!

    Spanien bezuschusst Neuwagenkauf!

    Plaque-immat-espagne Um den heimischen Neuwagenabsatz anzukurbeln folgt Spanien nun auch dem Beispiel von Deutschland und Frankreich und führt eine staatliche Prämie beim Kauf eines Neuwagens ein. Anders als hierzulande muss dabei allerdings kein Altfahrzeug verschrottet werden. Heute kündigte der Regierungschef José Luis Zapatero an, dass die Regierung in Kürze einen Plan veröffentlichen wird, um den Kauf von Neuwagen zu “stimulieren”. Der Zuschuss der Regierung beträgt laut Zapatero allerdings nur 500 Euro pro Neuwagen.

    Daneben sollen die Regionalverwaltungen weitere 500 Euro zahlen, die Hersteller selbst werden mit 1.000 Euro als Zuschuss zur Kasse gebeten. Zapatero betonte daneben, dass auch staatliche Hilfen vergeben werden, wenn mindestens zehn Jahre alte öffentliche Busse durch neue Fahrzeuge ersetzt werden.

    Wegen der weltweiten Absatzkrise sowie der im Inland herrschenden Immobilienkrise hat der spanische Automarkt unter dem schwersten Einbruch im Neuwagengeschäft in ganz Europa zu kämpfen. Gegenüber dem Vorjahr gingen die Verkäufe in den vergangenen Monaten um über 40 Prozent zurück. Grossen Druck für die Einführung einer staatlichen Prämie übten deshalb vor allem Autohersteller und Händler seit einigen Wochen auf die Regierung aus.

    Quelle: automobilwoche
    Fotos: archiv

  • GM vergibt GroÃauftrag an Opel!

    GM vergibt GroÃauftrag an Opel!

    Buick_lacrosse_2010__03_ Für Opel könnte es keinen besseren Zeitpunkt geben als gerade jetzt einen GroÃauftrag zu erhalten. Der Mutterkonzern General Motors hat die Rüsselheimer mit der Produktion von 70.000 Einheiten innerhalb von zwei Jahren des “Buick La Crosse” beauftragt, was die US-Ausgabe des erfolgreichen Opel Insignia ist. Momentan ist das Stammwerk in Rüsselsheim mit einem Zweischichtbetrieb auf rund 180.000 Autos im Jahr ausgelegt.

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    Beschäftigt sind in dem Werk rund 5.600 Arbeiter, die momentan alle Hände voll zu tun haben, da alleine für den Insignia in Europa bereits mehr als 100.000 Bestellungen vorliegen. Die Produktion des Lacrosse übernimmt Opel deshalb, weil das in den USA vorgesehene Werk noch nicht auf das neue Modell umgestellt ist. Der Betriebsratschef Klaus Franz betonte, dass eine Produktionsverlagerung auf andere GM-Standorte in Billiglohnländern nicht in Frage kommt.
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    Buick Lacrosse 2010 _09_
    Quelle: autogazette
    Fotos: archiv

  • Nissan mit einem Verlust von 1,62 Milliarden Euro!

    Nissan mit einem Verlust von 1,62 Milliarden Euro!

    Nissan Für das Ende März auslaufende Geschäftsjahr hat der japanische Autobauer Nissan einen Nettoverlust von rund 1,62 Milliarden Euro verbucht. Insgesamt konnte der Konzern bei einem Umsatz von 58,55 Milliarden Euro 3,411 Millionen Fahrzeuge absetzen, was einem Minus von 9,5 Prozent entspricht. Europaweit verkauften die Japaner insgesamt 530.000 Fahrzeuge, gegenüber dem Geschäftsjahr 2007 ist das ein Rückgang von 16,7 Prozent.

    Auf dem heimischen Markt setzte Nissan 612.000 Einheiten ab, was in etwa 15 Prozent weniger als im Vorjahr sind. In diesem Jahr hoffen die Japaner mit insgesamt acht neuen Modellen wieder in die Gewinnzone zurückzukehren.

    Zum einen wird in Europa der Kleinwagen Pixo eingeführt, der Patrol im Mittleren Osten, das kompakte Nutzfahrzeug NV200, die Limousine Fuga und einen Kleinstwagen für Japan. 

    Daneben kommt mit dem Infiniti G37 Cabrio ein globales Einstiegsmodell in Asien sowie der 370Z Roadster in den USA. Ob der angepeilte Absatz für das Jahr 2009 von 3,08 Millionen Einheiten erreicht wird, steht bei dem momentan schleppenden Markt noch in den Sternen.

    Quelle: auto-reporter
    Fotos: archiv

  • Erster Kunde nimmt sein neues Mercedes E-Klasse Coupé entgegen

    mercedes_e-klasse-coupe

    Siegfried Möller (56) konnte heute den Schlüssel für sein neues Mercedes-Benz E-Klasse Coupé aus den Händen von Peter Schabert, Leiter Mercedes-Benz Werk Bremen, entgegennehmen. Er ist damit der erste Kunde, der das Coupé unmittelbar nach der Markteinführung im Kundencenter des Bremer Werks ausgeliefert bekommt. Siegfried Möller hat sich für ein E 500 Coupé in Palladiumsilber mit umfangreicher Sonderausstattung entschieden.

    Natürlich gehört für den Inhaber einer Schreinerei das AMG Sport-Paket und das Multimedia-System COMAND zur Ausstattung hinzu. Ebenfalls mit an Bord ist das Licht-Paket mit Intelligent Light System. Die Scheinwerfer passen sich kontinuierlich der aktuellen Verkehrssituation an und reagieren automatisch, um dem Autofahrer stets die bestmögliche Fahrbahnausleuchtung zu bieten. “Das neue E-Klasse Coupé wird ausschlieÃlich in unserem Bremer Mercedes-Benz Werk gefertigt. Ich freue mich deshalb ganz besonders, heute dem ersten Besitzer seine Schlüssel persönlich zu übergeben. Das E-Klasse Coupé ist ein faszinierendes Automobil, ich bin mir sicher, dass es seinen neuen Besitzer vom ersten Kilometer an begeistern wirdâ, so Werkleiter Peter Schabert.

    Bild: Archiv, Quelle: blogspan

  • Honda Insight meistverkauftes Fahrzeug in Japan

    Honda Insight Concept Das neue Hybridfahrzeug Honda Insight war im Monat April der meistverkaufte PKW in Japan. Damit wird dieser Spitzenplatz erstmals in der Geschichte von einem Hybridfahrzeug erreicht. Mit 10.481 Zulassungen führt der Honda Insight im Monat April souverän die Zulassungsliste in Japan an. Das groÃe Kundeninteresse an Hondas neuem Hybridfahrzeug ist, so die Erkenntnis aus Kundenbefragungen, auf die Kombination von ausgeprägter Umweltfreundlichkeit, günstigem Preises und der leichten Handhabung zurückzuführen.

    Insgesamt konnten in den ersten drei Monaten seit Markeinführung 19.475 Honda Insight verkauft werden. In Deutschland wird der Honda Insight seit 18. April 2009 zu einem Preis ab 19.550 Euro angeboten. Ein weiteres Honda-Modell, der Jazz konnte sich die Führungsposition in der japanischen Zulassungsstatistik für das gesamte vergangene Geschäftsjahr sichern. Im Geschäftsjahr 2008/2009 (das am 31. März 2009 endete) war das auch hierzulande hochgeschätzte Variabilitätswunder das meistverkaufte Fahrzeug in Japan. Nach Monaten als unangefochtener Bestseller gab der Jazz dann im April die Führungsposition an den neuen Honda Insight ab. Erstmalig belegt Honda damit die ersten beiden Plätze auf dem japanischen Markt.

    Bild: ecoautoninja.com, Quelle: blogspan.net

  • Subaru legt in der Zulassungsstatistik kräftig zu

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    Genau 744 Fahrzeuge hat die Subaru Deutschland GmbH im April 2009 neu zugelassen. Damit summieren sich die Subaru Zulassungen der ersten vier Monate des Jahres 2009 auf insgesamt 3.472 Einheiten. Das sind 9,94 Prozent (314 Einheiten) mehr als im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

    Ãberzeugend sind die Zahlen für den Forester, der im April mit 304 zugelassenen Einheiten der Bestseller der Marke Subaru bleibt. In der markenspezifischen Statistik allerdings konnte der Justy, der im April insgesamt 244 Zulassungen verbuchte, seine Spitzenposition behaupten. Bezogen auf die gesamten vier Monate liegt der Justy mit 1.371 Einheiten immer noch knapp vor dem Forester mit 1.231 Einheiten an der Spitze. Auf den Plätzen folgen im April der Impreza (143 Einheiten) und der Legacy (44 Einheiten).

    Bild: team3089.com, Quelle: blogspan.net

  • Renault macht Schrott zu Geld

    Abwrackprämie Der französische Autohersteller Renault wird künftig auch im Schrottgeschäft mitmischen. Wie von Unternehmensseite bereits bestätigt wurde, sollen in der Produktionsstätte Flins zukünftig auch alte Fahrzeuge recycelt werden. Dabei werden gleichzeitig Teile aussortiert, die wiederverwertet werden. Bislang wurde diese Arbeit von externen Firmen übernommen, doch damit soll nun Schluss sein. Renault ist nach Informationen der Fachzeitschrift “Wirtschaftswoche” der erste Autohersteller weltweit, der ins Recyclinggeschäft einsteigt. 

    Durch den neuen Geschäftszweig sollen zusätzliche Einnahmen generiert werden, so dass trotz rückläufigen Absatzzahlen keine Mitarbeiter entlassen werden müssen. 

    Diese MaÃnahme ist auch notwendig, da Renault mit der französischen Regierung erst kürzlich eine Vereinbarung erzielte, dass momentan keine Stellen abgebaut werden.
    (Bild:Archiv)

  • Opel denkt über Billigauto nach

    Opel Corsa Opel denkt ernsthaft über die Einführung eines Billigautos nach, um den Herstellern wie beispielsweise Dacia Konkurrenz machen. Von Unternehmensseite wurde bereits bestätigt, dass diese Option für das Werk in Eisenach momentan geprüft wird. Wörtlich teilte ein Firmensprecher mit:”Das ist eine von vielen Ideen, die wir für Eisenach haben”.

    Die Basis für ein preiswertes Fahrzeug konnte die Modellreihe Corsa sein, die dann mit deutlich weniger Extras und schwächeren Motorversionen auskommen müsste.
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    Auch die technische Ausstattung wäre nicht so umfangreich, so dass man das Auto zu einem günstigen Preis anbieten könnte.
    Falls Opel ein Billigauto anbietet, soll es mit dem Dacia Logan oder Renault Clio Campus vergleichbar sein.
    Man darf gespannt sein,ob es tatsächlich zu einer Realisierung dieser Produktionspläne kommt.
    (Bild:Archiv)