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  • Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler kappt seine Produktion fast komplett!

    Chrysler Im Verlauf dieser Woche wird der insolvente US-Autobauer Chrysler seine Produktion praktisch komplett stoppen. Nachdem in diversen Werken in Kanada die Produktion heruntergefahren worden ist, soll nun auch die Fertigung in weiteren US-Fabriken gestoppt werden. Das letzte Woche beantragte Insolvenzverfahren will der Konzern spätestens nach 60 Tagen wieder verlassen und erst danach die Produktion wieder anlaufen lassen.

    Vorerst wird der italienische Fiat-Konzern, der mittlerweile auch an Opel interessiert ist, zur Rettung des drittgröÃten US-Autobauers mit 20 Prozent einsteigen. In der Insolvenzphase soll Chrysler dann den riesigen Schuldenberg abbauen und sogenannte “Altlasten abwerfen”.

    Laut dem Snaierungsplan werden neben Fiat der Gesundheitsfonds der Autogewerkschaft UAW sowie die US-Regierung und Kanada die neuen Chrysler-Eigentümer.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Politiker besuchen Opel Werk in Eisenach

    SMNR_Stein1 Merkel-Herausforderer Frank-Walter Steinmeier und SPD-Kanzlerkandidat war heute in der modernen thüringischen Automobilfabrik  zu Gast und sprach mit den Mitarbeitern. Mit dabei auch der Thüringer SPD-Landeschef Christoph Matschie (links im Bild). im vergangenen Jahr wurden in Eisenach 157.000 Fahrzeuge vom Typ Corsa produziert.

    Der hohe Besuch wurde von Opel-Chef Hans Demant, Werksleiter Ralph Fürderer, Betriebsratschef Harald Lieske und dem Gesamt-Betriebsratsvorsitzenden Klaus Franz begrüÃt. Opel ist mit dem 1992 eröffneten Werk einer der gröÃten Industrie-Arbeitgeber in Thüringen.

    Bilder & Quelle: gmeurope.info

  • Krise: Magna kürzt die Gehälter!

    Krise: Magna kürzt die Gehälter!

    Magna-logo Ende April gab der österreichisch-kanadische Autozulieferer Magna bekannt, dass er für die angeschlagene GM-Tochter Opel rund 5 Milliarden Euro aufbringen würde. Die österreichischen Mitarbeiter des Konzerns müssen hingegen mit massiven Gehätskürzungen rechnen. Demnach muss sich etwa ein Drittel der Belegschaft ein Jahr lang mit bis zu 20 Prozent weniger Gehalt zufrieden geben, wobei die Mehrheit der Angestellten der Gehaltskürzung bereits zugestimmt haben.

    In Ãsterreich wurden bereits 5.000 der insgesamt 11.000 Angestellten in Kurzarbeit geschickt, da die Nachfrage seitens der Autobauer massiv zurückgegangen ist. In den vergangenen Monaten mussten diverse Zulieferer wegen der aktuellen Absatzkrise einen GroÃteil ihrer Mitarbeiter in Kurzarbeit schicken und im schlimmsten Fall sogar kündigen.

    Quelle: stern
    Foto: motortrend

  • Formel 1: Mosley kontert zur Ferrari-Drohung

    Formel 1: Mosley kontert zur Ferrari-Drohung

    M.Mosley Das will Max Mosleys nicht so unkomentiert auf sich sitzen lassen: Nachdem Ferarri indirekt mit einem Ausstieg aus der Formel 1 wegen der Budget-Grenze gedroht hat, kontert Mosley prompt: “Es wäre sehr, sehr traurig, Ferrari zu verlieren. Es ist Italiens Nationalteam. Die Formel 1 überlebt aber auch ohne Ferrari”, sagte Mosley. Inzwischen hat Ferrari dementiert, man wolle in der Formel 1 bleiben. Mosley ist aber alles andere als versöhnlich und wettert weiter.

    “Es gibt Leute bei den Teams, die meinen, dass die Rennställe und nicht mehr die FIA oder Bernie Ecclestone die Formel 1 betreiben sollten”, sagte der 68-jährige. Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo ist der Meinung, dass es durch die Einführung der Budgetgrenze zu Wettbewerbsverzerrungen kommen könnte. Vielleicht sagt er das aber auch nur, weil es sehr wahrscheinlich ist, dass Ferrari sich keiner freiwilligen Budgetgrenze unterwerfen wird und damit auch keine Freiheiten im Bezug auf Aerodynamik und Motorenleistung der Autos erhalten wird. Ein Budget von rund 44 Millionen Euro scheint der Scuderia einfach zu wenig zu sein.

    Quelle: focus.de, Bild: dasautoblog.com

  • VW stoppt seine Produktion in der Slowakei!

    VW stoppt seine Produktion in der Slowakei!

    Vw produktionBereits zum dritten Mal seit Anfang des Jahres hat VW in der Slowakei die Produktion vorübergehend gestoppt. Demnach wollen die Wolfsburger aufgrund der schwachen Nachfrage den in der Slowakei produzierten Luxusmodellen die Autoproduktion in den Werken vom 11. Mai an für eine Woche einstellen. Laut dem Konzern soll die Pause aber auch dazu genutzt werden, die Fabriken in Bratislava und Martin auf die geplante Produktion der neuen VW-Family-Cars umzustellen.

    Genau von diesen neuen Kleinwagenmodellen erhofft sich VW Slovakia einen Aufschwung im momentan hinkenden Autoabsatz. Bereits Ende April hat VW verkündet, dass in Bratislava die neue Kleinwagenfamilie Up produziert wird, was für den Standort einen Investitionsschub von gut 300 Millionen Euro und etwa 1500 zusätzliche Arbeitsplätze ausmacht.

    Quelle: automobilwoche
    Foto: archiv

  • Skoda liefert weniger Fahrzeuge aus!

    Skoda liefert weniger Fahrzeuge aus!

    Skoda Die VW-Tochter Skoda Auto hat in den ersten drei Monaten dieses Jahres mit insgesamt 143.079 Einheiten gegenüber dem Vorjahr 17,5 Prozent weniger Autos an seine Kunden ausgeliefert, aber trotzdem ein positives Ergebnis von rund 28 Millionen Euro erzielt. Alleine in Europa lag der Auftragseingang im ersten Quartal 2009 um rund 27 Prozent über dem Niveau des Vorjahres. Vor allem die Märkte Deutschland, Ãsterreich, Tschechien, Slowakei und Polen liefen besonders gut.

    Zum Gesamtergebnis des VW-Konzerns konnte die Gruppe Skoda Auto im ersten Quartal 2009 mit einem operativen Ergebnis in Höhe von 28,2 Millionen Euro beitragen. Zwar lag das Ergebnis deutlich unterhalb des Vorjahresniveaus, trotzdem konnte der sogenannte Cash-Flow aus dem laufenden Geschäft um rund  30 Prozent gesteigert werden.

    Quelle: kfz.net
    Foto: archiv

  • Rabatte steigen nach Run auf Abwrackprämie wieder!

    Rabatte steigen nach Run auf Abwrackprämie wieder!

    Vw golf Nachdem zigtausend Deutsche die Vorteile der Abwrackprämie ausgenutzt und sich einen Neuwagen angeschafft haben steigen die Rabatte bei den Neuwagenpreisen seitens der Händler. Laut einer Studie des CAR-Center Automotive Research der Universität Duisburg-Essen sind momentan ohne die Berücksichtigung der staatlichen Förderung viele Autos mit über 30 Prozent Nachlass auf dem Markt zu finden.

    Wenn man noch die Vergünstigung der Umweltprämie von 2.500 Euro dazurechnet kommt man teilweise auf einen Preisvorteil von bis zu 50 Prozent. Nach gründlicher Recherche haben die Experten auf dem Markt über 340 verschiedene Rabatt-Arten gefunden, wobei Barrabatte, Gebrauchtwagenüberzahlungen, Sonderfinanzierungen und Sondermodelle zu den häufigsten dieser Art zählen. Im Durchschnitt beträgt das mittlere Rabattniveau hierzulande rund 20 Prozent.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Tuning World Bodensee: Ãber 100.000 Besucher waren dort!

    Tuningmesse BodenseeDie Automesse Tuning World Bodensee ist gestern zu Ende gegangen und die Veranstalter sind mit der Resonanz mehr als zufrieden. Zwischen dem 30.April und dem 3.Mai kamen insgesamt 107.500 Tuningbegeisterte an den Bodensee, um sich an aufwändig getunten Fahrzeugen sowie einem umfangreichen Rahmenprogram zu erfreuen. Die Messe hat wirklich einiges zu bieten, neben 1.000 getunten Autos inklusive 22 Weltpremieren, gab es zahlreiche spektakuläre Sondershows, wie beispielsweise Driftshows oder Lowrider in Aktion.

    Tuning World Auto 1
    AuÃerdem wurde die MISS TUNING 2009 auf der Tuning World Bodensee gekürt. Der überwiegende Teil der Messebesucher wird auch im nächsten Jahr, wenn die Tuning World am 13.Mai ihre Pforten öffnet, wieder an den Bodensee reisen.
    Tuning World Auto
    (Bilder:Tuningworld-Bodensee)

  • Marktstart des neuen Mercedes E-Klasse Cabrios wird verschoben!

    Marktstart des neuen Mercedes E-Klasse Cabrios wird verschoben!

    Mercedes e-klasse Der Autobauer Mercedes wird den Marktstart seines neuen E-Klasse Cabrios wegen der weltweiten Absatzkrise vorerst verschieben. Anfangs war die Markteinführung der offenen Version des mittleren Oberklässlers Ende 2009 vorgesehen. Laut der “Automobilwoche” hat Mercedes den Termin um ein halbes Jahr nach hinten verschoben, womit das neue Cabrio also erst im Frühjahr 2010 bei den Händlern vor den Toren stehen wird.

    Wegen der Verschiebung wird das Cabrio auch nicht wie vorerst geplant auf der kommenden IAA im September seine Premiere feiern, sondern voraussichtlich erst auf dem Genfer Auto Salon im nächsten Frühling. Mercedes ist nicht der einzige Hersteller, der wegen der momentan Autokrise die Einführung eines seiner neuen Modelle nach hinten verschiebt.

    Quelle: auto-presse
    Foto: archiv

  • Automobilexperte warnt: Fiat & Opel – Das funktioniert nicht!

    Fiat Opel Der renommierte Automobil-Experte Prof. Ferdinand Dudenhöffer hat sich erneut gegen eine Ãbernahme von Opel durch Fiat ausgesprochen. Zwar würde sich das Verkaufsvolumen durch die Ãbernahme erhöhen, aber aufgrund des geringen Eigenkapitals könnte nicht in neue Technologien investiert werden. AuÃerdem sind die sehr ähnlichen Modellpaletten von Fiat und Opel, die auf gleiche Zielgruppen ausgerichtet sind, ein groÃes Problem.

    Nach Ansicht des Experten macht man sich dadurch selbst Konkurrenz, sodass man sich gegenseitig die Kunden wegnimmt. Zu einem Zugewinn von neuen Kunden bzw. Zielgruppen kommt es also durch die Ãbernahme nicht.

    Ein weitere Aspekt, der gegen eine Ãbernahme spricht, sind die vorhanden Ãberkapazitäten, die bei beiden Autoherstellern vorhanden sind. AuÃerdem ist das Preisniveau sehr unterschiedlich, da auf dem deutschen Automobilmarkt durchschnittlich 17.764 Euro für einen Opel gezahlt werden, aber für ein Fahrzeug von Fiat geben die Kunden lediglich 12.008 Euro hin.

    Nach Ansicht von Prof. Dudenhöffer überwiegen die negativen Aspekte, sodass er von dieser Ãbernahme abraten würde.
    (Bild:Archiv)